AW: Was gibt es Neues von der AfD?
Wirklich schade, dass Meuthen die AfD nicht mehr in vorderster Linie repräsentieren wird. Denn der verkörperte ja wie kein zweiter die unter linker Hetze und Merkels 5000%iger DDR-Erziehung/Programmierung NICHT untergegangene CDU in der AfD. Also faktisch die echte CDU, während das heutige unter Merkels DDR-Auftrag degenierte Blockflötenetwas das ja nicht mehr wirklich ist.
Bleibt also zu hoffen, dass er da trotzdem möglichst weit vorne verbleibt und ggf. auch mal wieder an die Spitze zurückkehrt. Vielleicht nicht unbedingt als brutalst möglicher Erziehungsbeauftragter der hiesig gegnerischen linken Blockflötengesellschaft (die da natürlich nur so eine weitere weitestgehend untergeordnete und angepasste Höflichkeitspartei sehen möchte). Aber als Mann der moderaten Mäßigung, der auch mal ein paar gute Beziehungen zu etwas gehobeneren akademischen oder wirtschaftlichen Kreisen verkörpert (sowas muss ja auch nicht unbedingt schaden).
Weil viel besser sind doch auch die sicherlich in einer AfD zuhause, als nur noch mehr von dieser CDU-Blockflöte an die hiesige ökofaschistische Erziehungsanstalt der quasi Marke Öko-DDR-Diktatur verramscht zu werden, mit all deren immer wieder nur extra max. Unverhältnismäßigen und extra grenzenlosen ökoideologischen Übertreibungen. Zur Wiedererweckung des nur dadurch dann angeblich wiedererwachenden linkskommunistischen Kollektivs.
AW: Was gibt es Neues von der AfD?
Björn Höcke
Eine Renaissance für die AfD
Es geht für unsere Partei um Einheit und Renaissance, um eine geschlossene und entschlossene Politik.
In der deutschen Politik wird zu wenig über Inhalte und zu viel über Personen geredet. Die Journalisten der Regierungsmedien kommentieren die parteiinternen Machtspiele wie Boxkämpfe: Man kann das im Nachgang zur Bundestagswahl wieder wunderbar beobachten: Wer ist angeschlagen, wer geht zu Boden, wer verpaßt wem den entscheidenden Leberhaken?
Von Björn Höcke auf Facebook
Mit Aufstieg und Fall von Menschen lassen sich besonders gut Schlagzeilen machen, Auflagen erhöhen und Einschaltquote erzielen. Das war schon immer so. Jedoch: Beobachter jenseits des politischen Spektakels vermuten, daß diese Schwerpunktsetzung Teil des postdemokratischen Spiels ist. An die Stelle harter inhaltlicher Auseinandersetzungen und wirklicher Wahlmöglichkeiten hat das Establishment Schaukämpfe platziert. Demokratie wird mehr und mehr nur noch simuliert, trotzdem können sich Journalisten sicher sein, immer einen mitteilungsbedürftigen Politiker zu finden, der sein Gesicht in die Kamera hält.
Noch weniger an Inhalten interessiert ist man als Vertreter der Regierungsmedien im Umgang mit der AfD. Eifrige Journalisten sind vor allen Dingen dann zur Stelle, wenn mal wieder ein an sich selbst gescheiterter Funktionär mit viel Getöse unsere Partei verläßt, wenn mal wieder eine weitere »Radikalisierung« der einzig relevanten Oppositionspartei behauptet werden soll und wenn mal wieder ein anstehender Bundesparteitag aus durchsichtigen Gründen zum Richtungsparteitag stilisiert werden muß. Hatten wir eigentlich schon mal einen Parteitag, der von unseren Gegnern nicht zum Richtungsparteitag hochgeschrieben wurde?
...
https://journalistenwatch.com/2021/1...n-hoecke-eine/
Archiv
https://archive.vn/aQZ6q
AW: Was gibt es Neues von der AfD?
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
FDP Wähler sind sehr labile Charaktere, die sich von Dritte stark beeinflussen lassen. Wer eben zu allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht ist.
Mein altes Lexikon von 1960 schrieb zu Liberalität:
Prinzipienlosigkeit!
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Ein freier öffentlicher Diskurs ist arg durch Meinungskorridore (Framing) eingeengt.
Gesamtgesellschaftliche Aufbruchsstimmung fehlt ganz und gar.
Die AfD wird wie Rep, DSU, NPD, DVU usw. durch die Medien verhetzt, so daß viele Menschen Angst vorm
4. Reich haben, denn sie sich nur noch beim Denken Betreut.
Gesten bei BILD-TV saß ein Tilman Moritz Kuban (* 26. Mai 1987 in Langenhagen) , seit März 2019 Bundesvorsitzender der Jungen Union und damit auch Mitglied im CDU-Bundesvorstand
und hetzte gegen die AfD.
