Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Dass der Mensch am Klimawandel nicht unbeteiligt ist, hat schon Kachelmann festgestellt. Er nannte eine Erwärmung der Atmosphäre (durch den menschlichen Eintrag von CO2?) um etwa 0,08 Grad Celsius. Es gibt jedoch ganz andere Faktoren, die das Klima wesentlich beeinflussen können: die Umgestaltung der Landflächen: https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenverbrauch
In berechenbarer Zeit werden sämtliche Flächen Deutschlands irgendwie genutzt sein, und wir werden gezwungen sein, einen "ersten Stock" über ganz Deutschland zu bauen, wenn sich das nicht ändert. Und wo keine Pflanzen (Wälder) mehr wachsen, entstehen dann Wüsten; das Klima ändert sich eben - und zwar global, weil die Nutzung der Landflächen weltweit stattfindet. Es ist ein Wahnsinn, Fabriken stillzulegen, riesige Autobahnen für unzählige LKWs zu bauen, dazu Umschlaghallen, die die Ware aus Fernost zu uns bringen, .... ganz abgesehen von den wirtschaftlichen Folgen, die Abwanderung von gutausgebildeten, ... Aber das nur nebenbei.
Dazu gibt es viele Untersuchungen:
https://opus.uni-hohenheim.de/vollte...ation_2010.pdf
Seite 240: ""Mit der vorliegenden Arbeit kann gezeigt werden, dass der Mensch und sein Weidevieh in unterschiedlichen Intensitäten und zu unterschiedlichen Zeiten die natürliche Vegetation seit mindestens ca. 6.000 - 5.000 Jahren beeinflusst und beeinträchtigt haben. Sowohl klimatische Veränderungen in den unterschiedlichen Regionen, als auch der Mensch und sein Verhalten auf dem TP, sind demnach gemeinsam für die vegetationsgeschichtlichen und paläo-ökologischen Veränderungen seit dieser Zeit verantwortlich.""
In Deutschland hatten wir ja mal natürliche Waldflächen (Mischwald), die durch Baumplantagen abgelöst wurde (Es soll sogar noch Reste vom Naturwald geben). Die abgestorbenen Bäume verblieben in einem Naturwald und deren Nährstoffe verblieben auf natürliche Weise in Form von neuen Bäumen vor Ort. Die Nutzung als Holzlieferant hat die Böden ausgelaugt, und ohne Düngung wirds für Baumplantagen schwierig, zumal der Eintrag von Schadstoffen erfolgt:
""Wald ist mit 31% bzw. 11,1 Mio. Hektar Landesfläche die flächenmäßig bedeutendste Land-nutzungsform in Deutschland. Der bundesweite Cluster Forst und Holz bietet etwa 1,2 Mio. Beschäftigten einen Arbeitsplatz und verzeichnet einen Jahresumsatz von ca. 170 Mrd. € (Seite 17, https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/ser.../Skript396.pdf )""
Der natürliche "Wald" in Deutschland bestand hauptsächlich durch die resistente Buche, die alle Wälder dominiert hat, die dann durch Fichtenpflanzungen abgelöst wurde. Die Fichte wächst schneller, lässt weniger Wasser versickern, die Böden trocknen aus, weil die Nadeln einen Teil des Wassers direkt aufnehmen - und gleich wieder verdunsten. Jetzt gibts Bestrebungen, wieder zu "Wald" zurückzukehren:
https://www.bmu.de/themen/natur-biol...schutzpolitik/
Allerdings kann mir niemand sagen, um wieviel das Abholzen des Waldes zur Veränderung des Klimas beigetragen hat. Und es scheint so zu sein, dass auf der Nordhalbkugel weit mehr Waldfläche verschwunden ist als auf der Südhalbkugel. Jedenfalls hat Südamerika Kälterekorde (Kaltluft aus der Antarktis) zu verzeichnen, während wir auf der Nordhalbkugel meist von der warmen Äquatorluft versorgt werden.
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Der menschliche Beitrag zum Klimawandel: Einige Menschen schreiben die Lüge vom Klimawandel als Journalisten auf, einige verkünden sie als Büttel in den Medien. Und einige haben sich das ganze Zeug erst einmal ausgedacht.
David: "He, wir machen jetzt einen auf Umweltfreunde...."
Schlomo: ""Super Idee! Eine Ökodiktatur lässt uns gut mit unseren Plänen vorankommen. Was meinst du, Moses?"
Moses: "Genial! Wie gut, dass mir die New York Times gehört. Werde das sofort raushauen: Klimawandel!"
Isaak: "Net schlecht, Brüder, damit lässt sich auch einiges mehr verdienen..."
