Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
Die Zügel in der Linken,
So sprengt des Reiches Ritterschaft,
Und ihre Schwerter blinken.
Schon gewußt, dass es unter diesem Namen 'Burka' auch einen Männerumhang gibt?
Mann kann tatsächlich dazulernen, und gelegentlich auch staunen.
Die russische Burka hat übrigens keine Ärmel:
Burka (Männerumhang)
Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer])
Die Burka (russisch бу́рка „búrka“, auch in einigen Sprachen Kaukasiens ähnlich genannt; georgisch ნაბადი „nabadi“) ist ein traditioneller wärmender Schaf- oder Lammfellumhang für Männer der Bewohner Nordkaukasiens, Georgiens und der Gebirgsregionen Aserbaidschans und der russisch-ukrainischen Kosaken.
Die Burka oder Nabadi hat keine Ärmel und auch keine Ausgänge für die Arme. Die Hände arbeiten aus der Vorderöffnung des Umhangs. Sie kann aus Schaffell, Filz, Wolle oder anderen Materialien bestehen.
Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
Die Zügel in der Linken,
So sprengt des Reiches Ritterschaft,
Und ihre Schwerter blinken.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Radikale, gleich ob sie friedliche Fundamentalisten oder gefährliche Extremisten sind, könnten von sich aus zahlenmässig nie problematisch werden. So viele Deutsche bekämen sie schlicht nicht! Deutsche, wohlgemerkt. Im islamischen Zuwanderermilieu anzudocken ist für sie einfacher und ertragreicher. Ohne dieses bleiben sie eine winzige Minderheit, Teile derer womöglich verbrecherisch oder terroristisch auffallen könnten, nie aber quantitativ relevant würden.
Das Problem ist die schiere Masse der moderaten, auch der semi- und nichtreligiösen Zuwanderer aus dem orientalisch-islamischen Raum (und zukünftig womöglich auch aus Afrika). Diese Masse gilt es zu kontrollieren. Sich auf radikale Ränder einzuschiessen, ist nicht zielführend, sogar schädlich, denn dadurch macht man im allgemeinen Bewusstsein die "anderen" zu "Normalen" und zu einem Teil von "uns". Eben das gilt es aber zu vermeiden! Daher gilt langfristig: Einerseits möglichst viele verabschieden, andererseits den Rest gerne möglichst islamisch leben lassen, schön sauber getrennt von "uns".
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Sie zwingen uns allmählich ihre Kultur auf.
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Man sollte die Mädchen einen Beruf erlernen lassen, um sie unabhängig machen zu können. Aber was braucht der islamische Mann - nur einen "Acker" für seine Samen - als Frau ist sie nicht viel wert, hat kein Mitspracherecht und das braucht er auch nicht - für ihn ist sie nur etwas zum reinstecken - so grob man es ausdrücken mag - eine gleichberechtigte Person ist sie für ihn nicht. Und wenn ich nachschaue - das sehen auch deutsche Konvertiten in islamische-zeitung und migazin so - wozu gleichberechtigt, wenn sie nicht gehorcht, weiß der Clan, wie man sie wieder hinkriegt.
Immer wieder Kinderbräute in Asylbewerberheimen: Dänemark will Flüchtlinge, die mit Minderjährigen verheiratet sind, sofort abschieben. Doch ein Imam findet das nicht gut: Er fordert, die Familien zu respektieren – und Kinderehen zu erlauben.
Ich befürchte gar, dass das Thema der Emanzipation unseren Frauen schon über ist.
Gegen ihren europäischen und kulturidentischen Mann spielen sie die emanzipierte und unterdrücken ihn schon, dass er sein Haus für das Zusammenleben seiner Ehefrau mit ihrem neuen Geliebten zu räumen habe, ...
... doch fügen sie sich sehr sonderbar dem islamischen Pascha unter, und meinen, in dieser Rolle ihr Wesen als Frau erstmalig entdeckt zu haben, fühlen sich als Frau.
Dieses Verhalten ist leider verstärkt zu beobachten.
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