AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW
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Schwabenpower
Den hatte ich mal als Firmenwagen. Schönes Auto
Ein Jahr hatte ich das Auto hier als Firmenwagen geholt, Reimport aus Ungarn....nicht für mich. Das ist ein 1,9 TDI mit DSG....bequem ja...aber zum Fahren, nein danke
https://www.politikforen.net/attachm...id=70622&stc=1
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Schwabenpower
Tatsächlich überlege ich, nach Beendigung des jetzigen Projektes, mich arbeitslos zu melden. Bei 1000 km am Wochenende und 60 km täglich (zzgl. etwa 30 km Baustellenverkehr) rechnet sich das einfach nicht mehr.
Da verkaufe ich lieber das Haus für einen Euro, nehme eine Hartz IV bezahlte Mietwohnung und bleibe zu Hause. Ist ohnehin billiger als dauernd unterwegs zu sein.
Ach ja: bei 500 km Entfernung nutzt mir eine E-Karre sowieso nichts. Hier kann ich nicht aufladen, in der Firma auch nicht. Witzigerweise haben die Berliner Umweltheinis dasselbe Problem: die fahren Tesla :haha:
Die Sozialisierung (von den Grünen Marktwirtschaft genannt, übrigens, man staune immer wieder, denn CO-2 muss ja einen Preis haben, das nennt man Marktwirtschaft bzw. Einpreisung) macht auch vor dir nicht Halt. Schöne neue Welt. Die Innovation der Zukunft heißt individuelle Lösungen für politische Probleme.
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Hay
Die Sozialisierung (von den Grünen Marktwirtschaft genannt, übrigens, man staune immer wieder, denn CO-2 muss ja einen Preis haben, das nennt man Marktwirtschaft bzw. Einpreisung) macht auch vor dir nicht Halt. Schöne neue Welt. Die Innovation der Zukunft heißt individuelle Lösungen für politische Probleme.
Meine individuelle Lösung heißt Arbeitslosigkeit / Hartz IV. Kommt mehr bei raus. Habe heute den Kaffee schon wieder auf: 500 km, 62 Euro. Früher waren das mal knapp 40 Mark, also 20 Euro.
Das heißt nur für Sprit zahle ich monatlich: 4,5 x 62 + (20 x 70 X 0,01 X 1,55) = 300 Teuronen
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Es gibt keine Kostenfalle, ganz im Gegenteil. Erfahrung mit Tesla Model 3 Standard Plus im Familienbesitz (nicht meiner, mein Audi ist mir trotzdem heilig):
Betriebszeit: 1 Jahr
Laufleistung: 15.000km
Kaufpreis aktuell: 40.000,00€ mit Vollausstattung
Förderung: 9.000,00€ ./.
Kaufpreis tatsächlich: 31.000,00€
Kfz Steuer: 0,00 für 10 Jahre, weitere Ersparnis rund 2.000,00€
Verbrauch: die 15.000km kosteten bisher ca. 2,70€ / 100 km. Das ist konkurrenzlos. Das Auto wurde hauptsächlich an den Tesla Superchargern geladen, aber so oft wie möglich auch an den kostenlosen Ladestellen von Behörden, Lebensmittelmärkten etc.
Das Bezahlen an den Superchargern ist sehr einfach über Applepay möglich. Das Bezahlsystem an den freien Ladesaäulen ist leider aktuell wegen vieler Anbieter und dem Splitting von Betreibern und Stromlieferanten kompliziert und anfällig. Die Ladekabel sind aber untereinander austauschbar.
Werkstattkosten:0,00. Kein Ölwechsel, kein besonderer Hokuspokus.
Defekte: 0,00
Ganz besonders interessant ist so ein Auto für die Besitzer von Solaranlagen mit Wallbox und Speichereinheit. Dann wird es richtig angenehm.
Das Fahrzeug ist geleast für ca. 350,00€ für drei Jahre. Kein Restwertrisiko, kein Akkurisiko. Garantie auf Akku wäre 8 Jahre 160.000 km.
Einschränkung: Die verwendeten Materialien sind hochwertig, die Verarbeitung ist es nicht. Das können die deutschen Autobauer besser. Aber sie reicht aus um Spaß zu haben. Einmal Tesla - immer Tesla. Er macht süchtig. Deswegen werde ich mir niemals so ein Ding kaufen. Keine Macht den Drogen.
---
Das Gefasel zu den Elektroautos von denen, die wie die Muslime geistig noch neben ihrem Esel gehen, ist eines denkenden Deutschen unwürdig.
