Osteuropa verlangt Respekt von der EU
Orbán: "Wir lassen uns nicht von EU-Staaten vorschreiben, wie wir unsere Kinder zu erziehen haben"
http://m.youtube.com/watch?v=p7scJrX-bDs
Die Visegrad-Staaten lassen sich nicht wie ein Anhängsel behandeln. Man lässt sich keine ideologischen EU-Wahnsinn mehr vorschreiben. Sieht so aus als wenn die EU-Bürokraten von Soros und anderer Milliardärs Gnaden heftig Gegenwind bekommen.
AW: Osteuropa verlangt Respekt von der EU
Aus Ungarn?:haha:
Er träumt von warmen Eislutschern.
Orban hat schon recht,meiner Meinung nach,aber die EU verspeist ihn zum Frühstück, wenn es zur finalen Auseinandersetzung kommen sollte. Dann wird Ungarn aus diesem Scheissverein austreten,dem sollten wir Österreicher folgen.
Wir benötigen keinen Staat im Staat der uns vorschreibt wie wir zu leben haben.
AW: Osteuropa verlangt Respekt von der EU
Mobbing, der EU Commission, mit der Erfindung, Rechts radikal, So Verbrecherisch ist heute die EU Commision, nur weil Slowenien, keine Schwuchtel Clubs finanzieren will. Dieser Artikel, ist Spiegel Lügen Mobbing
Eklat zum Start der Ratspräsidentschaft Wie Slowenien die EU-Kommission provoziert
Sitzt in der EU-Kommission ein »Schwein«? Seit zwei Tagen hat die rechtspopulistische Regierung Sloweniens die EU-Ratspräsidentschaft inne. Nun jagt ein Eklat den nächsten.
02.07.2021, 16.46 Uhr
Janez Janša und Ursula von der Leyen: »Überflüssige Provokation«
Janez Janša und Ursula von der Leyen: »Überflüssige Provokation« Foto: JURE MAKOVEC / AFP
Die slowenische Regierung provoziert zum Auftakt ihrer sechsmonatigen EU-Ratspräsidentschaft die EU-Kommission von Ursula von der Leyen. Innenminister Aleš Hojs sagte am Freitag in einer Pressekonferenz, er werde künftig eventuell ein ranghohes Mitglied der »europäischen Bürokratie« als »Schwein« bezeichnen. Grund sei all das, was er am Vortag erfahren habe. https://www.spiegel.de/ausland/eu-ra...b-global-de-DE
Der slowenische Premierminister Janez Jansa hat die westlichen EU-Staaten dafür verurteilt, dass sie „imaginäre europäische Werte“ auferlegt haben, ohne die lokalen Kulturen zu respektieren. Jansa unterstützt Ungarn im Kampf gegen LGBT-Inhalte in Schulen und im Fernsehen.
https://www.rt.com/news/528354-slove...-lgbt-hungary/
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Zitat:
Zitat von
Candymaker
Orbán: "Wir lassen uns nicht von EU-Staaten vorschreiben, wie wir unsere Kinder zu erziehen haben"
http://m.youtube.com/watch?v=p7scJrX-bDs
Die Visegrad-Staaten lassen sich nicht wie ein Anhängsel behandeln. Man lässt sich keine ideologischen EU-Wahnsinn mehr vorschreiben. Sieht so aus als wenn die EU-Bürokraten von Soros und anderer Milliardärs Gnaden heftig Gegenwind bekommen.
Nun ja, sie könnten die EU schlicht verlassen (bzw. nie beigetreten sein). Allerdings fielen dann die Milliardensubventionen aus Deutschland weg. Da bleibt man lieber drin und macht einen auf Opfer.
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Gero
Nun ja, sie könnten die EU schlicht verlassen (bzw. nie beigetreten sein). Allerdings fielen dann die Milliardensubventionen aus Deutschland weg. Da bleibt man lieber drin und macht einen auf Opfer.
die halbe EU ist durch Schmiergeld noch dabei.es geht nur um Geld, in die Tasche, von Politikern, ohne jede Kontrolle wie in einem ordinären Mafia Laden
Eklat in Ljubljana
(Eigener Bericht) - Mit einem Eklat hat die EU-Ratspräsidentschaft Sloweniens, eines engen Kooperationspartners der Bundesrepublik, begonnen. Beim Besuch von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zum Start der slowenischen Ratspräsidentschaft am 1. Juli suchte Sloweniens Präsident Janez Janša sozialdemokratische Juristen und Politiker als angebliche Mitglieder vermeintlicher kommunistischer Seilschaften zu diffamieren; gegenseitige Attacken folgten. Janša und die SDS sind seit Jahren als sehr weit rechts stehend bekannt: Sie unterhalten nicht nur Beziehungen zu Organisationen der extremen Rechten in Slowenien, sondern kooperieren auch eng mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. Ungarische Geschäftsleute, die Orbán nahestehen, sind bemüht, ein für Janša günstiges Medienumfeld in Slowenien zu schaffen; dies geht mit Janšas eskalierenden Attacken auf die Pressefreiheit einher. Die Regierung in Ljubljana arbeitet politisch intensiv mit Berlin zusammen; slowenische Unternehmen orientieren sich in wachsendem Maß als Zulieferer in die Produktionsketten der deutschen Industrie ein.
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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8648/
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Candymaker
(...) Osteuropa verlangt Respekt von der EU (...) .
Einfach das Geldhahn abdrehen. Und schwups, ändern sich die Verhältnisse.
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tabasco
Einfach das Geldhahn abdrehen. Und schwups, ändern sich die Verhältnisse.
Wüsste nicht, inwieweit EU-Strukturfonds zweckgebunden daran sind, die Kinder zu Homos zu erziehen.
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Ein gewisses Maß an Souveränität sollte mMn schon bei den europäischen Staaten bleiben, und nicht zuletzt bei solchen delikaten Fragen wie die Förderung der Sodomiepropaganda.
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Gero
Nun ja, sie könnten die EU schlicht verlassen (bzw. nie beigetreten sein). Allerdings fielen dann die Milliardensubventionen aus Deutschland weg. Da bleibt man lieber drin und macht einen auf Opfer.
Kein Eu-Mitglied hatte sich bei der Vertragsunterzeichnung verpflichtet, die Globalisten-Dekadenz zur Zerstörung europäischer kultureller Werte und Nationalstaaten zu übernehmen!
kd
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Esreicht!
Kein Eu-Mitglied hatte sich bei der Vertragsunterzeichnung verpflichtet, die Globalisten-Dekadenz zur Zerstörung europäischer kultureller Werte und Nationalstaaten zu übernehmen!
kd
Ne, die wollten nur deutsches Geld abgreifen.