AW: Stalin-Rede vom 27.06.1930
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Lykurg
Ha, ha! Is klar. Alles Lüge. Und deine stalinistische Sowjetunion war das Arbeiterparadies. Ist schon klar...:haha:
Ich habe zu DDR-Zeiten noch erlebt wie arbeiten im Sozialismus war.
Alle arbeiteten lahmarschig, die Mittagspause dauerte locker 1 Stunde statt einer halben Stunde.
Produzierte man Ausschuss, wurde höchstens an dein sozialistisches Gewissen appelliert.
Die Betriebsleiter waren liebe und nette Menschen.
Im Westen habe ich erlebt das der Leuteschinder in die Führungsposition kommt, am meisten der, der seine Leute am besten unter psychologischen Druck setzt total zu schuften.
Erniedrigungen, Peinigungen, Mobbing sind an der Tagesordnung.
Eine Kollegin meiner Frau, erzählte das ihr Krankenhaus ein Investor übernommen hat.
Obwohl das Haus gut lief, mussten die Gewinne erhöht werden.
Eine Schwester ist vor versammelter Mannschaft zusammen gestaucht worden, eine andere ist durch die zusätzliche Arbeitsbelastung depressiv geworden und hat sich umgebracht.
Nirgend wird die Würde des Menschen mehr verletzt, als in einem Land des oberstes Grundsatz die Unverletzlichkeit der Würde ist.
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Lykurg
Du hast einen Scheiß widerlegt, du Spinner. Reine Behauptungen und rote Lügen zählen nicht. Die Resultate des bolschewistischen Lügenwahns sind überall ersichtlich und müssen zudem nicht diskutiert werden.
Die Frage ist eher: Was hast du in einem deutschen Forum zu suchen?
Mit deiner Ausdrucksweise wie aus der Gosse stehst du den Bolschewisten der ersten Stunde geistig näher als dir lieb ist.
AW: Stalin-Rede vom 27.06.1930
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Im Westen habe ich erlebt das der Leuteschinder in die Führungsposition kommt, am meisten der, der seine Leute am besten unter psychologischen Druck setzt total zu schuften.
Das stimmt, für die Masse der kleinen Arbeitgeber hat eine Stunde 90 Minuten.
Es ist normal das Tarifverträge unterlaufen werden.
AW: Stalin-Rede vom 27.06.1930
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Lichtblau
Ich habe zu DDR-Zeiten noch erlebt wie arbeiten im Sozialismus war.
Alle arbeiteten lahmarschig, die Mittagspause dauerte locker 1 Stunde statt einer halben Stunde.
Produzierte man Ausschuss, wurde höchstens an dein sozialistisches Gewissen appelliert.
Die Betriebsleiter waren liebe und nette Menschen.
Im Westen habe ich erlebt das der Leuteschinder in die Führungsposition kommt, am meisten der, der seine Leute am besten unter psychologischen Druck setzt total zu schuften.
Erniedrigungen, Peinigungen, Mobbing sind an der Tagesordnung.
Eine Kollegin meiner Frau, erzählte das ihr Krankenhaus ein Investor übernommen hat.
Obwohl das Haus gut lief, mussten die Gewinne erhöht werden.
Eine Schwester ist vor versammelter Mannschaft zusammen gestaucht worden, eine andere ist durch die zusätzliche Arbeitsbelastung depressiv geworden und hat sich umgebracht.
Nirgend wird die Würde des Menschen mehr verletzt, als in einem Land des oberstes Grundsatz die Unverletzlichkeit der Würde ist.
Haben meine Eltern auch so erlebt.
Als wir 1992 nach Westberlin kamen und mein Vater auch recht schnell Arbeit fand, wunderte er sich, wie abwertend man von den Vorgesetzten behandelt wird als sei man ein Leibeigener und wie rau und respektlos der Ton zwischen den Kollegen ist.
Solche Kollegen gab es in Russland zwar auch, aber da hat man solche Kandidaten nach der Arbeit beiseite genommen und denen eins auf die Zwölf gegeben. Danach änderten sie ihren Tonfall.
Im Westen dagegen werden mobbende Kollegen meist von ihren Chefs gedeckt. Weil Mobber in Bezug auf die Führungsebene oft extreme Arschkriecher sind.
Auf jeden Fall hat mein Vater das 12 Jahre in einer westdeutschen Firma durchgehalten und sich dann selbständig gemacht.
AW: Stalin-Rede vom 27.06.1930
Aus einem DDR Kabarett.
Wir arbeiten nach der Robinsonow Methode. Warten auf Freitag.