Die AfD wolle die Ausländer im Mittelmeer ertrinken lassen.
Bei ZDF-Brei mit Illner gestern Abend Klabeuterbach auch gegen die AfD!
Kein
Reiner Zufall,
dass der "freie öffentliche Diskurs" gar nicht stattfinden kann - und soll!
AW: Was gibt es Neues von der AfD?
Zitat:
Zitat von
Reiner Zufall
Mein altes Lexikon von 1960 schrieb zu Liberalität:
Prinzipienlosigkeit!
...
Die FDP ist genau so wie die CDU eine sozialistische Partei. Blockparteien.
AW: Was gibt es Neues von der AfD?
Zitat:
Zitat von
goldi
Björn Höcke
Eine Renaissance für die AfD
Es geht für unsere Partei um Einheit und Renaissance, um eine geschlossene und entschlossene Politik.
In der deutschen Politik wird zu wenig über Inhalte und zu viel über Personen geredet. Die Journalisten der Regierungsmedien kommentieren die parteiinternen Machtspiele wie Boxkämpfe: Man kann das im Nachgang zur Bundestagswahl wieder wunderbar beobachten: Wer ist angeschlagen, wer geht zu Boden, wer verpaßt wem den entscheidenden Leberhaken?
Von Björn Höcke auf Facebook
Mit Aufstieg und Fall von Menschen lassen sich besonders gut Schlagzeilen machen, Auflagen erhöhen und Einschaltquote erzielen. Das war schon immer so. Jedoch: Beobachter jenseits des politischen Spektakels vermuten, daß diese Schwerpunktsetzung Teil des postdemokratischen Spiels ist. An die Stelle harter inhaltlicher Auseinandersetzungen und wirklicher Wahlmöglichkeiten hat das Establishment Schaukämpfe platziert. Demokratie wird mehr und mehr nur noch simuliert, trotzdem können sich Journalisten sicher sein, immer einen mitteilungsbedürftigen Politiker zu finden, der sein Gesicht in die Kamera hält.
Noch weniger an Inhalten interessiert ist man als Vertreter der Regierungsmedien im Umgang mit der AfD. Eifrige Journalisten sind vor allen Dingen dann zur Stelle, wenn mal wieder ein an sich selbst gescheiterter Funktionär mit viel Getöse unsere Partei verläßt, wenn mal wieder eine weitere »Radikalisierung« der einzig relevanten Oppositionspartei behauptet werden soll und wenn mal wieder ein anstehender Bundesparteitag aus durchsichtigen Gründen zum Richtungsparteitag stilisiert werden muß. Hatten wir eigentlich schon mal einen Parteitag, der von unseren Gegnern nicht zum Richtungsparteitag hochgeschrieben wurde?
...
https://journalistenwatch.com/2021/1...n-hoecke-eine/
Archiv
https://archive.vn/aQZ6q
Seit der Bundestagswahl von 1994 gilt in Deutschland nicht mehr das relative Mehrheitswahlrecht sondern wieder das unselige Verhältniswahlrecht wie in der Weimarer Republik. Nach 2 Jahren Koalition waren die Gemeinsamkeiten aufgebraucht. Entweder wurde neu gewählt oder neu koaliert. Nachhaltiges und konsequentes Regieren wurde dadurch zur Nebensache. Politische Idiotie war die Devise des politischen Handelns. Der Dawesplan und der Youngplan haben der Weimarer Republik das Genick gebrochen. Die verräterischen USA sind die Baumeister des Hitlerismus. Der Aderlass von jährlich 2 Milliarden Goldmark hat jegliche wirtschaftliche Blüte zerstört. Die goldenen zwanziger Jahren waren nur Schein. Sie dauerten gerade mal 2 Jahre. Der schwarze Freitag am 29. Oktober 1929 beendete das kleine Glück der Weimarer Republik. Eine typische Täuschung der USA. Das Märchen vom schwarzen Freitag ist eine Lüge. Wer die Gegebenheiten von damals kennt, weiß das die Erklärungsversion der USA nicht stimmt. Und das ist heute immer noch so! Was hat diese Staatengemeinschaft nur gegen Deutschland? Die schwachen deutschen Regierungen der Weimarer Zeit waren daher nicht in der Lage der US-Verlogenheit die Stirn zu bieten. Jetzt haben wir schon wieder diese innere Zerstrittenheit. Das ist das Ergebnis der Wahlfälschung von 1993. Gemäss den Protokollen des Bundestages von 1993 wurde 1993 vom Bundestag kein Bundestagswahlgesetz beschlossen. Trotzdem hat der Bundespräsident von Weitzsäcker ein Bundestagswahlgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die Fälschung des Bundestagswahlgesetzes von 1990 besteht in der Berechnung der Zweitstimmen. Die maximale Zahl sind 598 Abgeordnete. 