AW: Was sind das für Eltern?
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WilliN
Na dann bleibe ich doch auch ganz konsequent bei dem Thema, das bisher noch nicht besprochen wurde. Homosexuelle und Adoption.
Wenn ich mir vortselle, dass 2 Männer nen kleinen Jungen adoptieren können, weil so Kaputte wie @Du das für sie einrichten, könnte ich... *'~²³%* du weißt schon.
Und sonst, Kerl? - irgendwas geplant für das Wochenende?
Ich kann ja verstehen, dass du der Ehefrage ausweichen willst, aber es wäre doch schön, wenn du wenigstens ein Minimum an Schneid zeigen könntest.
Letztlich ist aber die Frage eigentlich sehr klar.
Es gibt kein Argument, die gleichgeschlechtliche Ehe zuverweigern, besonders wenn man sich vor Augen führt, dass Eheschließungen nichts exklusives sind.
Aufgrund der Verteilung der sexuellen Orientierung in der Bevölkerung steht die Ehe bereits 90% + der erwachsenen Bevölkerung offen, es ist also nicht so, dass eine kleine Gruppe plötzlich ein Vorrecht verlöre.
Dazu kommt, dass auch sonst das Hindernis zur Erlangung sehr niedrig ist, im Prinzip muss man nur 18+ sein und zum Zeitpunkt der Eheschließung nicht bereits verheiratet sein. Es ist faktisch anspruchsvoller einen Führerschein zu erlangen.
Da du weiterhin die angeblich negativen Effekte der gleichgeschlechtlichen Ehe nicht aufzeigen kannst, ist die Lage klar mit einem deutlichen JA für die homosexuelle Ehe zu beantworten.
AW: Was sind das für Eltern?
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Empirist
Ich kann ja verstehen, dass du der Ehefrage ausweichen willst, aber es wäre doch schön, wenn du wenigstens ein Minimum an Schneid zeigen könntest.
Letztlich ist aber die Frage eigentlich sehr klar.
Es gibt kein Argument, die gleichgeschlechtliche Ehe zuverweigern, besonders wenn man sich vor Augen führt, dass Eheschließungen nichts exklusives sind.
Aufgrund der Verteilung der sexuellen Orientierung in der Bevölkerung steht die Ehe bereits 90% + der erwachsenen Bevölkerung offen, es ist also nicht so, dass eine kleine Gruppe plötzlich ein Vorrecht verlöre.
Dazu kommt, dass auch sonst das Hindernis zur Erlangung sehr niedrig ist, im Prinzip muss man nur 18+ sein und zum Zeitpunkt der Eheschließung nicht bereits verheiratet sein. Es ist faktisch anspruchsvoller einen Führerschein zu erlangen.
Da du weiterhin die angeblich negativen Effekte der gleichgeschlechtlichen Ehe nicht aufzeigen kannst, ist die Lage klar mit einem deutlichen JA für die homosexuelle Ehe zu beantworten.
Du kleine beleidigte Lesbenwu... ähm Leberwurst.
Weil du irgend etwas (angeblich) nicht bekommst, stimmst du mit JA?
Was bist du denn für ein Spacko?
2 schwule Männer sollen also nen kleinen Jungen klauen dürfen? Du bist krank!!!
AW: Was sind das für Eltern?
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WilliN
Du kleine beleidigte Lesbenwu... ähm Leberwurst.
Weil du irgend etwas (angeblich) nicht bekommst, stimmst du mit JA?
Was bist du denn für ein Spacko?
2 schwule Männer sollen also nen kleinen Jungen klauen dürfen? Du bist krank!!!
Für mich ist die Frage der gleichgeschlechtlichen Ehe eine grundsätzliche, nämlich die, dass ich niemandem ein Recht verweigern würde, solange dadruch Dritten kein signifikanter Nachteil entsteht.
Eine freie Gesellschaft braucht genau diese Herangehensweise um dauerhaft ihre freiheitliche Grundeinstellung zu erhalten.
Es geht nicht darum, mir ein neues Recht zu erstreiten, was auch in Anbetracht meiner Heterosexualität garnicht nötig wäre, sondern mir geht es um die Verteidigung liberaler Grundwerte.
AW: Was sind das für Eltern?
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Empirist
Diese Frage ist letztlich die Gretchenfrage für eine freie Gesellschaft.
Denn das Verweigern eines Rechts muss darauf basieren, dass die Gewährung besagten Rechts einen unproportionalen, negativen Effekt auf Dritte haben kann.
Kann man diesen Effekt nicht aufzeigen, gibt es keine vernünftige Rechtfertigung, ein Recht zu verweigern.
Das Pferdebesipiel ist nutzlos provokant. Zentrale Eigenschaft einer Ehe ist ihr Schließen aus freiem Willen und bei vollem Verständnis der Konsequenzen.
Diese zentralen Voraussetzungen könnte eine zoophile Verbindung niemals erfüllen, weshalb soetwas natürlich strengstens zu unterbinden ist.
Dummes Geschwätz. Deine Frage war, wie sich ein Recht auf Homoehe auf die eigene Ehe auswirken würden.
Es ändert natürlich nichts an einer bestimmten Ehe, aber es verändert unsere Gesellschaft.
Und nicht zum Guten, sondern im Sinne von euch Kulturmarxisten, denen die normale Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern ein Graus ist, und die deshalb eurer Meinung nach zerstört werden muss.
Und wenn die dann auch noch das Recht auf Adoption erhalten, dann geht es schon in Richtung Kindesmisshandlung.
Ich möchte mir jedenfalls nicht vorstellen, als kleiner Junge ohne männliches Rollenvorbild in einem Lesbenhaushalt aufzuwachsen, bei der die eine den weiblichen und die andere - schon rein äußerlich - den männlichen Part übernimmt.
AW: Was sind das für Eltern?
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Empirist
Für mich ist die Frage der gleichgeschlechtlichen Ehe eine grundsätzliche, nämlich die, dass ich niemandem ein Recht verweigern würde, solange dadruch Dritten kein signifikanter Nachteil entsteht.
Eine freie Gesellschaft braucht genau diese Herangehensweise um dauerhaft ihre freiheitliche Grundeinstellung zu erhalten.
Es geht nicht darum, mir ein neues Recht zu erstreiten, was auch in Anbetracht meiner Heterosexualität garnicht nötig wäre, sondern mir geht es um die Verteidigung liberaler Grundwerte.
Die freie Gesellschaft, die deine Sorte sich vorstellt, ist eine Gesellschaft ohne Tabus, ohne Konventionen ohne gesellschaftliche Regeln.
AW: Was sind das für Eltern?
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Merkelraute
Das ist ja noch ekliger.
AW: Was sind das für Eltern?
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Merkelraute
Bäh, so ein übergriffiger Sexopa :kotz: