1. Kasemattpanzer mit 2 Geschützen.
Anhang 58364
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1. Kasemattpanzer mit 2 Geschützen.
Anhang 58364
2. ferngesteuerter Sprengpanzer GOLIATH.
Anhang 58365
Panzerkampfwagen VIII " Maus"
Anhang 58367
https://de.wikipedia.org/wiki/Panzer...agen_VIII_Maus
Das Mäuschen wog immerhin 188 t !
wem die maus noch zu klein ist: P1000 ratte :)
http://res.news.ifeng.com/79149b265e...ce2143d286.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Landsc...000_und_P-1500
https://de.wikipedia.org/wiki/Goliath_(Panzer)Zitat:
Vom Typ 302 und 303 wurden 2650 bzw. 5079 Stück produziert. Der Stückpreis für den Typ 302 mit E-Motor betrug 3000 Reichsmark, für die Verbrennungsmotormodelle rund 1000 Reichsmark.
Das Gerät war weder ein Flopp noch ein Prototype.
Ein echter Flopp der jungen Bundeswehr, von einem Exilpolen ohne Ingenieursweihen in Frankreich konstruiert, von einem britischen Bus-Hersteller (unter anderem) produziert, so war er dann auch, der HS-30 SPz(lang):
Anhang 58370
stimmt, hatte mich auch schon gewundert...
die russen hatte ähnliches mit hunden versucht, die mit sprengladung bepackt unter feindliche panzer laufen sollten. dummerweise erkannten die hunde allerdings nicht den unterschied zwischen freund- und feindpanzer, so das sie meist unter die eigenen panzer krabbelten... :D
wurde dann recht schnell wieder abgebrochen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerabwehrhund
die fledermausbombe der amis war auch ein toller flop :)
https://de.wikipedia.org/wiki/Fledermausbombe
Konnte nicht schießen....nur nerven....wg dem wurden 10tausende Kinder zurückgefickt und abgetrieben
...insofern dennoch effektives Kampfgerät :sark:
http://www.droid-life.com/wp-content...Tamagotchi.jpg
Ende der 50er dachte man in Pentagon, dass extreme Flughöhen und hohe Geschwindigkeiten einen Bomber quasi unverwundbar machen würden. Die Deutschen hatten 15 Jahre zuvor den Angriff auf die Sowjetunion mit dem ersten ausgesprochenen Höhenbombardement eingeleitet, nun stand der Höhepunkt dieser Entwicklung bevor. Die North American XB-70 Valkyrie, geplante Einsatzhöhe 70.000ft+, Geschwindigkeit in feindlichem Luftraum permanent Mach 3+.
https://www.youtube.com/watch?v=doYEIVapNtA
Leider machten Fortschritte in der sowjetischen Radartechnik und (vor allem) bei den Boden-Luft-Raketen das Konzept obsolet, bevor diese Schönheit zur Serienreife gelangt war, trotzdem ein wirklich atemberaubender Vogel, der bei mir schon beim Betrachten nahezu Gänsehaut auslöst.
nicht nur dieses, die russen verfügten bereits über die passende antwort ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikojan-Gurewitsch_MiG-25
Naja, Jain..
Richtig ist, dass die MiG-25 die Antwort auf Bedrohungen war, wie sie z.B. die B-70 dargestellt hätte. Als man allerdings 1961 die Entscheidung traf, die XB-70 nicht zur Serienreife zu entwickeln, sondern lediglich wenige Exemplare - schließlich nur zwei! - als Erprobungsträger zu bauen, wusste man im Westen nicht von der MiG-25, deren Entwicklung gerade erst begonnen hatte. Viel mehr dürfte der Abschuss von Gary Powers' U-2 am 1. Mai 1960 ein wesentlicher Faktor gewesen sein, zeigte dieser Vorfall doch, dass eine Flughöhe von 20 Kilometern keinen Schutz vor den S-75 Dwina/SA-2 Guideline bot, und das die sowjetische Radartechnik, anders als erwartet, sehr wohl in der Lage war, Flugzeuge in dieser Höhe wirksam zu erfassen, zu verfolgen und zu bekämpfen. Auch war die Rakete schnell genug, ein Mach-3-schnelles Ziel aus der vorderen Sphäre wirksam zu bekämpfen, damit war dem Konzept "hoch und schnell" die Grundlage entzogen. Das Einsatzkonzept z.B. der B-52 ließ sich dem anpassen, bei der XB-70 wäre das nicht möglich gewesen.
