Kapitalismus - Sozialismus - pro und contra - die Schwachstellen der Systeme
Ich habe heute kurz auf einer FB Seite nur Kritik am Kapitalismus gelesen - alles Zitate - aber ich denke, die Leute, die so denken, in der schwarz-weiß Richtung - die haben die Komplexität nicht begriffen. Wer als Bürger in zwei Systemen gelebt hat, hat eine andere Einschätzung.
Heute gab es im Radio die Nachricht, daß sich jetzt Linke in Amerika aufmachen, die Leute aufzuputschen, weil sie glauben, daß die linke Seite nur das Beste will.
Das alles glaube ich nicht mehr - ich bin überzeugt, alles ist Menschenwerk - wir werden alle nackt geboren - und dann stellt sich die Frage, warum die eine Gruppe der Menschen es schafft, sich ein normales Leben aufzubauen, viele auch sehr reich zu werden, während andere immer arm bleiben.
Ich weiß, daß, als wir Abfindung erhalten haben, viele Kollegen, die auch sonst mit Geld nicht umgehen können, sich für das Geld unsinnige Dinge angeschafft haben und andere das Geld durch die Kehle rinnen ließen, während andere für bestimmte größere Sachgegenstände gespart haben oder an später dachten.
Wir sind als Menschen unterschiedlich - dazu kommen noch ganz andere Gebiete hinzu wie Religion, Gruppenzugehörigkeit, Kollektivdenken, Familienverbände, gesellschaftliche Verpflichtungen und anderes mehr.
Wo wir hinein geboren werden, darüber kann man in manchen Zeiten lesen, warum dies so ist - warum wir, die Europa eben nicht als Afrikaner in desolaten Ländern geboren wurden - man muß es, glaube ich, komplexer sehen.
Der Kapitalismus hat sich auch entwickelt - in D. gab es den Kapitalismus mit sozialer Marktwirtschaft.
Kommen wir jetzt in den Kapitalismus mit Richtung Imperialismus ?
Imperium - der Schluß von allem - aber wollen wir eine Diktatur im angeblich kommunistischen Sinne ähnlich Rußland unter Stalin ?
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AW: Kapitalismus - Sozialismus - pro und contra - die Schwachstellen der Systeme
Zitat:
Zitat von
Tutsi
Ich habe heute kurz auf einer FB Seite nur Kritik am Kapitalismus gelesen - alles Zitate - aber ich denke, die Leute, die so denken, in der schwarz-weiß Richtung - die haben die Komplexität nicht begriffen. Wer als Bürger in zwei Systemen gelebt hat, hat eine andere Einschätzung.
Heute gab es im Radio die Nachricht, daß sich jetzt Linke in Amerika aufmachen, die Leute aufzuputschen, weil sie glauben, daß die linke Seite nur das Beste will.
Das alles glaube ich nicht mehr - ich bin überzeugt, alles ist Menschenwerk - wir werden alle nackt geboren - und dann stellt sich die Frage, warum die eine Gruppe der Menschen es schafft, sich ein normales Leben aufzubauen, viele auch sehr reich zu werden, während andere immer arm bleiben.
Ich weiß, daß, als wir Abfindung erhalten haben, viele Kollegen, die auch sonst mit Geld nicht umgehen können, sich für das Geld unsinnige Dinge angeschafft haben und andere das Geld durch die Kehle rinnen ließen, während andere für bestimmte größere Sachgegenstände gespart haben oder an später dachten.
Wir sind als Menschen unterschiedlich - dazu kommen noch ganz andere Gebiete hinzu wie Religion, Gruppenzugehörigkeit, Kollektivdenken, Familienverbände, gesellschaftliche Verpflichtungen und anderes mehr.
Wo wir hinein geboren werden, darüber kann man in manchen Zeiten lesen, warum dies so ist - warum wir, die Europa eben nicht als Afrikaner in desolaten Ländern geboren wurden - man muß es, glaube ich, komplexer sehen.
