Zum muslimischen Opferfest werden auch im Gazastreifen unzählige Tiere getötet. Eine Kuh geriet dabei derart in Panik, dass sie bei ihrem Fluchtversuch ihren Schlächter tötete.
Obwohl die viertägigen Feiern zum Opferfest erst am gestrigen Freitag begonnen haben, sind alleine bis zum heutigen Samstag 150 Menschen im Gazastreifen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, die sich bei Schlachtversuchen Verletzungen zugezogen haben.
Verletzungen, die durch entkommende Tiere oder durch Messer verursacht werden, sind beim Opferfest nicht unüblich, da ein Großteil der Moslems lieber zu Hause selbst schlachtet, anstatt dass Töten der Tiere durch professionelle Schlächter durchführen zu lassen.
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