Wie groß wären jetzt die Chancen der MiG-25 gewesen, eine B-70 unter Einsatzbedingungen wirklich abfangen zu können? Wohl überschaubar. Zwar war der Entwurf auf dem Papier fähig, Mach-3+ zu erreichen, im Einsatz wurde die Geschwindigkeit aber auf Mach 2.6 begrenzt, weil jenseits dieses Wertes Schäden an Zelle und Triebwerken wahrscheinlich wurden. Und die Foxbat stieg zwar für damalige (und selbst noch heutige) Verhältnisse sehr schnell, wäre aber trotzdem nicht in der Lage gewesen, eine B-70 nach einem Bodenstart abzufangen, die wäre schlicht "vorbei" gewesen, wenn die MiG hoch genug gewesen wäre, um ihre Lenkwaffen zum Einsatz zu bringen. Sie hätte also quasi "in der Luft warten" müssen, was wiederum durch ihre begrenzte Reichweite stark erschwert worden wäre. Diese Warteposition hätte auch günstig sein müssen, denn die Foxbat war zwar schnell, jedoch bei hohem Tempo nicht mehr sehr agil. Alles in allem kann man also wohl sagen, dass ein Abfangen möglich gewesen wäre, jedoch abhängig von günstigen Bedingungen. Die Bedrohung durch die SA-2 war da deutlich ernster, zumal die MiG es ja auch noch mit dem ebenfalls Mach-3-schnellen Geleitschutz der B-70 zu tun bekommen hätte, den F-108 Rapier und deren AIM-47 Falcon.
Da war was.
Schwer zu sagen, die B-70 ist ja nie in Einsatzkonfiguration mit voller Zuladung geflogen. So hätte sie projektierte 246 Tonne gewogen, und damit wäre sie schwerer gewesen, als die damalige B-52F/G/H und auch schwerer als die B-52D mit Big-Belly-Modifikation. Ob's im Arsenal noch etwas schwereres gab, das würde ich bezweifeln, im Westen zumindest nicht.
Der erste Prototyp, begrenzt auf Mach 2.5 und ohne die umfangreiche Testausrüstung der 62-0207, ist ja erhalten. Aber irgendwie ist das auch ein trauriger Anblick, ein wenig wie ein ausgestopfter Raubvogel. Jedenfalls kam es mir so vor, als ich sie da von vielen Jahren gesehen habe.
Wo steht die denn? Sorry, ich bin zu faul zum googeln, Gespräch ist netter.
An Deinem Video stört mich die Musik. Ich haette gerne die Triebwerke gehört. Schöne Vortices sieht man im Anflug.
Bei vielen ist das ja nunmal so, dass sie in Museen oder Graveyards traurig aussehen. Selbst bei denen, die es in die Produktion machen.
Ach so, Beispiel. Wenn man die Avro Vulcan mal fliegen gesehen und gehört hat, ist es immer traurig, sie am Boden zu sehen. Ist kein Prototyp oder Flop, nur ein ein Beispiel.
Zumindest war ein Strauß-Referent in den Skandal verwickelt, Reppening, oder so ähnlich. Aber generell ging es glaube ich eher um ein paar Millionen, mit denen die CDU ihre Wahlkämpfe Ende der 50er finanziert hat. Die Beteiligten dieser Affäre auf deutscher Seite neigten auch zu sehr spontanem Ableben unter eher nicht koscheren Umständen.
Die steht seit Ende der 60er im National Museum of the United States Air Force auf der Patterson AFB in Dayton, Ohio. Und sie sieht eigentlich gut gepflegt und erhalten aus, zumindest war das Mitte der 90er noch so. Aber sie wirkt am Boden einfach deplatziert, wie z.B. auch eine SR-71, Vulcan, Victor usw. Ich habe jetzt schnell mal google gefragt, aber kein Video ohne musikalische Untermalung gefunden. Ich schau aber weiter und reiche es nach, wenn sich doch noch eins findet.
