AW: Koalition Linke und AFD , was sagt ihr?
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solg
Die AfD ist auch nicht grundsätzlich gegen Einwanderung und Internationalismus und somit ja selbst internationalistisch, eben weil ein Produkt ihrer Zeit.
Ich verstehe auch nicht wie man in einem streng internationalistischen System davon ausgehen kann, dass eine nationalistische Kraft legal und wählbar an die Oberfläche der politischen Bühne kommt und das internationalistische System nichts dagegen tut außer traurig und besorgt dreinzuschauen...
Man stelle sich vor in den 60ern, 70ern, 80ern wäre z.B. in den USA eine sozialistische (oder gar kommunistischte... aber wir wollen ja nicht übertreiben :D) Partei aufgekommen und ein Kennedy, Nixon oder Carter hätten sich bei kleinen Wahlerfolgen (dieser "Roten Gefahr") immer mit bedröppelter Miene vor die Kameras gestellt, weiterhin und unterm Strich aber trotzdem ihr Ding durchgezogen.
Wie würde das heute mit historischem Abstand aussehen? Mehr als Kasperletheater?
Würden sich die Historiker heute nicht fragen was die US-Politik damals damit erreichen wollte und zu was für Schlüssen kämen sie heute?
Dakor ... bis auf die Sache mit dem ollen Kennedy.
Der Typ war so falsch wie ein Dreißig-Euro-Schein.
Ein Nuttenficker, der sich auch mit Nutten gemein machte, die als Spion galten. Da gabs doch so eine, wie hieß die noch? Der Hoover war not so amused und Kennedy machte einfach weiter. Wie die Geschichte endete, ist bekannt.
Kennedy ist sympathisch gewesen, ähnlich wie Obama ... aber ein guter Präsident eben nicht. Er ist ein "Dead President", mehr nicht. Wäre er nicht erschossen worden, wäre er vielleicht per Amtsenthebung beseitigt worden ... aber der Ami hat lieber einen erschossenen Präsidenten als einen entehrten, das hat mit der Mentalität dort zu tun. War Kennedy wirklich gegen Kommunisten oder nur Opportunist?
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Affenpriester
Dakor ... bis auf die Sache mit dem ollen Kennedy.
Der Typ war so falsch wie ein Dreißig-Euro-Schein.
Ein Nuttenficker, der sich auch mit Nutten gemein machte, die als Spion galten. Da gabs doch so eine, wie hieß die noch? Der Hoover war not so amused und Kennedy machte einfach weiter. Wie die Geschichte endete, ist bekannt.
Kennedy ist sympathisch gewesen, ähnlich wie Obama ... aber ein guter Präsident eben nicht. Er ist ein "Dead President", mehr nicht. Wäre er nicht erschossen worden, wäre er vielleicht per Amtsenthebung beseitigt worden ... aber der Ami hat lieber einen erschossenen Präsidenten als einen entehrten, das hat mit der Mentalität dort zu tun. War Kennedy wirklich gegen Kommunisten oder nur Opportunist?
Also ich gehe nicht davon aus, dass US-Präsidenten jemals eine große Nummer waren und mehr oder weniger willkürlich ihre Vorstellung von Politik durchgezogen haben, sondern sie letztlich nur dazu da sind, um die jeweilige aktuelle US-Politik (die eben nicht naßgeblich aus ihren Köpfen entspringt) zu repräsentieren und ihr im Medienzeitalter ein Gesicht, nämlich ihr eigenes, zu geben.
Insofern erübrigt sich die Frage nach Kennedy und seiner Gesinnung.
Gerade die USA sind doch ein Paradebeispiel dafür wie sinnlos es ist zwischen "rechten Republikanern" und "linken Demokraten" zu unterscheiden. Die USA ist und bleibt (trotz Trump) der Prototyp des Internationalismus. Darum gehts. Völlig egal, ob ein Republikaner oder Demokrat Präsident wird. Ein "Trump" wäre ohne einen Vorgänger "Obama" ja auch nicht denkbar gewesen, eben weil Trump nichts anderes ist als eine entgegengesetzte Blaupause von Obama... die beiden symbolisieren lediglich das Ying und Yang der USA.
Gerade den Amis könnte es wirklich scheißegal sein wer gerade US-Präsi ist, sie werden aber medial emotionalisiert, damit das nicht passiert, denn das wäre der Tod der Demokratie und des "selbstbewussten, mündigen Bürgers".
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solg
Also ich gehe nicht davon aus, dass US-Präsidenten jemals eine große Nummer waren und mehr oder weniger willkürlich ihre Vorstellung von Politik durchgezogen haben, sondern sie letztlich nur dazu da sind, um die jeweilige aktuelle US-Politik (die eben nicht naßgeblich aus ihren Köpfen entspringt) zu repräsentieren und ihr im Medienzeitalter ein Gesicht, nämlich ihr eigenes, zu geben.
