AW: USA stossen an ihre Grenzen
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tosh
Wenn du die Globalisierung nach dem Gustos der von Zionisten kontrollierten imperialistisch-terroristischen USA meinst:
Die stehen außerhalb der Weltgemeinschaft, Widerstand gegen sie ist berechtigt und notwendig!
Der Bankrott der USA wurde wie üblich vorläufig abgewendet:
https://de.nachrichten.yahoo.com/dro...--finance.html
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Der Bankrott der USA wurde wie üblich vorläufig abgewendet:
Ein bißchen irre mutet es schon an, wenn man sich vorstellt, dass, wenn die 100 reichsten US-Amerikaner die Hälfte ihres Vermögens zur Verfügung stellten - die monetäre Dauerkrise der USA beendet und beseitigt wäre! Das wäre echter Patriotismus, wenn das geschähe!
Aber jeder ist sich selbst der Nächste - die menschliche Gier lässt es nicht zu. Die Frage ist also nicht ob, sondern wann die USA finanziell kollabieren. Das ausgelöste Beben an den weltweiten Börsen wäre unvorstellbar!
http://www.boerse-einsteiger.de/bilder/amex_gross.jpg
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frundsberg
Bist ja ein richtiger Kriegstreiber. Gehe doch selbst hin und kämpfe gegen Nordkoreaner, wenn du dich so bedroht von denen fühlst!
Boah ey, das ist ja e k e l h a f t!
Nordkorea ist ein irres Regime und im Gegensatz zu Irak, Iran und Libyen tatsächlich eine Bedrohung für seine Nachbarn, natürlich wäre es widersinnig deswegen einen Krieg zu führen, der hunderttausende Tote fordert, aber wenn ein Enthauptungsschlag möglich wäre, würde ich Kim keine Träne hinterherweinen.
AW: USA stossen an ihre Grenzen
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mathetes
Nordkorea ist ein irres Regime und im Gegensatz zu Irak, Iran und Libyen tatsächlich eine Bedrohung für seine Nachbarn, natürlich wäre es widersinnig deswegen einen Krieg zu führen, der hunderttausende Tote fordert, aber wenn ein Enthauptungsschlag möglich wäre, würde ich Kim keine Träne hinterherweinen.
Fühlst du dich von Kim bedroht? Bedrohen 17 Mio. Nordkoreaner die ganze Welt? Sind das Übermenschen? 1953 haben US-Truppen in Nordkorea Deiche/Staudämme gespengt, wodurch Zehntausende Koreaner (Zivilisten) ertrunken sind. Ich bin der Meinung, Koreaner sollten dies den US_Regierungen nie vergessen. So wie wir nie vergessen sollten, wie die alllierte Führung ihren Bombenterror gegen das deutsche Volk führte, einschließlich der (technisch genialen) Sprengung der Möhnetalsperre im Jahr 1943, wodurch ganze Dörfer weggespült worden sind.
Ist es so schwer zu verstehen das wir keinen Vorteil davon haben, wenn der US-Imperialismus uns nicht feindlich gesinnte Nationen kaputtbombt? Sind wir wirklich innerlich schon so gehässig geworden, daß wir uns freuen, wenn andere um ihr Leben kämpfen sollen?
Ganz ehrlich, wenn Deutsche der Meinung sind, daß der Völkerfeind Nr. 1, die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, andere Länder in die Demokratie bomben soll, dann haben wir wahrlich kein Recht zu wünschen, daß diese beschissenen Söldnertruppen* der Vereinigten Staaten, diese 60.70.000 Mann in Deutschland, uns wieder verlassen sollen. Dann sind wir eben dazu verdammt, ein besetztes Land bis in alle Ewigkeit zu bleiben, das darüberhinaus auch noch einem Völkermord kolossalen Ausmaßes unterliegt: durch ihre Kolonisation der deutschen Nation mit Millionenmassen fremder Völker.
*=US-Armee, ist eine Söldnertruppe der Globalisten. Soldaten schützen ihr Land und ihr Volk. Söldner gehen für Geld ins Ausland und überallhin. Die USA haben im AUsland mehr als 1.000 militärische Stützpunkte rund um den Globus und erzählen uns nun, daß Rußland, Nordkorea und der Iran ihren "Weltfrieden" bedrohen würde.
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Eridani
Ein bißchen irre mutet es schon an, wenn man sich vorstellt, dass, wenn die 100 reichsten US-Amerikaner die Hälfte ihres Vermögens zur Verfügung stellten - die monetäre Dauerkrise der USA beendet und beseitigt wäre! Das wäre echter Patriotismus, wenn das geschähe!
Aber jeder ist sich selbst der Nächste - die menschliche Gier lässt es nicht zu. Die Frage ist also nicht ob, sondern wann die USA finanziell kollabieren. Das ausgelöste Beben an den weltweiten Börsen wäre unvorstellbar!
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Dieses Vermögen sofern nicht in Gold gehortet, wird eh in Rauch aufgehen, wenn die Schuldenblase platzt.
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frundsberg
Ist es so schwer zu verstehen das wir keinen Vorteil davon haben, wenn der US-Imperialismus uns nicht feindlich gesinnte Nationen kaputtbombt? Sind wir wirklich innerlich schon so gehässig geworden, daß wir uns freuen, wenn andere um ihr Leben kämpfen sollen?