Der Kapitalismus hat sich auch entwickelt - in D. gab es den Kapitalismus mit sozialer Marktwirtschaft.
Kommen wir jetzt in den Kapitalismus mit Richtung Imperialismus ?
Imperium - der Schluß von allem - aber wollen wir eine Diktatur im angeblich kommunistischen Sinne ähnlich Rußland unter Stalin ?
in einem Kapitalistischen - Marktwirtschaftlichen System werden keine "Verluste verstaatlicht". Im Kapitaismus hat der Privatmann das Eigentum an Produktionsmitteln, er hat das Recht den Gewinn einzustreichen aber trägt eben auch das Risiko des Verlustes - und zwar ohne das er ein Recht darauf hätte den Staat bzw die Bevölkerung bei einem Verlust zur Rechenschaft zu ziehen.
Der Gewinn ist nur berechtig wenn dem gegenüber das Unternehmerrisiko und der Verlust steht - nur so kann Kapitalismus funktionieren.
Jegliche Staatseingriffe in die Privatwirtschaft sind erstmal sozialistische Aktionen - nach dem Marktwirtschaftlichen/Kapitalistischen Modell hat sich der Staat aus dem wirtschaftlichen agieren heraus zu halten.
soziale Marktwirtschaft ermöglicht es zum Schutz der schächeren Seite sprich Arbeitnehmer, Rahmenbedingungen zu schaffen, dh eben Arbeitnehmerschutzgesetze, aber nicht um Unternehmer abzusichern oder dahigehend irgenwelche Umverteilungen nach eigenem Ermessen durchzuführen.
Genau genommen also kritisiert "Grimsson" nicht das kapitalisisiche Prinzip sonden das dieses Prinzip durch sozialistische linke Handlungen der Regierenden immer unterlaufen wird - ob er das auch so meint ist eine andere Frage.
in einer kapitalistischen Gesellschaft müssen Unmternehmen pleite gehen wenn sie schlecht wirtschaften es muss diesen Ausleseeffekt geben - das gilt auch oder gerade für Banken.
ansonsten - allgemein kann man sagen das Kapitalismus und Marktwirtschaft immer zu freien liberalen demokratischen Systemen tendieren, da die wirtschaftliche Macht eben bei der Gesellschaft und den Privatleuten leigt. Sozialismus dagegen führt immer zu Diktatur oder zu totalitärwen Systemen, da die Macht eben umfassend beim Staat liegt - es gibt dahingehend weder in der Vergangenheit noch aktuell kaum Ausnahmen.
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Tutsi
.. die Isländer wissen wovon sie reden , der ganze Staat stand vor dem totalen finanziellen Kollaps , welches die Banken verschuldet hatten ..
AW: Kapitalismus - Sozialismus - pro und contra - die Schwachstellen der Systeme
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Trantor
in einem Kapitalistischen - Marktwirtschaftlichen System werden keine "Verluste verstaatlicht". Im Kaoitaismus hat der Privatmann das Eigentum an Produktionsmiteln, er hat das Recht den Gewinn einzustreichen aber trägt eben auch das Risiko des Verlustes - nd zwar ohne das er ein Recht darauf hätte den Staat bzw die Bevölkerung bei einem Verlust zur Rechenschaft zu ziehen.
Jeglice staatseingriffe in die Privatwirtschaft sind erstmal sozialistische Aktionen - nach dem Marktwirtschaftlichen7Kaitalistischen Modell hat sich der staat aus dem wirtaschaftlichen agieren heraus zu halten.
soziale Marktwirtschaft ermöglicht es zum schutz der schächeren Seite sprich Arbeitnehmer Rahmenbedingungen zu schaffen, dh ebe Arbeitnehmerschutzgesetze aber nicht um Unternehmer abzusichern oder dahigehend irgenwelche Umverteilungen nach eigenem Ermessen durchzuführen.
