Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
Ausländische Investoren
Brüderle will Deutschland für Chinesen öffnen
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7. Dezember 2009, 06:57 Uhr .Wirtschaftsminister Rainer Brüderle setzt auf chinesisches Kapital: Der FDP-Politiker deutete in Peking an, dass die Bundesregierung ausländische Investoren bald weniger stark kontrollieren werde – wenn sich diese an deutschen Firmen beteiligen. Brüderle betonte, dass chinesisches Geld "außerordentlich willkommen" sei.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...n-oeffnen.html
Das was viele Generationen Deutscher mit Schweiß und Blut aufgebaut haben wird in wenigen Jahren für wertlose Papierschnitzel made in USA verscherbelt und verschleudert, Deutschland wird so auch wirtschaftlich zu einer Kolonie des Auslandes.Aber Hauptsache einige neoliberale profitgeile Vaterlandsverräter können sich die Taschen noch voller stopfen.
AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
Solange keine Chinesen hier millionenfach einwandern, sehe ich kein Problem an Wirtschaftsbeteiligungen. Wenn der Schlitzie es versaut, dann macht er miese, wenn er es richtig macht, hat es auch Vorteile für deutsche Arbeitsplätze.
Wirtschaft ist dynamisch. Bitte keine Angst vor ausländischen Beteiligungen haben.
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AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
wenn er es richtig macht, hat es auch Vorteile für deutsche Arbeitsplätze.
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Nur daß über die dann im Ausland entschieden wird. Wie in Kolonien halt so üblich.
Andere Länder sind keineswegs so blauäugig gegenüber "ausländischen Investoren" und damit ist weiss Gott nicht nur China gemeint.
In keinem Industrieland der Welt dürfte soviel unternehmerische Substanz ins Ausland verhökert werden wie in der BRD.
Und selbst unsere Infrastruktur verscherbeln wir schon an Ausländer.
Wir verscherbeln unser Tafelsilber, weil wir offenbar nichts anderes mehr haben. Deutschland steht vor dem Abgrund.
AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
Zitat:
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Klopperhorst
Solange keine Chinesen hier millionenfach einwandern, sehe ich kein Problem an Wirtschaftsbeteiligungen. Wenn der Schlitzie es versaut, dann macht er miese, wenn er es richtig macht, hat es auch Vorteile für deutsche Arbeitsplätze.
Wirtschaft ist dynamisch. Bitte keine Angst vor ausländischen Beteiligungen haben.
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Hier stimme ich dir zu.
Überbordendes Ungleichgewicht mag schädlich sein, aber das sehe ich im Moment nicht. Auch Deutschlands Firmen sind weltweit aktiv.
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Zitat:
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Sprecher
Nur daß über die dann im Ausland entschieden wird. Wie in Kolonien halt so üblich.
Andere Länder sind keineswegs so blauäugig gegenüber "ausländischen Investoren" und damit ist weiss Gott nicht nur China gemeint.
In keinem Industrieland der Welt dürfte soviel unternehmerische Substanz ins Ausland verhökert werden wie in der BRD.
Und selbst unsere Infrastruktur verscherbeln wir schon an Ausländer.
Wir verscherbeln unser Tafelsilber, weil wir offenbar nichts anderes mehr haben. Deutschland steht vor dem Abgrund.
Ruhig Blut! Hier sehe ich keinen Grund zur Panik. Abgesehen davon, daß Deutschlands Neigung, sich vor dem Rest der Welt gerne zu selbstkasteien, natürlich ein generelles Ärgernis darstellt, halte ich dieses gerade in wirtschaftlichen Belangen für weniger besorgniserregend.
Der ausländische Investor, kann eigentlich nichts "mitnehmen", abgesehen von dem Geld, das er hier zu verdienen beabsichtigt. Es ist aber hierfür erst einmal notwendig, entsprechende Leistungen zu erbringen die dann auch für uns vorteilhaft sind. Die Angst vor dem "Ausverkauf" halte ich daher für unbegründet.
AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
Zitat:
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Sprecher
Nur daß über die dann im Ausland entschieden wird. Wie in Kolonien halt so üblich.
Andere Länder sind keineswegs so blauäugig gegenüber "ausländischen Investoren" und damit ist weiss Gott nicht nur China gemeint.
In keinem Industrieland der Welt dürfte soviel unternehmerische Substanz ins Ausland verhökert werden wie in der BRD.
Und selbst unsere Infrastruktur verscherbeln wir schon an Ausländer.
Wir verscherbeln unser Tafelsilber, weil wir offenbar nichts anderes mehr haben. Deutschland steht vor dem Abgrund.
Der Zustrom ausländischen Kapitals in dieser Form ist grundsätzlich zu begrüssen. Auch deutsche Firmen investieren weltweit.
Am Ende entscheidet der Konsument und nicht irgenwer im Ausland über den Erfolg eines Unternehmens. Ohnehin hat der Staat damit nichts zu tun. Nur die Firmeneigentümer entscheiden, an wen sie etwas verkaufen und an wen nicht.
AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
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Manfred_g
Der ausländische Investor, kann eigentlich nichts "mitnehmen", abgesehen von dem Geld, das er hier zu verdienen beabsichtigt.
Sehr blauäugig!
Ein ausländischer Investor der eine deutsche Firma kauft erlangt damit automatisch auch den Besitz aller Patente die von dieser Firma angemeldet wurden.
Gerade Asiaten die in Deutschland investieren tun dies in erster Linie um an diese Patente und deutsches Know-How zu kommen.
Ein Paradebesipiel dafür war BenQ. Nachdem man alles an deutschem know-How aufgesaugt und mitgenommen hatte wurden die Arbeitsplätze hier dichtgemacht.
Auch die Franzosen haben dieses Spielchen in der Vergangenheit oft und gern gemacht ( Höchst und SEL mal als Beispiel genannt)
Daß deutsche Unternehmen (die dank ständigen Aufkaufens aus dem Ausland ohnehin immer weniger werden) auch viel im Ausland tätig sind macht daran nichts besser.
AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
Der Ausverkauf Die Globalisierung geht unvermidert weiter.... ;(
AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
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Zitat von
Seekuh
Der Ausverkauf Die Globalisierung geht unvermidert weiter.... ;(
Da die (börsennotierten) "deutschen" Unternehmen von wenigen Ausnahmen abgesehen längst in ausländischem Mehrheitsbesitz sind ist es eigentlich auch egal ob noch ein paar Chinesen dazukommen.
AW: Schwarz-Geld will den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern
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Pescatore
Da die (börsennotierten) "deutschen" Unternehmen von wenigen Ausnahmen abgesehen längst in ausländischem Mehrheitsbesitz sind ist es eigentlich auch egal ob noch ein paar Chinesen dazukommen.
Naj es ist schon noch ein Unterschied ob ein Unternehmen im Streubesitz von mehreren ausländischen Aktionären mit kleineren Anteilen ist oder ob ein Großaktionär die Mehrheit hält und entsprechend die Unternehmenspolitik bestimmen kann.