AW: Mißtrauensvotum gegen Boris Johnson läuft
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Flüchtling
Informell, inoffiziell und privat haben nicht Wenige aus dem Kreis des gemeinem Volkes auch waehrend
der Einschraenkungen durch den Lockdown, trotz der Verbote gefeiert. Politiker sind auch nur Menschen.
Das sich Boris Johnson und der engste Kreis seiner Mitarbeiter nach Dienstschluss gelegentlich die Kante
gegeben haben, ist voellig normal und unbedenklich. Verwerflich ist nichts an den Vorfaellen sondern die
Denunziantin bzw. der Denunziant, welche(r) zweifelsfrei aus dem Kabinett von Boris Johnson bzw. dem
Kreis seiner engsten und vertrautesten Mitarbeiter stammt, ist ein amoralisches, verkommenes Subjekt.
Ich ueberlege gerade was wohl passiert waere, wenn die Queen mit ihrer Familie und Hoeflingen des
britischen Koenigshauses waehrend der Zeit des Lockdown ausgelassen im privaten Kreis gefeiert
haette. Wahrscheinlich waere das ueberhaupt nicht in die Oeffentlichkeit gedrungen. Es gibt ja die
volksmundische Weisheit:
" Was der Poebel nicht weiss, macht den Poebel nicht heiss."
AW: Mißtrauensvotum gegen Boris Johnson läuft
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ABAS
..
" Was der Poebel nicht weiss, macht den Poebel nicht heiss."
Neil Ferguson, der Ober Guro für Panik und gefährliche Viren wurde auch gefeuert, als er erwischt wurde, mit seiner Freundin auf einei Feier zu gehen
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government advisor on the Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) committee after admitting to "undermining" the government's messages on social distancing by trysting with a married woman, Antonia Staats.[64][65][66] The Telegraph reported that she had visited his home at least two times.
Auf den Scharlachtan der Zahlen vom Imperial College, London berief sich auch Christian Drosten
https://www.imperial.ac.uk/people/neil.ferguson
AW: Great Britain / Boris Johnson
Vollkommen deppert korrupt: die Britten, das Georg Soros, Klaus Schwab Modell
Schein Institute, ein Verbrecherischen Instrument in der EU, auf allen Gebieten und mit Idioten bestückt, was bei dem RKI, Helmholtz Institut anfängt
:appl:
Zuvor hatte der Regierungschef, der noch keine 100 Tage im Amt ist, die unabhängige Untersuchung zu den Vorwürfen in Auftrag gegeben. Zahawi hatte bislang als Minister ohne besonderen Aufgabenbereich auch einen Platz im Kabinett.
Zahawi stand seit Tagen wegen seiner persönlichen Finanzen in der Kritik. Der 55-Jährige hatte der nationalen Steuerbehörde Medienberichten zufolge eine siebenstellige Summe gezahlt, um einen Disput zu seinen Steuerangelegenheiten beizulegen. Zahawi gab dies auch zu, ohne jedoch eine konkrete Summe zu nennen. Dem Ex-Minister wird vorgeworfen, im Rahmen seiner Rolle als Aktionär des von ihm mitgegründeten Meinungsforschungsfirma YouGov eine Offshore-Firma in Gibraltar genutzt zu haben.
https://www.spiegel.de/ausland/gross...a-ceb88bd760c8