Vor allem müßte das Gendergesetz vor das Verfassungsgericht, nur da sitzen auch ehemalige Politiker.
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Er zum Beispiel.
http://www.n-tv.de/politik/Das-waere...le2178901.htmlZitat:
Einem Zeitungsbericht zufolge wechselt der saarländische Ministerpräsident Müller im nächsten Jahr an das Bundesverfassungsgericht. Der Verfassungsrechtler von Arnim hält nichts von diesem Plan: Einen "reinen Parteimann" nach Karlsruhe zu entsorgen, wäre äußerst schlechter Stil, sagt der Parteienkritiker.
https://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Baer
Zitat:
1999 war sie zunächst Gastprofessorin an der neugegründeten Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt, dann von 2001 bis 2002 Vertretungsprofessorin für Öffentliches Recht an der Universität Bielefeld. Von 2000 bis 2010 hat sie an der Central European University in Budapest vergleichendes Verfassungsrecht unterrichtet. Seit 2002 ist sie Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Dieser Lehrstuhl wurde extra geschaffen, um Gender-Forschung interdisziplinär zu verankern und um die Gründung des GenderKompetenzZentrums vorzubereiten.[3] [4] Sie war 2003 bis 2010 Leiterin des GenderKompetenzZentrums an der Humboldt Universität Berlin. Das GenderKompetenzZentrum war als Drittmittelprojekt am Lehrstuhl von Baer angesiedelt und wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bis zur Einstellung der Finanzierung 2010 gefördert.[5] Von 2005 bis zum 11. September 2006 war sie Vizepräsidentin für Studium und Internationales an der Humboldt-Universität zu Berlin,[6] 2009 bis 2011 Studiendekanin der Juristischen Fakultät. 2009 erhielt sie eine James-W.-Cook-Global-Law-Professur an der University of Michigan Law School und dort 2014 die Ehrendoktorwürde. Am 20. Dezember 2012 wurde ihr die Caroline-von-Humboldt-Professur verliehen, die mit 80.000 Euro[7] dotiert ist.[8] Im Jahr 2014 wurde sie an der Nationaluniversität Taiwan zur Weng Yueh-Sheng Chair Professorin ernannt.[9]
Baer beschäftigt sich in ihren Werken und ihrer Forschung unter anderem mit den Themen Grundrechte und vergleichendes Verfassungsrecht, Genderstudien, Antidiskriminierungsrecht, feministische Rechtswissenschaft und Gleichstellungsrecht.[10] Sie ordnete sich 1999 als Feministin ein.[11] Sie war Vorstandsmitglied der Fachgesellschaft Geschlechterstudien von ihrer Gründung 2010 bis 2012.[12]
Sie gründete 2008 das „Institut für interdisziplinäre Rechtsforschung – Law and Society Institute (LSI)“ an der Humboldt-Universität Berlin,[13] das im Sommersemester 2009 mit der Humanistischen Union eine Ringvorlesung zum Thema „60 Jahre Grundgesetz“ veranstaltete.[14]
Baer wurde im November 2010 von SPD und Bündnis 90/Die Grünen für ein Richteramt am Bundesverfassungsgericht nominiert[15] und am 11. November 2010 vom Wahlausschuss des Deutschen Bundestags gewählt. Sie ist dort Mitglied des Ersten Senats und folgte Brun-Otto Bryde nach.
Baer ist die erste verpartnerte[16] Bundesverfassungsrichterin und setzt sich seit langem für die Gleichstellung von Schwulen und Lesben ein. Für ihr couragiertes Auftreten und Wirken als offen lesbische Frau wurde sie mit dem Augspurg-Heymann-Preis 2013 ausgezeichnet.[17]
Wird sich das Volk nicht trauen , erstens weil sie zu feige und zu schwach sind , zweitens fehlt der Zusammenhalt.
Das kannst Du schon im kleinen erkennen, daher klappt es auch im Großen nicht.
Fast jeder ist von sich selber so überzeugt, als hätte nur er den Durchblick :D