299 werden mit der Erststimme in Wahlkreisen gewählt. Die Listenmandate werden per Prozente berechnet. Da nur noch 299 Listenmandate zu bestimmen sind, muss es mathematisch heißen: 10% von 299. Die Wahlrechtsänderung von 1993 hat aber festgelegt, dass es nun heißen muss: 10% von 598. Und so ergab es Überhangmandate. Der Bundespräsident von Weitzsäcker hat also willkürlich durch die Hintertür das unselige Verhältniswahlrecht wieder eingeführt. Dieses gefälschte Wahlrecht heisst nun "personalisiertes Verhältniswahlrecht". Wahrlich ein sehr ehrenwerter Name. Dann gab es eine Revision des gefälschten Wahlrechtes und danach wurde es noch schlimmer. Das direkte Relative Mehrheitswahlrecht ist nun völlig ausgeschaltet durch das verkorkste Verhältniswahlrecht. Zweier Koalitionen reichen nicht mehr. Dreier Koalitionen müssen her. Schaut man sich die Wirkungen des Verhältniswahlrechtes in der Geschichte Eiropas an, dann ist dieses Wahlrecht schuld an so manchem Staatsdesasters und so manchen Unglück und Elend in Europa. Schaut man sich die britische Geschichte an wie auch die US-Geschichte, dann erkennt man, dass das relative Mehrheitswahlrecht für eindeutige politische Mehrheitsverhältnisse sorgt. Das Gegenteil ist beim Verhältniswahlrecht der Fall. Es müssen hohe Mehrheiten so um die 30 bis 40 Prozent her um die aktuelle Regierung zu stürzen. Beim relativen Mehrheitswahlrecht reichen oft schon der Verlust von 10 bis 20 Direktmandaten. Viele Meinungen beweisen nicht, dass sie richtig sind. Das ist der fatale Irrtum des Verhältniswahlrechtes. Bei absoluten Mehrheiten ist die Regierungsbildung schnell erledigt. Macht die Regierung eine schlechte Politik, wird sie bei der nächsten Wahl scheitern. Der Super-Höcke hätte diese Problematik der deutschen Politik erkennen müssen. Hat er aber nicht. Was will dann?
AW: Was gibt es Neues von der AfD?
Zitat:
Exklusiv: Die AfD dürfte erneut nicht im Bundestagspräsidium vertreten sein
[...]
https://web.de/magazine/politik/exkl...reten-36273016
:hzu:
Nazibarbaren unerwünscht!
AW: Was gibt es Neues von der AfD?
die AfD verkauft sich schlecht, in Zeiten wo die Politik Banden der Alt Parteien, um ihre Macht und Pründe fürchten. Wo blieb ein Schlagwort, für die Bundestagswahl
AW: Was gibt es Neues von der AfD?
https://www.youtube.com/watch?v=J2DsPytQB60&t=3s
Höcke zur Inflation auf Grund EZB - Politik und Energiesteuern
AW: Was gibt es Neues von der AfD?
Zitat:
Zitat von
goldi
Björn Höcke
Eine Renaissance für die AfD
Es geht für unsere Partei um Einheit und Renaissance, um eine geschlossene und entschlossene Politik.
In der deutschen Politik wird zu wenig über Inhalte und zu viel über Personen geredet. Die Journalisten der Regierungsmedien kommentieren die parteiinternen Machtspiele wie Boxkämpfe: Man kann das im Nachgang zur Bundestagswahl wieder wunderbar beobachten: Wer ist angeschlagen, wer geht zu Boden, wer verpaßt wem den entscheidenden Leberhaken?
Von Björn Höcke auf Facebook
Mit Aufstieg und Fall von Menschen lassen sich besonders gut Schlagzeilen machen, Auflagen erhöhen und Einschaltquote erzielen. Das war schon immer so. Jedoch: Beobachter jenseits des politischen Spektakels vermuten, daß diese Schwerpunktsetzung Teil des postdemokratischen Spiels ist. An die Stelle harter inhaltlicher Auseinandersetzungen und wirklicher Wahlmöglichkeiten hat das Establishment Schaukämpfe platziert.....RL]
Mainstream und Inhalte, ist was ganz Neues
https://corona-transition.org/IMG/nl...jpg?1635014670
AW: Was gibt es Neues von der AfD?
Der AfD Bundesvorstand hat sich wieder ein Ding geleistet! Nun wurde auch die Gewerkschaft "Zentrum Automobil" auf die unsägliche Unvereinbarkeitsliste gesetzt!!!
Damit ist nun ganz offiziell verboten Mitglied der AfD und des Zentrums Automobil zu sein.
Dr. Dirk Spaniel (einer meiner Lieblinge in der AfD) spricht hierzu klare Worte:
https://www.youtube.com/watch?v=WD6vmXruE5U