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Swesda
Es gibt keine Kostenfalle, ganz im Gegenteil. Erfahrung mit Tesla Model 3 Standard Plus im Familienbesitz (nicht meiner, mein Audi ist mir trotzdem heilig):
Betriebszeit: 1 Jahr
Laufleistung: 15.000km
Kaufpreis aktuell: 40.000,00€ mit Vollausstattung
Förderung: 9.000,00€ ./.
Kaufpreis tatsächlich: 31.000,00€
Kfz Steuer: 0,00 für 10 Jahre, weitere Ersparnis rund 2.000,00€
Verbrauch: die 15.000km kosteten bisher ca. 2,70€ / 100 km. Das ist konkurrenzlos. Das Auto wurde hauptsächlich an den Tesla Superchargern geladen, aber so oft wie möglich auch an den kostenlosen Ladestellen von Behörden, Lebensmittelmärkten etc.
Das Bezahlen an den Superchargern ist sehr einfach über Applepay möglich. Das Bezahlsystem an den freien Ladesaäulen ist leider aktuell wegen vieler Anbieter und dem Splitting von Betreibern und Stromlieferanten kompliziert und anfällig. Die Ladekabel sind aber untereinander austauschbar.
Werkstattkosten:0,00. Kein Ölwechsel, kein besonderer Hokuspokus.
Defekte: 0,00
Ganz besonders interessant ist so ein Auto für die Besitzer von Solaranlagen mit Wallbox und Speichereinheit. Dann wird es richtig angenehm.
Das Fahrzeug ist geleast für ca. 350,00€ für drei Jahre. Kein Restwertrisiko, kein Akkurisiko. Garantie auf Akku wäre 8 Jahre 160.000 km.
Einschränkung: Die verwendeten Materialien sind hochwertig, die Verarbeitung ist es nicht. Das können die deutschen Autobauer besser. Aber sie reicht aus um Spaß zu haben. Einmal Tesla - immer Tesla. Er macht süchtig. Deswegen werde ich mir niemals so ein Ding kaufen. Keine Macht den Drogen.
---
Das Gefasel zu den Elektroautos von denen, die wie die Muslime geistig noch neben ihrem Esel gehen, ist eines denkenden Deutschen unwürdig.
8 Jahre und 160.000 km. Wofür dann ein Auto?
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mathetes
Die Hybride sind sehr sauber was ihre Abgase angeht und die Technik absolut unkompliziert und haltbar (auch weil es kein herkömmliches Getriebe gibt). Wer überwiegend nur Autobahn fährt, für den ist der Diesel die beste Wahl, das ist aber nur eine Minderheit. Für Freunde des sportlichen Fahrens sind die Toyota Hybride natürlich auch nichts.
Die Hybrid-Fahrzeuge haben ein ganz normales herkömmliches Getriebe an Bord. https://www.autobild.de/artikel/merc...-15718401.html Und teuer sind die Karren auch.
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Swesda
Es gibt keine Kostenfalle, ganz im Gegenteil. Erfahrung mit Tesla Model 3 Standard Plus im Familienbesitz (nicht meiner, mein Audi ist mir trotzdem heilig):
Betriebszeit: 1 Jahr
Laufleistung: 15.000km
Kaufpreis aktuell: 40.000,00€ mit Vollausstattung
Förderung: 9.000,00€ ./.
Kaufpreis tatsächlich: 31.000,00€
Kfz Steuer: 0,00 für 10 Jahre, weitere Ersparnis rund 2.000,00€
Verbrauch: die 15.000km kosteten bisher ca. 2,70€ / 100 km. Das ist konkurrenzlos. Das Auto wurde hauptsächlich an den Tesla Superchargern geladen, aber so oft wie möglich auch an den kostenlosen Ladestellen von Behörden, Lebensmittelmärkten etc.
Das Bezahlen an den Superchargern ist sehr einfach über Applepay möglich. Das Bezahlsystem an den freien Ladesaäulen ist leider aktuell wegen vieler Anbieter und dem Splitting von Betreibern und Stromlieferanten kompliziert und anfällig. Die Ladekabel sind aber untereinander austauschbar.
Werkstattkosten:0,00. Kein Ölwechsel, kein besonderer Hokuspokus.
Defekte: 0,00
Ganz besonders interessant ist so ein Auto für die Besitzer von Solaranlagen mit Wallbox und Speichereinheit. Dann wird es richtig angenehm.
Das Fahrzeug ist geleast für ca. 350,00€ für drei Jahre. Kein Restwertrisiko, kein Akkurisiko. Garantie auf Akku wäre 8 Jahre 160.000 km.
Einschränkung: Die verwendeten Materialien sind hochwertig, die Verarbeitung ist es nicht. Das können die deutschen Autobauer besser. Aber sie reicht aus um Spaß zu haben. Einmal Tesla - immer Tesla. Er macht süchtig. Deswegen werde ich mir niemals so ein Ding kaufen. Keine Macht den Drogen.
