AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung
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Bodensee
Er hat ihn ja nicht getötet, sondern nur fixiert.
Getötet hätte er ihn, wenn er ihn abgeknallt hätte.
So ist das ein Tod bei der Festnahme und sonst nix.
Na ja, aber totgelacht hat sich Floyd ja auch nicht. Trotz Drogenkonsums war der Mann vor der Festnahme noch recht lebendig. Chauvins Problem bleibt, dass sein Vorgehen mit üblichen Polizeimethoden nicht übereinstimmt. Hätte er ihn getasert, oder mit Reizgas geduscht, dann sähe die Lage heute wahrscheinlich ganz anders aus. Stattdessen hat er die Bilder geliefert, die die Anklage brauchte, obwohl er wusste, dass er bereits gefilmt wird. Sehr intelligent war das Vorgehen nicht.
Ich selbst habe in der Schwiegerfamilie einen Polizisten, der einen Schwarzen ins Jensets befördert hat. Nur ergab sich die Tötung aus einer unmittelbaren Bedrohungen des Lebens eines anderen Polizisten heraus. Es gab da nicht einmal eine Anklage. Genauso sehe ich den derzeitigen Fall in Columbus. Ich denke nicht, dass da viel passieren wird.
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Ich habe vorhin auf Telegram von Jack Dawkins ein Video gesehen, in dem zwei kräftige schwarze Polizisten einen renitenten Neger erst liebevoll mit Fäusten bearbeiten und dann am Boden fixieren und das sieht genauso aus wie bei George Floyd, obwohl der Festgenommene um einiges zarter ist als der Fettsack George Floyd.
Hat es schon mal einen Fall gegeben, daß ein schwarzer Polizist 20 Jahre in den Knast gewandert ist, weil er einen kriminellen renitenten Weißen ins Jenseits befördert hat?
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laurin
Ich habe vorhin auf Telegram von Jack Dawkins ein Video gesehen, in dem zwei kräftige schwarze Polizisten einen renitenten Neger erst liebevoll mit Fäusten bearbeiten und dann am Boden fixieren und das sieht genauso aus wie bei George Floyd, obwohl der Festgenommene um einiges zarter ist als der Fettsack George Floyd.
Hat es schon mal einen Fall gegeben, daß ein schwarzer Polizist 20 Jahre in den Knast gewandert ist, weil er einen kriminellen renitenten Weißen ins Jenseits befördert hat?
Um in Minneapolis zu bleiben: Es gibt den Fall Noor, als ein schwarzer Polizist eine Australierin erschoss. (Das war eine Schreckreaktion.) Er ging letztendlich über 12 Jahre in den Knast. Ansonsten kenne ich aber Fälle, in denen schwarze Polizisten für die Gewalt an Schwarzen verurteilt wurden, wenn man sich z.B. an die "Rough Ride" Methode der Polizei in Baltimore erinnert.
Ansonsten werden die meisten weissen Drogenabhängigen kaum auf schwarze Polizisten treffen, da sie weitgehend auf dem Land leben. Es gibt im Süden der USA z.T. Weissenghettos, aber sowas ist begrenzt. Der Drogenkonsum der Weissen ist zwar hoch, verteilt sich aber in geographischer Hinsicht, und dies in Regionen, in denen man keine Schwarzen Polizisten finden wird.
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Haspelbein
Na ja, aber totgelacht hat sich Floyd ja auch nicht. Trotz Drogenkonsums war der Mann vor der Festnahme noch recht lebendig. Chauvins Problem bleibt, dass sein Vorgehen mit üblichen Polizeimethoden nicht übereinstimmt. Hätte er ihn getasert, oder mit Reizgas geduscht, dann sähe die Lage heute wahrscheinlich ganz anders aus. Stattdessen hat er die Bilder geliefert, die die Anklage brauchte, obwohl er wusste, dass er bereits gefilmt wird. Sehr intelligent war das Vorgehen nicht.
Ich selbst habe in der Schwiegerfamilie einen Polizisten, der einen Schwarzen ins Jensets befördert hat. Nur ergab sich die Tötung aus einer unmittelbaren Bedrohungen des Lebens eines anderen Polizisten heraus. Es gab da nicht einmal eine Anklage. Genauso sehe ich den derzeitigen Fall in Columbus. Ich denke nicht, dass da viel passieren wird.
Gegen renitente Drogenneger möchte ich dich mal sehen.
Das Verhalten war hart, aber angebracht, Fentanylfloyd ein 2m großer kampfsporterfahrener Bodybuilder, aber im Armchair kann ich auch gut Reden schwingen.
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Das passiert glaube ich häufig das Personen die von der Polizei gehalten werden, fangen an vor Schmerzen zu schreien, so bald sie eine Hand frei haben leisten sie Widerstand um zu flüchten oder weiter zu prügeln.
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herberger
Das passiert glaube ich häufig das Personen die von der Polizei gehalten werden, fangen an vor Schmerzen zu schreien, so bald sie eine Hand frei haben leisten sie Widerstand um zu flüchten oder weiter zu prügeln.
Hinzu kommen noch die Filmer, die oft natürlich nur den Teil veröffentlichen der die Polizei schlecht aussehen lässt.
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herberger
Das passiert glaube ich häufig das Personen die von der Polizei gehalten werden, fangen an vor Schmerzen zu schreien, so bald sie eine Hand frei haben leisten sie Widerstand um zu flüchten oder weiter zu prügeln.
Das kenne ich auch. Das Schreien dient dazu, auf sich aufmerksam zu machen und von Unbedarften Hilfe zu bekommen.
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Der preußische Innenminister Herrmann Göring so um 1930.
"Jeder Preußische Polizeibeamte der schießt, da habe ich geschossen"!
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Bodensee
Gegen renitente Drogenneger möchte ich dich mal sehen.
Das Verhalten war hart, aber angebracht, Fentanylfloyd ein 2m großer kampfsporterfahrener Bodybuilder, aber im Armchair kann ich auch gut Reden schwingen.
Ich danke für das Geräusch.
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Kikumon
Das kenne ich auch. Das Schreien dient dazu, auf sich aufmerksam zu machen und von Unbedarften Hilfe zu bekommen.
Ich finde das ist ein Phänomen das bei vielen Negern in der USA vorherrscht, da nicht wenige von ihnen der dortigen Form der Rechtsstaatlichkeit
misstrauen und so hoffen wieder schnell frei zu kommen. Wenn ein Pulk von Unbedarften auftaucht lässt die Polizei wohl eher von ihnen ab.
Denken sie zumindest.