Wenn ich ehrlich bin warte ich nur auf den großen Knall und der kann in Syrien stattfinden oder eben in Nordkorea. Der Knall der die halbe Welt in Flammen setzt, Der Knall der die USA endgültig von der Weltkarte fegen wird. Das es auch Deutschland treffen würde, damit rechne ich, aber man muss auch eigene Opfer bringen um der Welt Frieden zu schenken. Natürlich wäre mir der Knall in Syrien lieber, weil dann auch Israel in einem Zuge mit abgeklärt würde. Und wenn das in deinen Augen gehässig ist, ja mein Gott dann bin ich es halt.
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mathetes
Nordkorea ist ein irres Regime und im Gegensatz zu Irak, Iran und Libyen tatsächlich eine Bedrohung für seine Nachbarn, natürlich wäre es widersinnig deswegen einen Krieg zu führen, der hunderttausende Tote fordert, aber wenn ein Enthauptungsschlag möglich wäre, würde ich Kim keine Träne hinterherweinen.
Inwieweit das Regime in NK "irre" ist, wird sich in 50 Jahren zeigen. Meine Prognose: in 50 Jahren wird es immer noch ein koreanisches Volk geben.
Aber in 50 Jahren, in 2 Generationen wird kein Schwein mehr auf dieser Welt wissen, was Deutsche sind.
Was nun irre ist, ein Volk zu erhalten oder es auszurotten, liegt im Ermessen des jeweiligen Betrachters. In den Augen der Koreaner sind Deutsche sicher ein "irres" Volk. Ein Volk und eine Regierung, welches Freude am eigenen Untergang hat und mit dem Finger auf andere zeigt, ist sicherlich geisteskrank. Und ihm geschieht bei aller Gehässigkeit recht, vom Antlitz dieser Welt zu verschwinden, wenn es denn wirklich wünscht, daß eine Nation, die fast 9.000 km entfernt liegt, einen "Enthauptungsschlag" erleiden soll.
Frage: Soll der "Enthauptungsschlag" (=Mord) so aussehen wie im Irak? Wie in Serbien, mit ordentlich viel Uranmunition? Wie in Libyen? Oder eher so, wie das der Achse? SO mit Nuklearwaffen, Phosphor? Oder wie in Vietnam, mit ordentlich viel chemischen Kampfstoffen und Napalm? Oder in Kambodscha, wo durch Henry Kissingers Rat 10 Prozent der gesamten Zivilbevölkerung durch Massenbombardements ermordet wurden? Wie hättest du es denn gerne? Lieber so wie in der Ukraine, wo die NATO mit Black-Water-Truppen russische Dörfer mit schweren Mörsern beschoß? Und zwar solange, bis 1 Mio. Frauen und Kinder nach Rußland flüchteten?
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In Medias Res
Wenn ich ehrlich bin warte ich nur auf den großen Knall und der kann in Syrien stattfinden oder eben in Nordkorea. Der Knall der die halbe Welt in Flammen setzt, Der Knall der die USA endgültig von der Weltkarte fegen wird. Das es auch Deutschland treffen würde, damit rechne ich, aber man muss auch eigene Opfer bringen um der Welt Frieden zu schenken. Natürlich wäre mir der Knall in Syrien lieber, weil dann auch Israel in einem Zuge mit abgeklärt würde. Und wenn das in deinen Augen gehässig ist, ja mein Gott dann bin ich es halt.
Es gibt Leute, die wollen einen 3. Weltkrieg. Die haben schon einen 1. und einen 2. gewollt. Diese Leute sind die Feinde der Völkerwelt. Wenn die Krieg wollen, will ich ihn sicherlich nicht.Denn sie werden diesen Krieg so gestalten, daß am Ende die weißen Völker die alleinigen Verlierer sind und sie selbst wieder einen gewaltigen Schritt näher gekommen sind, was sie unter totaler Herrschaft verstehen.
Nein, ein Krieg hilft uns nicht. Sowenig wie es der 1. und 2. schon nicht tat!
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frundsberg
Nein, ein Krieg hilft uns nicht. Sowenig wie es der 1. und 2. schon nicht tat!
.. " uns " nicht , wenn du damit das allgemeine Volk meinst , aber es hilft einigen Wirtschaftsbossen , denn auch am 1. und 2. Weltkrieg haben sich einige eine goldene Nase dran verdient ..
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mathetes
Nordkorea ist ein irres Regime und im Gegensatz zu Irak, Iran und Libyen tatsächlich eine Bedrohung für seine Nachbarn....
Bisher waren sie doch recht friedlich gegen ihre Nachbarn.
Die Bedrohung existiert in der amerikanischen Propaganda. Die Nordkoreaner haben kein Interesse, ihre Landsleute im Süden auszulöschen.
Annäherung könnte erfolgen, wenn die Amerikaner sich da raus halten.
Übrigens hat Kim die nordkoreanische Wirtschaft auf Vordermann gebracht, mit Sonderwirtschaftszonen und Teilprivatisierung.
Sogar Hollywood-Filme produzieren die.
Komisch, dass ein Volk, das angeblich am Hungertuch nagt, eine recht funktionierende Wirtschaft, saubere Straßen und ordentlich gekleidete Leute aufbringen kann.
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Politikqualle
.. " uns " nicht , wenn du damit das allgemeine Volk meinst , aber es hilft einigen Wirtschaftsbossen , denn auch am 1. und 2. Weltkrieg haben sich einige eine goldene Nase dran verdient ..
Natürlich! Einigen hilft dieser Krieg. Aber nicht den Völkern.