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Das Gefasel zu den Elektroautos von denen, die wie die Muslime geistig noch neben ihrem Esel gehen, ist eines denkenden Deutschen unwürdig.
Kfz Steuer: 0,00 für 10 Jahre, weitere Ersparnis rund 2.000,00€--- was nicht ist kann noch werden !!!
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Swesda
Es gibt keine Kostenfalle, ganz im Gegenteil. Erfahrung mit Tesla Model 3 Standard Plus im Familienbesitz (nicht meiner, mein Audi ist mir trotzdem heilig):
Betriebszeit: 1 Jahr
Laufleistung: 15.000km
Kaufpreis aktuell: 40.000,00€ mit Vollausstattung
Förderung: 9.000,00€ ./.
Kaufpreis tatsächlich: 31.000,00€
Kfz Steuer: 0,00 für 10 Jahre, weitere Ersparnis rund 2.000,00€
Verbrauch: die 15.000km kosteten bisher ca. 2,70€ / 100 km. Das ist konkurrenzlos. Das Auto wurde hauptsächlich an den Tesla Superchargern geladen, aber so oft wie möglich auch an den kostenlosen Ladestellen von Behörden, Lebensmittelmärkten etc.
Das Bezahlen an den Superchargern ist sehr einfach über Applepay möglich. Das Bezahlsystem an den freien Ladesaäulen ist leider aktuell wegen vieler Anbieter und dem Splitting von Betreibern und Stromlieferanten kompliziert und anfällig. Die Ladekabel sind aber untereinander austauschbar.
Werkstattkosten:0,00. Kein Ölwechsel, kein besonderer Hokuspokus.
Defekte: 0,00
Ganz besonders interessant ist so ein Auto für die Besitzer von Solaranlagen mit Wallbox und Speichereinheit. Dann wird es richtig angenehm.
Das Fahrzeug ist geleast für ca. 350,00€ für drei Jahre. Kein Restwertrisiko, kein Akkurisiko. Garantie auf Akku wäre 8 Jahre 160.000 km.
Einschränkung: Die verwendeten Materialien sind hochwertig, die Verarbeitung ist es nicht. Das können die deutschen Autobauer besser. Aber sie reicht aus um Spaß zu haben. Einmal Tesla - immer Tesla. Er macht süchtig. Deswegen werde ich mir niemals so ein Ding kaufen. Keine Macht den Drogen.
Das Fahrzeug kostet also 12.600 € für 45.000 km. Zusätzlich alle ca. 250 km laden. Kostenlos dauert das ca. 2 Stunden. Bei Tesla kostet das ca. 7 € für 20 kWh. Billig ist das nicht.
Hier der Test für die Version Longrange:
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Der Witz in Tüten FAZ-Fahrbericht Tesla3!
1. Reichweite und Laden
Zitat:
... Nach WLTP soll der Tesla gar 560 Kilometer weit tragen.
Die letzten 20 Prozent fließen quälend langsam
Die haben wohl Humor. Mit zurückhaltender Fahrweise auf der Autobahn erreichten wir einen Schnitt von etwas mehr als 21 kWh, ein guter Wert für ein solch starkes Elektroauto. Mit vollem Akku, der laut Papieren 79 kWh fasst, von denen vielleicht 72 genutzt werden können, wird nach spätestens 350 Kilometern der nächste Supercharger gebraucht, das Display erklärt derweil dem Fahrer, wie schnell er höchstens sein darf, wenn er das Ziel erreichen will. So wird er immer langsamer. Nach dem ersten Laden schrumpft das Intervall auf höchstens 250 Kilometer, weil die letzten 20 Prozent quälend langsam in den Akku fließen, falls überhaupt.
Die aufgenommene Ladeleistung – maximal waren es 138 kW – sinkt dann bis auf 1 kW. Realistisch ist mindestens eine halbe Stunde Wartezeit bis zu jenen 80 Prozent. Immerhin ist die Infrastruktur von Tesla besser ausgebaut als die der restlichen Elektromobilität, der Strom wird automatisch abgerechnet und ist mit rund 33 Cent für deutsche Verhältnisse günstig.
2. Fahrverhalten
Zitat:
... Auf trockenem Asphalt mit rücksichtslosem Gasfuß, das ist die andere Seite, wähnt sich der Fahrer in einem leeren ICE, der Schub der zwei Motoren hört gar nicht mehr auf bis zur versprochenen Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h, die wir sogar an einer leichten Steigung erreichten.
Wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien
Das macht Laune, erweist sich aber als der falsche Plan. Denn der Tesla 3 sieht zwar aus wie ein Sportwagen und zieht ohne Ende, er ist aber keiner. Das beginnt mit der Lenkung, deren Widerstand in drei Stufen verstellbar ist. In jeder vermittelt sie ein schwammiges Gefühl, wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien. Überhaupt schwimmt der Tesla bei hohen Geschwindigkeiten, daran ändert auch das knochenharte Fahrwerk nichts, und besonders gern beim Verzögern mit den teigigen Bremsen. Für Raserei ist dieses Auto nicht gemacht, es scheint, als riefe es dem Fahrer beständig zu: Mensch, mach doch langsam.
3. Verarbeitung
Zitat:
... Der weitere Eindruck ist auch zwiespältig. Hübsches Dach aus getöntem Glas, brauchbare Sitzposition und hinten etwas Platz, wenn die Mitfahrer nicht groß sind. Im Heck gibt es einen soweit brauchbaren Kofferraum mit hoher Ladekante, der vorn reicht für das Handgepäck des Flugreisenden. Aber die Verarbeitung ist trotz aller Versprechen immer noch schrecklich. Billig wirkendes Material innen, hässliche Spaltmaße außen, durch die Türdichtung pfeift der Wind.
FAZ-it
Zitat:
Unser Fazit
Stark: Sparsam – wenn’s langsam vorangeht. Der Antrieb ist perfekt abgestimmt, bärenstarke Motoren. Und Tesla hat die beste Lade-Infrastruktur.
Schwach: Stromfresser – wenn’s schnell geht. Lausige Verarbeitung, schwammige Lenkung, gefühllose Bremse.
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MANFREDM
Kommt drauf an, Toyota hat ein Planetengetriebe. Die Mitsubishi-PHEV wieder ein anderes System, du hast einen Mercedes PHEV verlinkt, sehr hilfreich wenn es um Toyota Vollhybride geht.
https://autohub.de/mitsubishi/dauert...er%20Generator.
Der Outlander PHEV ist für ein SUV dieser Größe sehr fair bepreist und kommt mit einem 2.4 Sauger, dürfte eine haltbare Konstruktion sein und war zeitweise das meistverkaufe "E-Auto" (die Ironie dessen ist mir bewusst, aber liegt nicht an mir das sowas als Elektro-Auto zählt).
https://www.kfztech.de/kfztechnik/alternativ/prius.htm
Die Honda-Hybriden haben auch kein Getriebe:
https://www.noen.at/auto-motor/honda...brid-127240563
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Swesda
Das Fahrzeug ist geleast für ca. 350,00€ für drei Jahre. Kein Restwertrisiko, kein Akkurisiko. Garantie auf Akku wäre 8 Jahre 160.000 km.
Um den Preis kriegst Du keinen Leasing-Tesla bei 15 000 Kilometer Laufleistung und drei Jahren. Tesla verlangt für sein "günstigstes Model 3" bei 10 000 Kilometer Laufleistung und 4 Jahren 349 € - bei 15 000 Kilometer Laufleistung bist Du in der Regel über 400 €...es sei denn Du hast Sonderlocken wie Gewerbekunde, Fahrschule, Schwerbehindert etc...oder es war gerade ein "Schnäppchen", weil die Karren vom Hof mussten oder eine sonstige Aktion...ist aber nicht die Regel.
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Swesda
Einschränkung: Die verwendeten Materialien sind hochwertig, die Verarbeitung ist es nicht. Das können die deutschen Autobauer besser. Aber sie reicht aus um Spaß zu haben. Einmal Tesla - immer Tesla. Er macht süchtig. Deswegen werde ich mir niemals so ein Ding kaufen. Keine Macht den Drogen.
Da bin ich dann wohl drogenresistent, denn ich bin die Dinger als S, X und 3 gefahren. -warum aber sollte ich danach süchtig werden?
Das Model 3 Standar Range ist - obwohl 40 PS Mehrleistung, deutlich leichter und kein Allrad-Antrieb gerade einmal 0,6 Sekunden von 0 auf 100 schneller als mein betagter Diesel...soll mich das vom Hocker hauen? Oder dass bei um die 230 Schluss ist, während mein oller Diesel da immer noch fleissig weiter marschiert? Oder dass ab Tempo 150 (zumindest die von mir gefahrenen) die Windgeräusche eigentlich einen Hörschutz notwendig machen, während mein Diesel auich nimmer leise, aber bei weitem nicht so laut?
Tesla ist für mich ein typisches Blenderauto - aus der Ferne mag das Auto ja noch gut dastehen, je näher man kommt umso mehr sieht man die, in Teilen, grottenschlechte Verarbeitung und bewegt man solch ein Kfz dann "normal" sind "Mehrverbräuche" von 30% + X gegenüber der Werksangabe eher die Regel als ein Ausreiser und dementsprechend sinkt auch die Reichweite.