Genau genommen also kritisiert "Grimsson" nicht das kapitalisisiche Prinzip sonden das diese Prinzip durch sozialistische linke Handlungen der Regierenden immer unterlaufen wird.
in einer kapitalistischen Gesellschaft müssen Unmternehmen pleite gehen wen sie schlecht wirtschaften es muss diesen Ausleseeffekt geben - das gilt auch oder gerade für Banken.
Ich kann mich erinnern, daß es Privates - private Unternehmen nicht geben durfte - die Unternehmen/Firmen wurden enteignet, flohen in den Westen - sehr schnell nach 45 - damit hat man den eigentlichen Motor für eine gute wirtschaftliche Entwicklung verbaut - die Russen haben dann wohl bestimmt, wo es lang gehen sollte - die LPD`s - keiner durfte mehr privat was besitzen - wie Kolchose - hat man uns in der Schule gelehrt.
Dann wurden die Kombinate gegründet - und weil es an allem mangelte, hat man in den Kombinaten/Betrieben die notwendigen Dinge hergestellt - aber es reichte nicht hinten und nicht vorne.
Ob so ein System das Ideale ist, daß den Kap ablösen soll - ich habe da Bedenken.
Und dann die Beeinflussung des Menschen über Staatsmittel - alles sollte so geglaubt werden, wie die Spitze es wollte.
Die Beeinflussung durch große Kollektive war so stark, daß keiner sich außerhalb bewegen durfte, schon war er/sie verdächtig.
Wenn so eine Sache das Ideal der linken Wessis ist - na, dann danke schön.
Und die sozialen Zuwendungen mußten auch bezahlt werden - deshalb hatte der Staat große Schulden, wollte er doch dem Kap. System gegenüber als der wahre Wohltäter dastehen.
Dafür mußten Einschnitte gemacht werden - die der Bürger zu tragen hatte.
Es gibt nichts umsonst.
Kap. mit sozialer Marktwirtschaft war ok. -
Auch die Herren in den soz. Ländern haben sich bedient - das Volk erhielt nie das, was es sollte - die Parteifunktionäre alles - in Rußland hatte so ein Funktionär einen Autounfall, da fand man, als die Menschen ihm helfen wollten, alles an Südfrüchte, was nie in der Bevölkerung angekommen ist - da war der Aufstand groß - stand damals in der Zeitung.
Tja, so haben wir die Sache - es ist komplexer als man denkt.
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Zitat von
Politikqualle
.. die Isländer wissen wovon sie reden , der ganze Staat stand vor dem totalen finanziellen Kollaps , welches die Banken verschuldet hatten ..
In den Banken arbeiten Menschen, die sich auch bedienen wollen - die nicht an die Gesamtheit denken - das wird ihnen aber auf die Füße fallen.
Wenn sie es übertreiben.
Eine Bank zu leiten, ist nicht einfach, deshalb muß an alles gedacht werden - leider wird diese Welt von fehlbaren Menschen geleitet - überall - und deshalb haben wir die Probleme.
An ihnen muß man wachsen - die gesamte Menschheit.
Ich versuche, alles in einem größeren Rahmen zu sehen.
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Tutsi
In den Banken arbeiten Menschen, die sich auch bedienen wollen - die nicht an die Gesamtheit denken - .
.. in den Banken sitzen die größten Gauner , es gibt keine bessere Spezies an Menschen in Nadelstreifen die sich so am Staat und dem Volk bereichert ...
.. >> EX-CUM .. !!!
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das problem ist nicht das system, es ist "der mensch" das problem.
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Tutsi
Ich kann mich erinnern, daß es Privates - private Unternehmen nicht geben durfte - die Unternehmen/Firmen wurden enteignet, flohen in den Westen - sehr schnell nach 45 - damit hat man den eigentlichen Motor für eine gute wirtschaftliche Entwicklung verbaut - die Russen haben dann wohl bestimmt, wo es lang gehen sollte - die LPD`s - keiner durfte mehr privat was besitzen - wie Kolchose - hat man uns in der Schule gelehrt.
