VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
http://www.t-online.de/finanzen/boer...gsgericht.html
Unter der Maßgabe dass dieser Bericht stimmt - dann hätten wir in diesem Lande bei der Thematik Lügen, Betrügen, Tricksen, Täuschen, Tarnen durch den VW-Konzern durch die ehemaligen wie aktuellen Vorstände sowie die ehemaligen wie aktuellen Aufsichtsräte eine neue Stufe erreicht.
Ein Konzern, vertreten durch Vorstände und Aufsichtsräte, welche wissentlich, willentlich und vorsätzlich hunderttausende von Kunden betrogen haben legt nur ein "Rechtsmittel" ein um zu verhindern, dass gegen diesen Konzern, dessen Vorstände und Aufsichtsräte und deren betrügerische Machenschaften mittels eines Sonderermittler ermittelt wird.
Besonders witzig der Grund - da sieht sich ein Betrugskonzern in seinen "Grundrechten" verletzt...also auf gut deutsch. Wir, der VW-Konzern und die handelnden Vorstände und Aufsichtsräte können betrügen bis der Balken kracht und Gesetze sind für uns ein Stück wertloses Papier, ermittelt werden darf gegen uns nicht, weil wir über dem Gesetz stehen.
Wann greift eigentlich die deutsche Justiz da ´mal richtig durch und sorgt dafür dass die handelnden und damit verantwortlichen Personen im VW-Vorstand und im VW-Aufsichtsrat dahin gehen, wohin die Amis zumindest schon einmal einen dieser Verbrecher geschickt hat - in den Knast?
AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
Gemischte Gefuehle, meinerseits ...
1.) "Pro Forma" - Handlung, um Zeit herauszuschlagen.
2.) In einer Individualisierten Gesellschaft kann sich der Einzelne
nur schwer gegen eine Gruppe wie eine Politische Partei, eine Beamtenschaft
oder einen Grosskonzern wie Volkswagen durchsetzen;
darum gibt es wohl den Begriff "Sammelklage" .
3.) In VW sitzen Politiker in hohen Posten.
Was soll der "Sonderermittler" ermitteln ?
Gegen Trump gibt es auch einen "Sonderermittler" , den unsere Medien
anscheinend vergessen haben;
darum denke ich, dass von dort kaum / keinerlei nennenswerte Ergebnisse kommen werden.
AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
http://www.t-online.de/finanzen/boer...gsgericht.html
Unter der Maßgabe dass dieser Bericht stimmt - dann hätten wir in diesem Lande bei der Thematik Lügen, Betrügen, Tricksen, Täuschen, Tarnen durch den VW-Konzern durch die ehemaligen wie aktuellen Vorstände sowie die ehemaligen wie aktuellen Aufsichtsräte eine neue Stufe erreicht.
Ein Konzern, vertreten durch Vorstände und Aufsichtsräte, welche wissentlich, willentlich und vorsätzlich hunderttausende von Kunden betrogen haben legt nur ein "Rechtsmittel" ein um zu verhindern, dass gegen diesen Konzern, dessen Vorstände und Aufsichtsräte und deren betrügerische Machenschaften mittels eines Sonderermittler ermittelt wird.
Besonders witzig der Grund - da sieht sich ein Betrugskonzern in seinen "Grundrechten" verletzt...also auf gut deutsch. Wir, der VW-Konzern und die handelnden Vorstände und Aufsichtsräte können betrügen bis der Balken kracht und Gesetze sind für uns ein Stück wertloses Papier, ermittelt werden darf gegen uns nicht, weil wir über dem Gesetz stehen.
Wann greift eigentlich die deutsche Justiz da ´mal richtig durch und sorgt dafür dass die handelnden und damit verantwortlichen Personen im VW-Vorstand und im VW-Aufsichtsrat dahin gehen, wohin die Amis zumindest schon einmal einen dieser Verbrecher geschickt hat - in den Knast?
Lass mich mal ergänzen wie einfach der Betrug war.
Auf dem Teststand kann am Lenkrad nicht gedreht werden. Die Software erkennt wenn Lenkeingaben größer 15 Grad eingegeben Erden und springt dann in den Realmode.
AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
Zitat:
Zitat von
Süßer
Lass mich mal ergänzen wie einfach der Betrug war.
Auf dem Teststand kann am Lenkrad nicht gedreht werden. Die Software erkennt wenn Lenkeingaben größer 15 Grad eingegeben Erden und springt dann in den Realmode.
Das funktioniert noch viel einfacher.
Da sich auf einem Rollenprüfstand ausschließlich die Räder einer Achse (beispielsweise der Hinterachse) drehen, braucht man nur zu vergleichen, ob sich die Räder der anderen Achse auch drehen.
Und schon hat man die Erkennung für den Unterschied zwischen Straße und Prüfstand.
AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
der Betrug ist doch real viel grösser. VW hat die EU, ausländische Regierung, Deutsche Behörden erpresst, das Ausschreibungen nur nach der höchsten EU Norm gemacht werden, für Behörden Fahrzeuge. Die Norm konnte nur VW erfüllen, mit diesem technischen Megea Betrug. Kurz gesagt, der grösste Betrug der Geschichte und viele Behörden kauften dann den Audi und VW Betrug
AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
So sehr ich den VW Konzern auch verachte ... zum einen für die miserable Qualität ... zum anderen für die schlechte Kundenbehandlung .. .am meisten für den Dieseskandal....so sehr befürchte ich auch das der Konzern im Falle von weniger Verkäufen ( bedingt durch den Skandal ) eine ganze Industrie in den Abgrund reisst.
Wenn VW bei 10 Millionen produzierten Autos jährlich auch nur 2 Millionen weniger baut, dann werden sehr viele Zulieferer ( die auch mehrere Hersteller beliefern) an den Rand der Existenz getrieben.
Aber die Kunden kaufen ja weiterhin und VW macht trotzdem Gewinn.
AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
Zitat:
Zitat von
navy
der Betrug ist doch real viel grösser. VW hat die EU, ausländische Regierung, Deutsche Behörden erpresst, das Ausschreibungen nur nach der höchsten EU Norm gemacht werden, für Behörden Fahrzeuge. Die Norm konnte nur VW erfüllen, mit diesem technischen Megea Betrug. Kurz gesagt, der grösste Betrug der Geschichte und viele Behörden kauften dann den Audi und VW Betrug
Ich sehe dabei das einzige Problem darin, daß der deutsche Staat (wohl auf allgemeinen - gut formulierten$ - Wunsch der Lobby) den Leuten, die VW in den USA (beschissen....äh) betrogen hat, den Schadensersatz zugesteht, den er den deutschen Verbrauchern verweigert!
Wie sich das mit dem Amtseid von deutschen ReGIERungen verbinden lässt, entzieht sich meiner Kenntnis!
AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
Zitat:
Zitat von
Jim_Panse
So sehr ich den VW Konzern auch verachte ... zum einen für die miserable Qualität ... zum anderen für die schlechte Kundenbehandlung .. .am meisten für den Dieseskandal....so sehr befürchte ich auch das der Konzern im Falle von weniger Verkäufen ( bedingt durch den Skandal ) eine ganze Industrie in den Abgrund reisst.
Wenn VW bei 10 Millionen produzierten Autos jährlich auch nur 2 Millionen weniger baut, dann werden sehr viele Zulieferer ( die auch mehrere Hersteller beliefern) an den Rand der Existenz getrieben.
Aber die Kunden kaufen ja weiterhin und VW macht trotzdem Gewinn.
Fettung durch mich!
Die deutschen Zulieferer wurden schon in den 90ern durch das (für die Aktionäre) segensreiche Schaffen von Ignacio Lopez ausgerottet, weil Zulieferteile aus dem Billiglohnausland sich bei den Gewinnen (und den Gewinnbeteiligungen) "besser" auswirkten.
:hmm:
AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
Zitat:
Zitat von
opppa
Ich sehe dabei das einzige Problem darin, daß der deutsche Staat (wohl auf allgemeinen - gut formulierten$ - Wunsch der Lobby) den Leuten, die VW in den USA (beschissen....äh) betrogen hat, den Schadensersatz zugesteht, den er den deutschen Verbrauchern verweigert!
Wie sich das mit dem Amtseid von deutschen ReGIERungen verbinden lässt, entzieht sich meiner Kenntnis!
Jeder inklusive der Umweltministerin hat sich doch tod gelacht, als VW und Merkel verkündete, das VW das mit einem Software update regulleren will. Auch das ist erneuter Betrug, denn mit dem realen Problem des Schadstoff Ausstosses, des Betruges in Miliarden Höhe hatte ein Software update Nichts zutun. Wie es technisch geht hat ja BMW vorgemacht
AW: VW zieht in Dieselskandal vors Verfassungsgericht
Zitat:
Zitat von
navy
Jeder inklusive der Umweltministerin hat sich doch tod gelacht, als VW und Merkel verkündete, das VW das mit einem Software update regulleren will. Auch das ist erneuter Betrug, denn mit dem realen Problem des Schadstoff Ausstosses, des Betruges in Miliarden Höhe hatte ein Software update Nichts zutun. Wie es technisch geht hat ja BMW vorgemacht
Viel toter haben sich alle gelacht, die davon profitieren, daß die Vertreter des deutschen Volks vermieden haben, daß die Deutschen auch nur annähernd so entschädigt wurden, wie die Amis!
:aggr: