AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
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Süßer
Fall sDu Dich wirklich für den Einfluß einer Zivisilation aufs Klima interessierst, dann schau einfach nach dem Untergang der mittelamerikanischen indianischen Siedlungsgebiete. IdR holzten die alle Bäume in Reichweite ab und dadurch kam der Wasserhaushalt durcheinander. Wald reduziert Temperaturspitzen um 15 Grad. Eigentlich schafft der Wald sich die Umweltbedingungen unter dem er existieren kann und so auch die Menschen.
Was vielleicht auch diese Dekadenz in der BRD erklärt ...
https://img.zeit.de/wissen/umwelt/20...0x461__desktop
Griechen und Spanier haben ja auch ihre Wälder grossflächig abgeholzt ...
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Apart
Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:
-Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
-Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
-Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
-Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
-Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
-Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.
Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
Wir hatten hier im August 2 Wochen lang Nächte in denen es kaum oder gar nicht unter 20 Grad ging, soviel zu den angeblich kälteren Nächten.
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Rumpelstilz
Es gab mal ne Zeit, da war auch ich so bekloppt und unwissend, dass ich es da cool gefunden hätte, wäre die Welt eine einzige Stadt, genau wie der Stadt-Planet Coruscant in Star Wars.
https://vignette.wikia.nocookie.net/...path-prefix=de
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Süßer
Falls Du Dich wirklich für den Einfluß einer Zivisilation aufs Klima interessierst, dann schau einfach nach dem Untergang der mittelamerikanischen indianischen Siedlungsgebiete. IdR holzten die alle Bäume in Reichweite ab und dadurch kam der Wasserhaushalt durcheinander. Wald reduziert Temperaturspitzen um 15 Grad. Eigentlich schafft der Wald sich die Umweltbedingungen unter dem er existieren kann und so auch die Menschen.
In Ecuador gibts eine Artenvielfalt, die man bei uns garnicht mehr findet: https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/bitst...=1&isAllowed=y Dort gibts Berge, die sehr schwer zugänglich sind und daher weitgehend in Ruhe gelassen wurden. Die Industrialisierung fand bei uns statt und erzeugte einen Kahlschlag. Jetzt ist sie weitergezogen, bei uns wachsen die Wälder wieder etwas.
http://www.steirischerwald.at/netaut...doc_id=5015688
""Während in den letzten Dekaden die Waldfläche vorwiegend in den reicheren Ländern der gemäßigten Breiten kontinuierlich zugenommen hat und weiter zunimmt, sind Waldverluste hauptsächlich in armen Ländern der Tropen festzustellen. Ausnahmen sind rund 20 Entwicklungsländer in Afrika, Asien und Lateinamerika, die ihre Ernährungssicherheit verbessern und dabei ihre Waldfläche halten oder sogar vermehren konnten. Zwölf dieser Länder (u.a. Algerien, Chile, China, Thailand und Vietnam) vergrößerten ihre Waldfläche sogar um mehr als 10%.""
Die Bevölkerungsgröße verschafft sich eben Platz - ohne Wald.
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SprecherZwo
Wir hatten hier im August 2 Wochen lang Nächte in denen es kaum oder gar nicht unter 20 Grad ging, soviel zu den angeblich kälteren Nächten.
Dann warst du wohl genau an dem Punkt, an dem es ausgerechnet am wärmsten war dieses Jahr.
Wir hatten diesen Sommer höchstens drei Tage mit 30 Grad Höchsttemperatur. Ca 12-14 Tage mit ca 26 Grad. Was soll daran abnormal warm sein ?
Letzte Nacht hatten wir 6 Grad, tagsüber 11, und es ist noch August !!!
Die Nächte sind kühler durch die kaum noch vorhandene Kondensstreifenbewölkung. Menschen, die das Wetter nur noch aus dem TV kennen glauben das nat. nicht.
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Lykurg
Der menschliche Beitrag zum Klimawandel: Einige Menschen schreiben die Lüge vom Klimawandel als Journalisten auf, einige verkünden sie als Büttel in den Medien. Und einige haben sich das ganze Zeug erst einmal ausgedacht.
David: "He, wir machen jetzt einen auf Umweltfreunde...."
Schlomo: ""Super Idee! Eine Ökodiktatur lässt uns gut mit unseren Plänen vorankommen. Was meinst du, Moses?"
Moses: "Genial! Wie gut, dass mir die New York Times gehört. Werde das sofort raushauen: Klimawandel!"
Isaak: "Net schlecht, Brüder, damit lässt sich auch einiges mehr verdienen..."
Da gibts eine ganze Liste drüber, und viele tausende verdienen ihr Geld damit:
https://kups.ub.uni-koeln.de/6245/1/Dissertation.pdf
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Neu
In Ecuador gibts eine Artenvielfalt, die man bei uns garnicht mehr findet:
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/bitst...=1&isAllowed=y Dort gibts Berge, die sehr schwer zugänglich sind und daher weitgehend in Ruhe gelassen wurden. Die Industrialisierung fand bei uns statt und erzeugte einen Kahlschlag. Jetzt ist sie weitergezogen, bei uns wachsen die Wälder wieder etwas.
http://www.steirischerwald.at/netaut...doc_id=5015688
""Während in den letzten Dekaden die Waldfläche vorwiegend in den reicheren Ländern der gemäßigten Breiten kontinuierlich zugenommen hat und weiter zunimmt, sind Waldverluste hauptsächlich in armen Ländern der Tropen festzustellen. Ausnahmen sind rund 20 Entwicklungsländer in Afrika, Asien und Lateinamerika, die ihre Ernährungssicherheit verbessern und dabei ihre Waldfläche halten oder sogar vermehren konnten. Zwölf dieser Länder (u.a. Algerien, Chile, China, Thailand und Vietnam) vergrößerten ihre Waldfläche sogar um mehr als 10%.""
Die Bevölkerungsgröße verschafft sich eben Platz - ohne Wald.
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Die Abhängigkeit Wald-Klima ist keine Proportionalität.
In Europagibt es keine Probleme durch Bodenerosion, fehlendes Wasserrückhaltevermögen der Berge etc.
Damit wird es keine Probleme durch fehlenden Wald geben. Die Trigger werden kontrolliert. auch sind in Deutschland rund 40% der Fläche bewaldet, mMn ein guter Kompromiß.
Die Entwicklungsländer haben ein Recht auf wirtschaftliche Entwicklung. Aber sie müßen nicht die Fehler wiederholen die früher gemacht wurden. Dazu gibt es NGOs die beratend zu Seite stehen.
Die Erfahrung Europas ist gerade, das wirtschaftliche Sicherheit das entscheidende Gegenmittel vor Bevölkerungsexplosion ist. Während eine starke Zunahme der Bevölkerung meist von wirtschaftlichen Problemen gefolgt ist, die wiederum oft zu Kriegen führen.
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Süßer
Die Abhängigkeit Wald-Klima ist keine Proportionalität.
In Europagibt es keine Probleme durch Bodenerosion, fehlendes Wasserrückhaltevermögen der Berge etc.
Damit wird es keine Probleme durch fehlenden Wald geben. Die Trigger werden kontrolliert. auch sind in Deutschland rund 40% der Fläche bewaldet, mMn ein guter Kompromiß.
Die Entwicklungsländer haben ein Recht auf wirtschaftliche Entwicklung. Aber sie müßen nicht die Fehler wiederholen die früher gemacht wurden. Dazu gibt es NGOs die beratend zu Seite stehen.
Die Erfahrung Europas ist gerade, das wirtschaftliche Sicherheit das entscheidende Gegenmittel vor Bevölkerungsexplosion ist. Während eine starke Zunahme der Bevölkerung meist von wirtschaftlichen Problemen gefolgt ist, die wiederum oft zu Kriegen führen.
Europa hat - seit etwa 6.000 Jahren - weit über die Hälfte des ehemaligen Waldbestandes gerodet, eher 2/3, und die Reste als Waldplantagen gestaltet. Kiefern speichern weit weniger Wasser im Boden als Laubwälder, und gerade Laubwälder erzeugen im Sommer durch Verdunstung eine Absenkung der Tagesspitzentemperaturen. Die Nutzung als Landwirtschaftsgebiete bringt immer einen größeren direkten Wasserabfluss mit als Wald.
Edit, Link: https://ediss.uni-goettingen.de/bits...pdf?sequence=1
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Apart
Dann warst du wohl genau an dem Punkt, an dem es ausgerechnet am wärmsten war dieses Jahr.
Wir hatten diesen Sommer höchstens drei Tage mit 30 Grad Höchsttemperatur. Ca 12-14 Tage mit ca 26 Grad. Was soll daran abnormal warm sein ?
Letzte Nacht hatten wir 6 Grad, tagsüber 11, und es ist noch August !!!
Die Nächte sind kühler durch die kaum noch vorhandene Kondensstreifenbewölkung. Menschen, die das Wetter nur noch aus dem TV kennen glauben das nat. nicht.
Laut Wetterrückblick in Bad Salzungen und Augsburg alles im Schnitt
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Am Beispiel Heidelberg wird deutlich, wie Gebäude, Oberflächenversiegelung, Begrünung .... im Mikrobereich wirksam werden:
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/...thrin_2018.pdf
Seite 9: ""Auch das Stadtklima unterliegt Veränderungen aufgrund des aktuell stattfindenden Klimawandels. Die lufthygienischen und klimatischen Bedingungen in urbanen Gebieten sind zwar ebenso durch die makroskaligen Klimagegebenheiten beeinflusst, werden in größerem Maße jedoch von der Oberflächenversiegelung und der urbanen Bebauungsstruktur bestimmt.
Das Klima urbaner Siedlungen ist durch den als Wärmespeicher wirkenden städtischen Baukörper gekennzeichnet, der bis zu 40% mehr Wärmeenergie als das Umland aufnehmen kann.""
Seite 10: ""Besonders deutlich wird der Wärmeselefeffekt bei Betrachtung der mittleren täglichen Tiefsttemperatur einer Stadt, deren Abweichung vom Umland liegt im Schnitt um 2 bis 3 K höher als dazu im Vergleich die mittlere tägliche Höchsttemperatur ...""
Seite 16: ""Generell wird aufgrund des Versiegelungsgrades ein Großteil des Niederschlags über die Kanalisation den Vorflutern zugeführt und damit der Verdunstung entzogen...""
Wenn man nun einen ganzen Kontinent entsprechend bebaut, braucht man sich über eine Veränderung des Klimas nicht zu wundern.