Wieder mal Kampf gegen Rechts
Rathaus-Schweinerei beendet
18. Mai 2017 Redaktion Altparteien, Markus Wiener, Pro Köln, Rathaus
Nochmal Schwein gehabt: Nach der krachenden Niederlage der Stadt Köln gegen die Ratsgruppe PRO KÖLN im Streit um die Fraktionsfinanzierung, hat die Verwaltung bei einer anderen Streitfrage vorsorglich den „Ringelschwanz“ eingezogen: Das sogenannte „Sparschwein gegen rechts“ verliert bei Ratssitzungen seinen Platz auf dem städtischen Stenografentisch unmittelbar vor dem Rednerpult.
Dort wurde es oftmals platziert und lautstark mit „Klimpergeld gegen rechts“ gefüttert, wenn Redner von PRO KÖLN wieder mal zuviele unbequeme Wahrheiten aussprachen oder einfach nicht mit ihrem ewigen Kritisieren der Mächtigen aufhören mochten.
„Zwar haben die Fraktionen der Altparteien dem linken Agitprop-Schweinchen inzwischen auf ihren Tischen Asyl angeboten, wie im Rathaus zu vernehmen ist. Doch dann ist es eben nur noch eine private Schweinerei von vielen in den Reihen der etablierten Ratsfraktionen, die auch nicht mehr weiter auffällt“, kommentiert Ratsherr Markus Wiener (PRO KÖLN) die von ihm ins Rollen gebrachte Entscheidung der Oberbürgermeisterin.
http://www.koeln-unzensiert.de/2017/...nerei-beendet/
AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts
Die sehen wirklich immer noch ein rechtes Problem in diesem Kaff, kaum einer widerspricht?
In Köln lernt man nicht einmal mehr durch Schmerzen.
Das wird 'ne Riesensause, wenn die Muselmanen erst richtig loslegen. Irgendwie freue ich mich
schon darauf. Rapefugees, do it again!
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Zitat:
Zitat von
Rolf1973
Die sehen wirklich immer noch ein rechtes Problem in diesem Kaff, kaum einer widerspricht?
In Köln lernt man nicht einmal mehr durch Schmerzen.
Das wird 'ne Riesensause, wenn die Muselmanen erst richtig loslegen. Irgendwie freue ich mich
schon darauf. Rapefugees, do it again!
In Köln ist Schwulsein und Bahnhofsklatschen bereits rückwärtsgewandtes Naziverhalten. Wer sich nicht mindestens einen Ziegenpenis an die Stirn genäht hat, sich nicht ein zweites Arschloch gebohrt hat und sich nicht von Rapefugeedeutschen erleben lassen hat, ist aus der Gesellschaft ausgeschossen.
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Zitat von
Rolf1973
[...] In Köln lernt man nicht einmal mehr durch Schmerzen. [...]
Gehen wir vernünftigerweise mal davon aus, dass wir nicht alles Kroppzeuch loswerden, dann bieten sich doch solche Städte als Neuhabitate an nach Reinigung des Restlandes. (Schade um den Dom!)
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Die Bewohner dieses Orts freuen sich ganz sicherlich auch auf ihr Wochenende.
Neonazi-Konzert in Themar: Eine Gemeinde bereitet sich auf 5000 Rechte vor - SPIEGEL ONLINE
Motto des Konzertes "Rock gegen Überfremdung"
und wie im Artikel zu lesen ist, gibt es keinen einzigen Flüchtling im Ort.
AW: Wieder mal Kampf gegen Rechts
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Souvenir
"Rock gegen Überfremdung"... hört sich gut an -
es muß ja nicht zwingend in diesem Ort Fremde geben, die ausschließlich auf unsere Kosten den täglichen Lenz schieben -
dieses Konzert wird garantiert in der gesamten BRD und im Ausland von unseren geliebten Medien entsprechend gewürdigt -
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KatII
In Köln ist Schwulsein und Bahnhofsklatschen bereits rückwärtsgewandtes Naziverhalten. Wer sich nicht mindestens einen Ziegenpenis an die Stirn genäht hat, sich nicht ein zweites Arschloch gebohrt hat und sich nicht von Rapefugeedeutschen erleben lassen hat, ist aus der Gesellschaft ausgeschossen.
Wird Zeit, dass sich 99,8% der Kölner sich von Schwulen, Lesben, Linken und Terroristen nicht mehr bevormunden lassen.
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Souvenir
Zitat:
Die Sicherheitsbehörden befürchten Schlimmes
Warum das denn?
Letztes Jahr waren es 3500 Gäste bei diesem einheimischenfreundlichen Musikerlebnis, und es gab null Stress.
Themar ist schließlich nicht Hamburg, und Nationalisten sind keine Anti-Faschos.
Auch wenn es die Lügenpresse gern so suggerieren möchte.
Kann man guten Gewissens jedem patriotischen Musikliebhaber der härteren Gangart nur empfehlen, sich dort unterhalten zu lassen.
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Anita Fasching
Warum das denn?
Weil Neonazi
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Uffzach
Weil Neonazi
Ähm, wann haben "Neonazis" denn schon mal eine (Klein) Stadt auseinandergenommen?
Wie du freilich deine rhetorische Frage selbst beantworten kannst- noch nie.
Obwohl, die Gegner der " Neonazis" werden wohl auch vor Ort rumhampeln, die könnten Ärger machen.