http://www.bild.de/BILD/news/wirtsch...o=5037458.html
Hat sich für viele also nicht gelohnt wg Personalkosten ins Ausland zu gehn. "Made in Germany" scheint es also doch noch zu geben.
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http://www.bild.de/BILD/news/wirtsch...o=5037458.html
Hat sich für viele also nicht gelohnt wg Personalkosten ins Ausland zu gehn. "Made in Germany" scheint es also doch noch zu geben.
Eine langfristige Firmenpolitik ist allemale besser, als einem Hype und kurzfristigen Kostenvorteilen nachzurennen.
Immaterielle Dinge kann man eben nicht in einer GUV ermitteln.
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Die Rückverlagerungen finden meist aus Ländern statt, in denen rechtsstaatliche Strukturen fehlen wie China und Russland. Diese waren von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Mit "made in Germany" hat das wenig zu tun, das gibt es ohnehin nicht mehr und wurde ersetzt durch " made in EU".
Stimmt . Wenn bei einem entweder Anzugträger mit Knacki-Visagen auftauchen un eine "Sicherheitsgebühr" verlangen (Russland) oder der örtliche Parteibonze auftaucht und um ne Spende bittet. Da möchte man ehr nach Osteuropa, weil das ist es mit der Rechtssicherheit immerhin besser.
Ich kenne mehrere Firmen, die im Ausland produzieren liessen oder Leiharbeiter beschäftigten und das ganze Rückgängig gemacht haben.
Leiharbeiter haben bei dem geringen Lohn keine Motivation und scheissen auf die Qualität ihrer Arbeit, bzw. sie liefern die Qualität, die ihrem Lohn angemessen ist.
Genauso ist es mit den sog. Billiglohnländern. Dort stimmt weder die benötigte Ausbildung, noch das daraus resultierende Know How, um die Qualität deutscher Produkte zu garantieren!
Made in Germany ist eben echte Qualitätsarbeit durch deutsche, gutausgebildete und gutbezahlte Facharbeiter, die sich mit ihrer Firma idendifizieren und somit quantitative und qualitative Leistung auf höchstem Niveau erbringen.
Das ganze wird durch Meister und Ingenieure nochmals überwacht und somit hat Deutschland mit die beste Qualitätssicherung weltweit. Nur Japan kann damit verglichen werden.
Der elend marxistische Arbeitsbegriff ist aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
Anbieter bieten möglichst kaufkräftigen Nachfragern Produkte, Güter und Dienstleistungen an.
Betriebslose benötigen dazu keine menschl. Betriebsinhaber, die selbst eignerzentriert oftmals nicht tätig sind.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, dann vernetzen bezahlende user high tech Konglomerate globalisierend.
Wir benötigen postmarxistische Rechtsräume.
Die Wirtschaft, das sind die Anbieter, also zu über 90 % Betriebslose.
Die benötigen dazu geeignete betriebl. high tech Netzwerke, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Dazu muß die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg.
Wir benötigen wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Das ist Kernverpflichtung jedes Rechtsraumsgestalters.
Es geht um den Nutzen des Rechtsraums für den Souverän.