AW: Drogenkonsum, Kinder, Aufklärung und drastische Aufnahmen
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Krabat
Scheint eine Milieufrage zu sein. War die Mama wenigstens mal sauber oder war die auch im Stoff?
Ich nehme seit gut 20 Jahren nichts mehr und zu dem Zeitpunkt kannte ich meine jetzige Frau noch gar nicht. Die hat nie was genommen - viel zu viel Schiß.
Millieu stelle ich mal in Frage, denn Drogenkonsum zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten.
Der Grosse wohl hat mal gekifft; fand aber keinen Gefallen dran. Beim Mittleren sehe ich eher die Probleme mit seinem Erzeuger und aufm Gymnasium als Auslöser.
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pixelschubser
(...) Millieu stelle ich mal in Frage, denn Drogenkonsum zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten (...)
Jaein. Es stimmt zwar, dass Drogenkonsum zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten zieht - es ist trotzdem Millieu.
Nur mal so, als Beispiel: ich habe eine sehr gute Freundin, ne Deutsche, Handwerkerin. Ihr Ex war und ist im Knast. Ihr aktueller Partner war im Knast. Der Bruder von ihrem aktuellen Partner ist im Knast. Als ich meinte, Du, liebe Freundin, Du bist echt weit und breit meine einzige Bekanntschaft, die so viele Menschen kennt (und ja überhaupt Menschen persönlich kennt), die im Knast waren/sind, guckte die mich zurück, wie jetzt? Du kennst keinen, der mal im Knast war/ist?! Sie konnte sich das gar nicht vorstellen.
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Würfelqualle
Die im Bahnhofsviertel Frankfurt Süchtigen, erreichst du nicht mehr. Die sind jahrzehntelang drogensüchtig und wollen nicht mehr aufhören. Für die wäre ne Überdosis das Beste.
Alle Nutten und Zuhälter abschieben. Dann wäre Auti arbeitslos und könnte in der freien Wirtschaft als Eisenflechter auf dem Bau arbeiten. Dann weiß er, was schwere körperliche Arbeit ist.
Ich wäre auch dann nicht arbeitslos.
Das ist der Punkt den hier niemand verstehen will.
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pixelschubser
Einige Nutzer kennen eventuell die Geschichte unseres mittleren Sohnes.
Durch den Strang "Wie stellt ihr Euch die anderen Nutzer vor" bin ich heute auf einen Kanal bei YT gestossen, der mich dazu angeregt hat, diesen Kanal und und diese Videos zu speichern und Kindern in Suchtgefahr zu zeigen.
Die Drogen sind ja inzwischen allgegenwärtig an Gymnasien und Schulen und ich habe vor, mich mit der Schulleitung in Verbindung zu setzen und eventuell im Unterricht mal so eine Videoveranstaltung zu machen.
Meine Idee ist die, dass ich die Bilder einfach wirken lasse. Unkommentiert. Denn die gezeigten Menschen sagen eigentlich Alles.
Als erstes Beispiel eine junge Frau, Mitte 30, zweifache Mutter, Frankfurt/aM!
https://www.youtube.com/watch?v=rxNJzzM3ySU
Erschütternd! Aber die Idee dahinter finde ich gut. Jungen Leuten, die am Anfang einer Drogenkarriere stehen mal das Ende zu zeigen.
Hier noch der Link zum Kanal bei YT:
https://www.youtube.com/channel/UC5-...yunH1Tg-D9KGXQ
Was haltet ihr von meiner Idee und welche Vorschläge habt ihr?
Das schöne FFM, wie es leibt und lebt…
Nur leider weit und breit kein Gutmensch, Teddybärwerfer, Sozialarbeiter in Sicht.
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autochthon
Ich wäre auch dann nicht arbeitslos.
Das ist der Punkt den hier niemand verstehen will.
Um wenn kümmerst dich dann ? Um stressgeplagte Banker ?
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Wo ist denn wieder nur unser Auti, wenn man ihn mal braucht?! :?
Auuuuuti, huhu!
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Schlummifix
(...) Nur leider weit und breit kein Gutmensch, Teddybärwerfer, Sozialarbeiter in Sicht.
Wozu? Der gehts gut. Die will nichts anderes. Vielleicht mal in 2-3 Jahren, wie sie selbst sagt.
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tabasco
Jaein. Es stimmt zwar, dass Drogenkonsum zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten zieht - es ist trotzdem Millieu.
Nur mal so, als Beispiel: ich habe eine sehr gute Freundin, ne Deutsche, Handwerkerin. Ihr Ex war und ist im Knast. Ihr aktueller Partner war im Knast. Der Bruder von ihrem aktuellen Partner ist im Knast. Als ich meinte, Du, liebe Freundin, Du bist echt weit und breit meine einzige Bekanntschaft, die so viele Menschen kennt (und ja überhaupt Menschen persönlich kennt), die im Knast waren/sind, guckte die mich zurück, wie jetzt? Du kennst keinen, der mal im Knast war/ist?! Sie konnte sich das gar nicht vorstellen.
Ich habe auch Bekannte, die mal im Knast waren. Als Anwalt, um dort Mandanten in U-Haft zu besuchen.
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Würfelqualle
Die im Bahnhofsviertel Frankfurt Süchtigen, erreichst du nicht mehr. Die sind jahrzehntelang drogensüchtig und wollen nicht mehr aufhören. Für die wäre ne Überdosis das Beste.
Die Frau ist aber keine Täterin, sondern das Opfer einer völlig kaputten, "liberalen" Gesellschaft, die sich für die eigenen Leute nur noch einen Scheiß interessiert,
die Drogenhändler einfach machen lässt. In Frankfurt wird überall ganz offen gedealt, weil die Polizei kapituliert hat.
Im Bahnhofsviertel gibt es auch überall Zwangsprostitution.
Im Bahnhofsviertel laufen irgendwelche Bimbos mit 12jährigen Kindern herum.
Sodom und Gomorra waren nichts gegen diesen dämokratischen Dreck.
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John Donne
Ich habe auch Bekannte, die mal im Knast waren. Als Anwalt, um dort Mandanten in U-Haft zu besuchen.
Ich hatte mal mit einer Knast-Schreinerei beauftragt gehabt, fällt mir ein...