Blackbird habe ich auch schon verbucht, in Oregon. Sehr beeindruckend. Vulcan XH558 habe ich mehrmals fliegen gesehen, und ein anderes Modell am Boden (der Sound ist der Hammer).
In Dayton OH war ich leider noch nicht, muss ich mir merken. Aber ich möchte hier nicht kotzfischs Strang zerlegen mit Anekdoten.
Danke für die Info auf jeden Fall, und Videos kann ich mir zur Not auch selber suchen.
Also, versteh mich nicht falsch. Wenn du hinter dem Bugrad der XB-70 stehst, und drei Stockwerke über und etliche Meterchen hinter dir ist das Cockpit, während dir der Lufteinlaufschacht der Triebwerke entgegen "grinst", dann ist das durchaus brachial. Die schiere Größe ist schon beeindruckend, selbst dann, wenn man nichts weiter über den Vogel weiß. Trotzdem gehört er nicht ehrlich auf den Boden und steht irgendwie "staksig" auf seinem Fahrwerk. Kein Vergleich zu der kühlen Eleganz im Flug.
Die XH558 habe ich auch in der Luft gesehen.Schade, dass sie seit 2016 nur noch rollen kann, wenn's auch irgendwie absehbar war. Um kotzis Strang nicht zu zerlegen (obwohl ich viel Spaß am Anekdotenaustausch hätte), hier ein weiteres Projektflugzeug, dieses Mal ein britisches, das an der Unfähigkeit der damaligen Regierung gescheitert ist und, nach einhelliger Ansicht vieler Fachleute, bis heute eine Lücke hinterlassen hat, die kein anderes Muster schließen konnte:
http://www.ausairpower.net/HISTORICA...light-TO-1.jpg
Britisch Aircraft Corporation TSR-2, hier bei dem Jungferflug des ersten Prototypen.
Aber man war dann - nach etlichen Millionen Pfund und noch mehr Querelen - doch der Ansicht, man bräuchte die TSR-2 nicht, die amerikanische F-111 könne das Selbe für viel weniger Geld (was ein Irrtum war) und die Zeit bemannter Kampfflugzeuge sei eh vorbei (ebenfalls ein Irrtum). Das Projekt wurde gestoppt, halb fertige bis nahezu fertige Zellen sogar als Ziele an Schießplätze gegeben, die Werkzeuge und Formen zerstört, die Unterlagen weitgehend vernichtet. Danke, liebe labour-party...
Trotzdem haben zwei Maschinen überlebt, zum einen XR220, ein komplettes Flugzeug, im Museum der Royal Air Force in Cosford, und XR222, ein nur äußerlich komplettes Exemplar im Imperial War Museum in Duxford.
Für mich läuft es seit März 2015 "nicht so gut", und wenn ich dann denke, "schlimmer kann's kaum kommen".... kommt es prompt noch mal schlimmer. Der schnelle Krebstod meines Vaters, die Lewy-Körper-Demenz-Diagnose bei meiner Mutter, gefolgt von ihrer stationären Einweisung, Ärger mit dem Finanzamt... das waren so die "Highlights", und selbst mit SSRIs ist das dann und wann schwer zu ertragen...
das ding nennt sich VT-1
https://de.wikipedia.org/wiki/VT1_(Panzer)
Bitte sehr.https://de.wikipedia.org/wiki/VT1_(Panzer)
Experimental Waffen kann man nicht unbedingt als Flops bezeichnen.
Es geht um Versuch macht klug.
Von dem VT-1 habe ich auch grade (hier) zum ersten Mal gehört. Beim ersnten Drübersehen, würde ich vermuten, das Konzept war zu unausgewogen. Genauso wie zu große Schwerfälligkeit ein Manko sein kann, kann es auch mangelnde Panzerung sein. Das scheint mir hier ein wesentlicher Schwachpunkt, ebenso die zwei Kanonen, die ja doch nicht voneinander unabhängig waren. Das dürfte den Kampwert gegenüber einer Kanone kaum steigern.