AW: Karl Marx, der Egoist
Die "Erben" von Karl Marx sind nur in einem kreativ: denn wie Marx wollen sie nur an das Geld der Anderen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-16867024.html
Zitat:
Deswegen fordern nicht nur Linke, sondern auch manche Liberale eine hohe Erbschaftsteuer. Eigentlich müsste sie einhundert Prozent betragen. Nur so würde wirkliche Chancengleichheit gewährleistet.
Deshalb hoffe ich, wir kriegen einen starken nächsten Kanzler, der solchen Zirkus nicht mitmacht - und wenn Merkel den nächsten Kanzler kriegt, den sie nie vorbereitet hat, dann will sie einen, der ihren Ruf nicht nachträglich schädigen kann, indem er besser als sie ist.
Indem er alles besser macht und wo dann die Menschen vergleichen und sie in tiefer Schuld steckt - weil dann heraus kommt, was sie alles falsch gemacht hat - der dieser Sache dann auch freien Lauf läßt.
Zitat:
So einfach wäre die Sache, gäbe es nur die Seite des Erben. Doch es gibt auch den Erblasser, also denjenigen, der das Vermögen irgendwann aufgebaut hat. Wenn er gewusst hätte, dass dies früher oder später alles in Staatshand landet, hätte er dies mit demselben Ehrgeiz und Engagement gemacht? Wahrscheinlich nicht.
Das wird noch mal ein heißer Kampf werden - die Linken als Absahner für etwas, wofür sie keinen Finger krumm gemacht haben.
AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
der Karl
Und hat sich damit auf BLM-Niveau herab (herauf?) begeben.
AW: Karl Marx, der Egoist
AW: Karl Marx, der Egoist
Wie hatte sich Marx eine Welt unter dem Diktat der Kommunisten vorgestellt ?
https://www.zeitenschrift.com/artike...-unterwanderte
Zitat:
Obwohl es eine sehr umfangreiche akademische Literatur in englischer und deutscher Sprache zu diesem Thema gibt, weiß die Öffentlichkeit kaum etwas zu diesem Thema. Denn nur Akademiker wie der auf Geistesgeschichte spezialisierte Historiker William Lind machen sich normalerweise die Mühe, die entsprechenden, philosophisch anspruchsvollen Schriften zu studieren.
Begonnen hatte alles mit der Ernüchterung der Kommunisten nach dem Ersten Weltkrieg. Karl Marx war der Ansicht gewesen, daß sich das Proletariat (die Arbeiter) während eines europäischen Krieges in allen Ländern gegen die Bourgeoisie erheben, die Regierungen stürzen und auf dem ganzen Kontinent den Kommunismus einführen werde. Die Realität der Kriegsjahre 1914–18 zeigte jedoch das Gegenteil: Arbeiter aller Nationen marschierten patriotisch in den Krieg und ließen sich für ihr Land und ihre Regierung abschlachten.
1919, nach dem Krieg, brüteten vor allem zwei marxistische Ideologen über den Ursachen der nicht eingetretenen kommunistischen Revolution in Europa. Der eine war der Italiener Antonio Gramsci, der andere ein Ungar namens Georg Lukács (1885–1971). Letzterer galt als brillantester marxistischer Theoretiker seit Karl Marx. Beide konstatierten, daß das Proletariat niemals sein eigenes marxistisches Klasseninteresse erkennen werde, solange die Arbeiterklasse nicht von den Scheuklappen befreit würden, welche die westliche Kultur und die christliche Religion ihr angelegt hätten. Lukács schrieb sogar: „Wer befreit uns von der westlichen Zivilisation?"
Wir erkennen daran: Es ist egal, welche Gesellschaftsordnung die Menschen unterdrückt, bzw. die Massen - daß es überall immer eine Elite gibt, die die Menschenmassen benutzt und daß die Menschen ewig nicht lernen, sich davon zu befreien und ihre
individuelle Art zu leben verstehen.
Denn egal, welche Gesellschaftsordnung sich immer mal wieder an die Macht hievt - im Endeffekt wird die Gruppe, die dann die Macht erlangt hat, sie auch nutzen - bzw. benutzen und Menschen ausnutzen.
Finde ich.
Man verspricht alles und hält letztendlich wenig oder gar nichts.
AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Tutsi
Wie hatte sich Marx eine Welt unter dem Diktat der Kommunisten vorgestellt ?
Daß immer ein Engels da ist dem man das Blut aussaugen kann.
AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Don
Daß immer ein Engels da ist dem man das Blut aussaugen kann.