Dann wurden die Kombinate gegründet - und weil es an allem mangelte, hat man in den Kombinaten/Betrieben die notwendigen Dinge hergestellt - aber es reichte nicht hinten und nicht vorne.
Ob so ein System das Ideale ist, daß den Kap ablösen soll - ich habe da Bedenken.
da muss man keine Bedenken haben - wissenschaftlich als auch in der Empirie wurde bewiesen das sozialistische staatlich dominierte Wirtschaftssysteme den kapitalistischen in Bezug auf Effizienz Innovation und Versorgung der Bevölkerung weit unterlegen sind, als auch immer zu totalitären unfreien gesellschaftlichen Systemen geführt haben.
diese Pro-Kontra Diskussion ist lange vorbei.
Was aber durchaus stimmt ist das es auch in kapitaistischen Systemen Problematiken gibt die zu lösen sind - zB zu grosse zu mächtige Konzerne die durch ihr Geld und durch grossen gesellschaftlichen Einfluss den Staat unter Druck setzen können und damit starken Einfluss auf gesellschaftliche Prozesse nehmen auf die sie keinen Einfluss haben sollten. die Lösung dafür ist allerdings nicht "Sozialismus" sondern mM nach sollten zu grosse Konzerne öfters zerschlagen werden - auch um den Wettbewerb zu erhalten und Monopole zu verhindern. Es sollte eine Deckelung, Begrenzung für Reichtum und Macht geben im privaten Berich im staatlichen Bereich egal ob Konzern, Privatperson oder Organisation...nur das auch durchzusetzen, in einer globalisierten Welt...sehe ich aktuell fast als umöglich an.
Zitat:
Und dann die Beeinflussung des Menschen über Staatsmittel - alles sollte so geglaubt werden, wie die Spitze es wollte.
Die Beeinflussung durch große Kollektive war so stark, daß keiner sich außerhalb bewegen durfte, schon war er/sie verdächtig.
Wenn so eine Sache das Ideal der linken Wessis ist - na, dann danke schön.
Und die sozialen Zuwendungen mußten auch bezahlt werden - deshalb hatte der Staat große Schulden, wollte er doch dem Kap. System gegenüber als der wahre Wohltäter dastehen.
Dafür mußten Einschnitte gemacht werden - die der Bürger zu tragen hatte.
Es gibt nichts umsonst.
Kap. mit sozialer Marktwirtschaft war ok. -
Auch die Herren in den soz. Ländern haben sich bedient - das Volk erhielt nie das, was es sollte - die Parteifunktionäre alles - in Rußland hatte so ein Funktionär einen Autounfall, da fand man, als die Menschen ihm helfen wollten, alles an Südfrüchte, was nie in der Bevölkerung angekommen ist - da war der Aufstand groß - stand damals in der Zeitung.
Tja, so haben wir die Sache - es ist komplexer als man denkt.
Tja der Mensch ist halt wie er ist, manchmal gut manchmal böse manchmal eigennützig manchmal sozial - vom Grunde her sind alle Menschen diesbezüglich gleich, zu glauben das im Sozialismus nur die Guten leben und im Kapitalismus nur die schlechten...oder umgekehrt ist eine ziemliche Illusion, Egoismus und Gier, Selbstsucht auf Kosten anderer oder fehlende Emphatie gibt es überall unabhängig des wirtschaftlichen Systems weil sie Teild er menshclichen Natur sind.
Allerdings wird es immer Ideologen geben die andere Menschen zu ihrem Glauben zu ihren Vorstellungen bekehren wollen....ich unterscheide da nicht gross zwischen wirtschftlicher und gesellschaftlicher Ideologie und Religion. Im Kommunismus wurde auch die Ideologie als Religion gelebt und als Konkurrenz zur Religion gesehen.
auch das ist menschlich und wird sich niemals ändern - es wird immer Menschen geben die irgendwas glauben unabhängig ob es wahr ist oder nicht ob es sich belegen lässt oder nicht. Ich persönlich habe für mich nur eine Lösung aus dem Dilemma gefunden - ich glaube garnichts, entweder etwas ist objektiv wissenschaftlich belegt, dann ist es wahr - oder eben nicht dann ist es möglicherweise richtig aber eben auch möglicherweise falsch - aber dann eben letzendlich irrelevant, relevant ist für mich nur was objektiv belegbar ist...dann läuft man auch nicht in Gefahr für die ideologischen Zwecke anderer manipuliert zu werden.