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Hier wird die Fläche des Waldes Bayerns im Jahre 600 auf etwa 50% der Bodenfläche angegeben:
https://www.historisches-lexikon-bay...d,_Waldnutzung
Und hier geht man davon aus, dass es vor 6.000 Jahren doppelt so viel Wald gab wie heute:
https://www.scinexx.de/news/geowisse...elder-ist-weg/
Und hier geht man auf die Wiederaufforstung ein:
https://ethz.ch/de/news-und-veransta...-koennten.html
https://www.solarify.eu/2013/10/29/3...spiel-fur-gsw/
Man behauptet zwar, dass das was mit CO2 zu tun haben soll, (wohl weil man mächtigen Organisationen nicht widersprechen will), ich gehe aber davon aus, dass man insgeheim an den wahren Ursachen des menschengemachten Teils des Klimawandels auf der Nordseite der Erde arbeiten will. Es soll - wie ich gehört habe - zukünftig große Projekte dazu geben.
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Vom Wandel wird nur gelabert, wenn es kalt ist. Ist es warm, wird von der Erwärmung gelabert. :kirre:
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Warum diskutiert man über den Nanoanteil des Menschen am Klimawandel. Wir müssen über die Ursachen des 99,9% Anteil des Klimawandels diskutieren. Und das sind Naturphänomene, die keiner beeinflussen kann.
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Warum diskutiert man über den Nanoanteil des Menschen am Klimawandel. Wir müssen über die Ursachen des 99,9% Anteil des Klimawandels diskutieren. Und das sind Naturphänomene, die keiner beeinflussen kann.
Genau das will ich ergründen. Ich gehe eben vom umgekehrten Ansatz aus. Hier will man die Buche wieder etablieren:
https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/ser.../skript222.pdf
Wie sich die Aufforstung bereits von kleinsten Flächen auf den Wasserhaushalt auswirkt, ist hier zu lesen:
https://tu-freiberg.de/sites/default...s_braeunig.pdf
Seite 154: ""Die Entwicklung des mittleren jährlichen Sickerwas-serabflusses nimmt im Durchschnitt der untersuchten Referenzflächen von 300 mm zu Rekutivie-rungsbeginn (ohne Bewuchs) auf 50 mm nach 100 Jahren Boden- und Vegetationsentwicklung ab."" Das Wasser kann also verdunstet werden, und Verdunstungskälte kühlt.
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:
-Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
-Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
-Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
-Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
-Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
-Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.
Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Apart
Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:
-Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
-Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
-Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
-Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
-Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
-Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.
Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
Klar. Die Kondensstreifen sind extrem wirksam.
http://www.aquaterra-berlin.de/image...0dpi_mCmP_.pdf
Seite 24: ""Verdunstung3 von Wasser:Über die Verdunstungsprozesse wird der größte Teil der Energie dissipiert. Beeinflußt werdensie durch die jeweilige Energieeinwirkung, das zur Verfügung stehende Wasser und durchLuftaustauschprozesse. Die Transpiration kann innerhalb gewisser Grenzen vom Produzentenaktiv gesteuert werden (Schließen der Spaltöffnungen bei extremen Temperaturanstieg). DieInterzeption nimmt mit zunehmender Oberfläche und deren Rauhigkeit zu, die Evaporation da*gegen mit Weiterentwicklung der ZKS ab.""
Das erreicht man über Laubwälder am einfachsten. Das Laub bildet eine wichtige Schutzschicht auf dem Boden.
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
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Neu
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Allerdings kann mir niemand sagen, um wieviel das Abholzen des Waldes zur Veränderung des Klimas beigetragen hat. Und es scheint so zu sein, dass auf der Nordhalbkugel weit mehr Waldfläche verschwunden ist als auf der Südhalbkugel. Jedenfalls hat Südamerika Kälterekorde (Kaltluft aus der Antarktis) zu verzeichnen, während wir auf der Nordhalbkugel meist von der warmen Äquatorluft versorgt werden.
Falls Du Dich wirklich für den Einfluß einer Zivisilation aufs Klima interessierst, dann schau einfach nach dem Untergang der mittelamerikanischen indianischen Siedlungsgebiete. IdR holzten die alle Bäume in Reichweite ab und dadurch kam der Wasserhaushalt durcheinander. Wald reduziert Temperaturspitzen um 15 Grad. Eigentlich schafft der Wald sich die Umweltbedingungen unter dem er existieren kann und so auch die Menschen.
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Der Klimawandelquark ist eine Geschichte, aber dass die reinen Nadelwälder Probleme mit sich bringen, habe ich auch schon gehört. Die sind wohl auch recht anfällig für Schädlinge. Man geht jetzt dazu über, mehr Mischwälder zu pflanzen, da wohl die Laubbäume irgendwie auch die Nadelbäume vor Schädlingen schützen.