Nun ja - andere ausnutzen - die Linken wollen auch von überall Geld - und die Grünen gehen auch schon in die Richtung - nur, wer es erarbeitet - wie schwer und wie man Geld zusammenhält - da ist Marx nicht gerade das große Vorbild.
Mag er ja in seinen Thesen oft Recht gehabt haben- aber privat - hatte er Geld geerbt, hat er kräftig gefeiert und wenn die Kinder krank waren, hatte er keins mehr für den Arzt. Der Spiegel war in den 60er Jahren auch ehrlicher, wenn es um Marx ging.
AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Tutsi
....Wir erkennen daran: Es ist egal, welche Gesellschaftsordnung die Menschen unterdrückt, bzw. die Massen - daß es überall immer eine Elite gibt, die die Menschenmassen benutzt und daß die Menschen ewig nicht lernen, sich davon zu befreien und ihre
individuelle Art zu leben verstehen.
Denn egal, welche Gesellschaftsordnung sich immer mal wieder an die Macht hievt - im Endeffekt wird die Gruppe, die dann die Macht erlangt hat, sie auch nutzen - bzw. benutzen und Menschen ausnutzen.
Finde ich.
Man verspricht alles und hält letztendlich wenig oder gar nichts.
Das ist zum Teil auch gut so, dass es eine Elite gibt. Die Elite sollte nur keine alleinige Macht haben bzw. sie sollte von sich selber heraus, und von den Massen, dazu gebracht werden ihre Energie nicht nur auf sich zu konzentrieren, sondern auf die Gemeinschaft. Das sorgt für eine große Fülle an Fähigen. Auch aus dieser heraus sollte und muss sich eine Elite herausbilden, der Konkurrenzkampf darf nie zu Ende gehen, als Antrieb des Menschen sich und alles zu verbessern, zu perfektionieren. Aber nicht um sich zu erhöhen und die Anderen zu erniedrigen. Sondern um ALLE zu erhöhen im Bereich des Möglichen und Machbaren.
Es gibt jedoch kein System welches das so will. Nur eine Kombination aller Systeme und ein gesellschaftlicher Konsens könnten so etwas erreichen.
AW: Karl Marx, der Egoist
Anscheinend hat jede Kultur, eine Tendenz: Clan und Strukturen zu bilden, wo man sich mit Ja-Sagern um Höflingen umgibt, die immer korrupter werden und unfähiger und dann auch das Geld zerstören. Und dann kommt der Untergang, wenn totale Idioten den Staat übernehmen! Man sieht es heute in Deutschland, Europa, denn durch soviel korrupte Dummheit, überall die Wirtschaft zu zerstören, ist genauso unfähig, wie der Kommunismus am Schluß
AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
navy
Anscheinend hat jede Kultur, eine Tendenz: Clan und Strukturen zu bilden, wo man sich mit Ja-Sagern um Höflingen umgibt, die immer korrupter werden und unfähiger und dann auch das Geld zerstören. Und dann kommt der Untergang, wenn totale Idioten den Staat übernehmen! Man sieht es heute in Deutschland, Europa, denn durch soviel korrupte Dummheit, überall die Wirtschaft zu zerstören, ist genauso unfähig, wie der Kommunismus am Schluß
Das liegt nicht an Dummheit. Das ist alles so gewollt von der Macht-/Geldelite. Die möchte gerne einen Zyklus haben von Zerstörung und Aufbau, weil das für sie ein immer neues Wachstum bedeutet mit immer dem gleichen Mechanismus der Verschuldung der Menschen und dem Wohlstand derer, und dann dem Zusammenbruch in welchem man sich zurückzieht, und dann wenn alles kaputt ist kommt man als "Helfer" zurück mit seinem Geld und seiner Macht und hilft beim Aufbau. In jedem Stadium ist der Bürger, der Arbeiter, der der Werte schafft von diesem Machtgeber abhängig.
Und das soll auf alle Zeiten so sein. Politiker und dergleichen sind nur die Hampelmänner die ihrerseits ein wenig Macht und Geld bekommen um das herbeizuführen. Jeder andere der das nicht mitmacht wird abgesägt. Das ist keine Unfähigkeit oder Dummheit, das hat System.
AW: Karl Marx, der Egoist
Hast schon Recht fällt auf. Immer wird die Infrastruktur zerbombt, und die Aufbau Milliarden verschwinden spurlos. Weder der Kosovo, noch der Irak, haben die Funktion der Bewässerungs System, oder von Strom je wieder erreicht