AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Sowas muss man jetzt bald jeden Tag lesen, und von den ganzen Mittelständlern die den 60 jährigen im Moment Geld anbieten damit sie gehen und den Job einfach nicht mehr besetzen redet keiner, ich kenne schon einige bei Zulieferern die regelrecht genötigt werden das anzunehmen.
AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Leider nur ein Bezahlartikel, VW will ein Modell künftig in China herstellen, für den europäischen Markt wohlgemerkt:
https://www.businessinsider.de/wirts...erngeschichte/
Allerdings kein Einzelfall, Smart wird künftig in China gefertigt:
https://ecomento.de/2021/03/10/smart...hweite-bieten/
Renaults elektrischer Dacia Spring wird auch aus China kommen:
https://www.renaultmagazin.de/dacia-...ina-gefertigt/
AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Wenn Blackrock, China als Anteilseigener das Sagen hat läuft das so
VW will in Deutschland Mitarbeiter entlassen und Autos aus China importieren
Von Dr. Helmut Becker
Sa, 30. Oktober 2021
Zehntausende Autos vom Typ ID.6 sollen in China hergestellt und nach Europa importiert werden. Zwar ist VW heute schon einer der größten Hersteller in China; über die Hälfte der VW-Produktion ist in China. Aber der Import nach Europa wäre ein absolutes Novum in der Konzerngeschichte. https://www.tichyseinblick.de/wirtsc...-oktober-2021/
AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Zitat:
Zitat von
der Karl
Opel macht Rüsselsheim dicht Der Autobauer Opel will den Werkzeugbau an seinem Stammsitz in Rüsselsheim dichtmachen. .....:cool:
.. oooh , wenn ich daran denken , daß ich damals im Werk die neuen "Erlkönige" bewundern konnte ...
AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Der "Aufschwung" ist unverkennbar (?)
Komisch, dass man dafür als "Beweis" immer nur den Porsche-Aktienkurs o.ä. heranzieht...:hmm:
AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Das sind Alles Irre Deppen, die herum schwurbeln, nie einen Beruf, noch eine Job gehabt haben, die sich soviel Blödsinn ausdenken. Und die E-Busse brennen überall ab von Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, weil man Betrugs Murks auch noch einbaut. Bei Corona, wollten die auch Weltmarkt Anführer werden, nur gibt und gab es den angeblich neuen gefährlichen Virus nicht einmal. Nun will man gegen China vorgehen, ist aber real abhängig gegen China. Die EU und Merkel Experten sind so Strohdumm, das es nur noch kracht
Forcierter E-Auto-Boom: Warum nicht alle Batteriefabriken lange überleben
02. November 2021 Bernd Müller
Die Fabriken für Batteriezellen sind noch nicht in Betrieb, schon wird vor Überkapazitäten gewarnt. Milliarden an Steuergeldern könnten in den Sand gesetzt werden
https://www.handelsblatt.com/unterne.../27748868.html
....
"Mit europäischem Steuergeld aufgeblähte Blase"
Von Spanien bis Polen sind neue Batteriefabriken angekündigt; in Osteuropa produzieren bereits die asiatischen Hersteller CATL, Samsung und LG Chem; Tesla errichtet in Brandenburg eine Fabrik und von Schweden aus will das Unternehmen Northvolt den Markt aufrollen. Werden alle bislang geplanten Fabriken errichtet, dann gibt es in Europa bereits deutliche Überkapazitäten.
"Es ist eine zum Teil mit europäischem Steuergeld aufgeblähte Blase", sagte demnach der Autoexperte Wolfgang Bernhart von der Unternehmensberatung Roland Berger. Und das Risiko sei definitiv da, dass die Blase platze. Denn wirtschaftlich erfolgreich arbeite eine Batteriefabrik nur, wenn sie zu 90 Prozent ausgelastet sei.
Das Risiko, Milliarden Euro bei diesen Fabriken in den Sand zu setzen, gehen die Staaten der Europäischen Union bewusst ein. Sie eint das Ziel, die Marktmacht der asiatischen Hersteller zu brechen. Im Jahr 2018 hatte der damalige EU-Kommissar Maros Sefcovic entsprechend gefordert, dass in Europa mindestens zehn Gigafabriken errichtet werden und die Anschubfinanzierung sollte unter anderem von der EU kommen.
https://www.heise.de/tp/features/For...n-6246410.html
AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Aha.