Insofern erübrigt sich die Frage nach Kennedy und seiner Gesinnung.
Gerade die USA sind doch ein Paradebeispiel dafür wie sinnlos es ist zwischen "rechten Republikanern" und "linken Demokraten" zu unterscheiden. Die USA ist und bleibt (trotz Trump) der Prototyp des Internationalismus. Darum gehts. Völlig egal, ob ein Republikaner oder Demokrat Präsident wird. Ein "Trump" wäre ohne einen Vorgänger "Obama" ja auch nicht denkbar gewesen, eben weil Trump nichts anderes ist als eine entgegengesetzte Blaupause von Obama... die beiden symbolisieren lediglich das Ying und Yang der USA.
Gerade den Amis könnte es wirklich scheißegal wer gerade US-Präsi ist, sie werden aber medial emotionalisiert, damit das nicht passiert, denn das wäre der Tod der Demokratie und des "selbstbewussten, mündigen Bürgers".
Der Präsident hat wohl weit weniger Macht als wir ahnen.
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Das wäre für beide Parteien ein nicht zu kalkulierender Schaden.
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Da auf Landesebene sowieso keine grundsätzlichen gesellschaftspolitischen Entscheidungen und Weichenstellungen getroffen werden und reine Sacharbeit geleistet werden muss, könnte eine derartige Koalition solch extrem gegensätzlicher politischer Gruppierungen auf Landesebene durchaus funktionieren.
Im Bund wäre das jedoch verheerend. Man kann nicht Feuer mit Wasser kombinieren. Die eine Seite hat in ihrem Markenkern die soziale Marktwirtschaft, die andere Seite die absolut gleichmacherische Verstaatlichung aller Produktionsmittel.
Das wäre eine Katastrophe - es sei denn, man gäbe die eigenen Grundsätze völlig auf.
Insofern ist schon die Fragestellung der Umfrage falsch, da nicht zwischen Landes- und Bundesebene unterschieden wird.
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Chronos
Da auf Landesebene sowieso keine grundsätzlichen gesellschaftspolitischen Entscheidungen und Weichenstellungen getroffen werden und reine Sacharbeit geleistet werden muss, könnte eine derartige Koalition solch extrem gegensätzlicher politischer Gruppierungen auf Landesebene durchaus funktionieren.
Im Bund wäre das jedoch verheerend. Man kann nicht Feuer mit Wasser kombinieren. Die eine Seite hat in ihrem Markenkern die soziale Marktwirtschaft, die andere Seite die absolut gleichmacherische Verstaatlichung aller Produktionsmittel.
Das wäre eine Katastrophe - es sei denn, man gäbe die eigenen Grundsätze völlig auf.
Insofern ist schon die Fragestellung der Umfrage falsch, da nicht zwischen Landes- und Bundesebene unterschieden wird.
Aber die ExSED als von der BundesCDU abhängige Kraft, das geht in Thüringen; funktioniert mit dem Grünen, Kretschmar im Westen auch. Die CDU kann so die thüringische Landesregierung steuern. Das sie an der Macht sein will, steht außer Frage, oder?
Und so groß sind die Unterschiede in Sachfragen auch nicht mehr, seitdem die alternativlose Erika regiert.
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Irgenwo müssen wir ja anfangen, das chinesische Modell zu kopieren. Kommunistische Einheitspartei, freies Unternehmertum und Marktwirtschaft, aber staatlich geschütztes Volk. Also, ja.
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mit solchen korrupten Super Idioten des Hirnlosen Nichts, kann keine Koalition machen. Idioten und smartphone verblödete Linke, wieder neue Jobs zu besorgen, das ist mit diesen Idioten langsam pervers
Alternative für Deutschland
Jedoch findet Broder es „eigentlich eine ungeheure Zeitvergeudung, dass wir uns alle, mich Idioten eingeschlossen, damit beschäftigen“. Deutschland hätte andere, wichtigere Probleme. Deutschland würde in verschiedenen Disziplinen zurückfallen.
https://www.epochtimes.de/politik/de...-a3047356.html
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KatII
Irgenwo müssen wir ja anfangen, das chinesische Modell zu kopieren. Kommunistische Einheitspartei, freies Unternehmertum und Marktwirtschaft, aber staatlich geschütztes Volk. Also, ja.
Das werden die CSU und der Springerkonzern mit BILD und bild.de zu verhindern wissen.
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Mohring hat seine Koalitionsabsage an die Ex-SED bereits abgeschwächt. das ist die klassische Art, die Wähler auf "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" vorzubereiten.
https://www.tichyseinblick.de/daili-...rn-nicht-mehr/
Jetzt werden es wohl auch die letzten CDU-Schlafmützen schwarz auf weiß bekommen, wozu die Merkelpartei inzwischen "fähig" ist.