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Tutsi
Weil Politiker noch schlechter mit Geld umgehen können. Wenn man sich vergegenwärtigt, in welchen politischen Systemen keine Bankenrettungen vorkommen, so wird die ganze Unsinnigkeit der obigen Aussage deutlich. Wenn der Herr da Erklärungsbedarf zu Bankenrettungen hat, so kann ich ihm die Geschichte der Weltwirtschaftskrise anraten, wenn er sich mit Liquiditätskrisen nicht auskennt.
Bankenrettungen sind oftmals reine Notwendigkeiten aufgrund einer Fiskal-, Finanz- oder Wirtschaftspolitik, die zuvor aus dem Ruder gelaufen ist.
Er würde ebenso nicht so reden, wären bei dem Kollaps der isländischen Banken weniger ausländische Investoren und mehr Isländer betroffen gewesen.
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Haspelbein
Weil Politiker noch schlechter mit Geld umgehen können. Wenn man sich vergegenwärtigt, in welchen politischen Systemen keine Bankenrettungen vorkommen, so wird die ganze Unsinnigkeit der obigen Aussage deutlich. Wenn der Herr da Erklärungsbedarf zu Bankenrettungen hat, so kann ich ihm die Geschichte der Weltwirtschaftskrise anraten, wenn er sich mit Liquiditätskrisen nicht auskennt.
Bankenrettungen sind oftmals reine Notwendigkeiten aufgrund einer Fiskal-, Finanz- oder Wirtschaftspolitik, die zuvor aus dem Ruder gelaufen ist.
Er würde ebenso nicht so reden, wären bei dem Kollaps der isländischen Banken weniger ausländische Investoren und mehr Isländer betroffen gewesen.
Ändert nichts daran das durch die Privatisierung von Gewinnen und in dem Fall vergesellschaftlichung von Verlusten das kapitalistische marktwirtschaftliche Prinzip komplett unterlaufen wird. Das es dazu führt das die Banker entsprechend die Profite ihrer riskanten Finanzanlage einstreichen und wenn sie dann platzen die Verluste dann an die Gesellschaft weitergeben. Das ist grundlegend im extremen Ausmass ungerecht und nicht akzektabel und der Unmüt über solche Praktiken ist in jeder Weise nachvollziehbar.
es ist durchaus sinvoll bis zu einem gewissen Masse Sicherheiten für Kleinanleger zu übernehmen, aber letztendlich sollten die Personen welche mit solchen riskanten Finanzanlagen Gewinne gemacht haben auch entsprechend für die Verluste haften ansonsten bricht das gesamte marktwirtschaftliche System zusammen weil einfach das Vertrauen verloren geht -vor allem dann wenn solche Vorgeänge der wirtschaftsordnung ansich angelastet werden anstatt der Politik.
Desweiteren muss nicht jede Bank gerettet werden - es sind auch schon Banken problemlos Pleite gegangen ohne das die Wirtschaft zusammengebrochen ist, ansonsten ist so ein Crash eine Bereinigung des Systems sicherlich auch mit entsprechenden kurz -bis mittelfristigen Verwerfungen in der Wirtschaft, aber diese Fehlverhalten der Banken und Finanzdienstleister durch Steuergelder weiter zu subventionieren ist auch keine Lösung, denn so lernen die Beteiligten nur eines "je riskanter umso grösser der Gewinn und wenns schief geht zahlt der Steuerzahler"....da braucht man sich nicht wundern wenn der Steuerzahler auf die Banker und Investmentgesellschaften nicht gut zu sprechen sind.