Die E-Busse brennen überall ab!!!!!! (navy).
Klar. Sind ja auch Blödsinn-Jobs mit ausgedachtem Schwurbelberuf von Deppen die nie einen Job hatten und nur Facebookwissen fuer Wuhan.
AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Zitat:
Zitat von
der Karl
Opel macht Rüsselsheim dicht...
Wäre schade für die vielen Arbeitnehmer am Stammsitz dieses Traditionsunternehmens. Aber auch das ist natürlich Quatsch.
Wahrscheinlich weißt du nicht, was "Werkzeugbau" ist, was überhaupt in der der Industrie ein "Werkzeug" sein soll. "Werkzeuge" sind zum Beispiel Sandgussformen oder auch Matrizen für die Pressen. Ein breites Spektrum von Anwendungen wird dort für interne Abläufe unterstützt.
Die Fahrzeugproduktion ist davon nicht betroffen.
Warum muss hier eigentlich jeder tagtäglich so einen Mist absondern, dummsinnige Schlagzeilen produzieren, die mit der Realität nichts zu tun haben? WANN ENDLICH, ihr Catilinas, hört ihr auf, meine Geduld zu missbrauchen? Wann endlich wird hier verstanden, dass ehrlich gemeinter Protest UNBEDINGT auch ehrlich vorgetragen werden muss? Uferlose Übertreibungen, Lügen, Zitatfälschungen - was sind denn das für Mittel, um eine gerechte Sache nach vorne zu bringen?
Und mein Hauptargument: WAS BITTE ist an der bundesdeutschen Realität so schön, dass es mit Gewalt verunstaltet werden müsste? Wir brauchen doch keine künstlichen Probleme, wir haben mehr als genug fundamentale reale Probleme, die auf eine Lösung warten. An den Haaren herbeigezogener Unsinn lenkt nur von der eigentlichen Problematik ab.
Und jetzt hat sich auch noch der ansonsten so seriöse User @Karl dazu verstiegen, in das Lager der Lügner zu wechseln. Das ist sehr schade.
AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
NIx Ausstieg bei der Autoindustrie. Reiner Betrug wie überall von Angela Merkel
Die Glasgower Klimakonferenz (II)
(Eigener Bericht) - Die Rolle Deutschlands auf der Klimakonferenz in Glasgow (COP26) ist auf ein gemischtes Echo, teilweise sogar auf scharfe Kritik gestoßen. Zwar habe die Bundesregierung ein Abkommen unterzeichnet, das - freilich unverbindlich - ein Ende der globalen Nettoentwaldung bis 2030 vorsieht, heißt es; zudem habe sie sich einer Erklärung angeschlossen, die für Industrieländer den Ausstieg aus der Nutzung von Kohle in den 2030er Jahren zusage. Letzteres bringt freilich keinen Fortschritt: Berlin hat den Kohleausstieg ohnehin bis spätestens 2038 geplant. Ernsten Unmut hat ausgelöst, dass die Bundesregierung eine Erklärung von rund zwei Dutzend Staaten nicht unterstützt, das Ende der Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotor auf 2035 festzulegen. Dies sei eine der "großen Enttäuschungen des Gipfels", heißt es in Kommentaren; zudem könne es "nach hinten" losgehen, da die deutschen Kfz-Hersteller bei den einschlägigen Technologien im Rückstand seien. Kritiker stufen den Gipfel in Glasgow ohnehin als "Fehlschlag" ein: Es sei der "fossilen Lobby" gelungen, die recht mageren Ergebnisse noch zusätzlich zu "verwässern".
Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8763/
AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Zitat:
Zitat von
Postkarte
Ferrari gehört auch noch zu Fiat.
2019 wieder mit einem neuen Absatzrekord.
Klar in Dade County und drumrum und sicher auf der anderen Sonnenseite des nordamerikanischen Kontinents.