Irrenanstalt Deutschland, der nächste Streich: Bleiberecht für Opfer rechter Gewalt in Brandenburg

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Randnotiz:

Das liegt am linken Menschenbild. Der Vorstellung, der Mensch sei prinzipiell unmündig, ungebildet und dumm und müsse erzogen werden. [...]

Das ist eher das konservative, rechte. Linke und Liberale sind optimistischer.

[-jmw-]

Eine Umfrage unter Austrotürken, die hierzuforum vor wenigen Monaten thematisiert wurde, behauptete, eine deutliche Mehrheit(!) ginge zurück nach Kleinasien, wenn 1. es in Ösiland "islamophober" würde und/oder 2. man eine Rückkehrbeihilfe bekäme in Höhe von so und so viel tausend Euro.

Erinnere ich mich an meine damalige Überschlagrechnung richtig, wären lieben Leut' im Süden besagtes Problem bereits mit 20 Mrd. los. M.E. eine sinnvolle Investition!

Und sollte das bei uns im Lande anders sein?

Hier , ein Vorschlag zu deiner Ausreisebeihilfe .
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[Valdyn]

Randnotiz:


Das ist eher das konservative, rechte. Linke und Liberale sind optimistischer.

Weiß ich nicht....

Vielleicht könnte man sich darauf einigen, daß es grundsätzlich das Bild von Radikalen ist. Ich meine, jemand wie Stegner z. B., der letztlich ausdrückt, daß er AFD Wähler und Pegianer für dumme Menschen hält, die auf hohle Parolen und einfache Lösungen von Populisten reinfallen und denen man die Wirklichkeit nur einmal richtig erklären müßte, ist ja nun wirklich nicht konservativ und rechts. Und die aktuelle Politik ist durchsetzt mit diesem stegnerischen Bild vom Wähler. Quer durch alle Parteien.

[RUMPEL]

Ich gebe Dir in so fern recht, als dass unser Staat in der jetzigen Form nicht überleben wird; das ist die Natur der Dinge: Wer schwach ist, wird aussortiert und der dt. Staat ist äußerst schwach. Ein Staat der seine Grenzen nicht verteidigen kann/will ist zwangsläufig dem Untergang geweiht, denn die Redensart "Grenzen aufzeigen" kommt nicht von Ungefähr. Wenn ich meinem Sohn keine Grenzen aufzeige, tanzt er mir auf der Nase herum, wenn ich meinen Gästen keine Grenzen aufzeige, tanzen sie mir auf der Nase herum und und wenn ein Staat nicht in der Lage dazu ist Grenzen aufzuzeigen, tanzt man ihm auf der Nase herum. Eigentlich eine der ältesten Lebenserfahrungen.

Das Problem und der Grund warum ich Deinen "Optimismus" nicht teilen kann, ist, dass Gleiches für die dt. Gesellschaft gilt: Die ist genauso schwach wie ihr Staat und deshalb mMn in seiner jetzigen Form kaum überlebensfährig. Das nach dem totalen Zusammenbruch irgendetwas "Neues" enstehen wird ist klar, aber ich halte es für äußerst fraglich, ob dieses "Neue" etwas sein wird in dem Du und ich gerne leben wollen.

Das ist bereits seit über 100 Jahre genau so geplant und wird rücksichtslos durchgezogen. Nachzulesen bei

>>> Nahum Goldman, "Der Geist des Militarismus" - Kapitel "NEUE WELT ORDUNG ", erschienen in D mitten im 1. WK

Da heißt es u.a.

>>> •

„Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: In der Zerstörung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen.

Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche, gleichwertig untereinander auseinander gelegt werden. Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden. Sodann besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt; was war, muß weg.

Die Kräfte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausführen, sind auf wirtschaftlich-sozialen Gebiet der Kapitalismus, auf dem politisch-geistigen die Demokratie. Wie viel sie bereits geleistet haben, wissen wir alle; aber wir wissen auch, daß ihr Werk noch nicht ganz vollbracht ist. Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten, traditionellen Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militärische Geist. Sein Uniformierungsprinzip wird die negative Aufgabe der Zeit restlos durchführen: Wenn erst alle Glieder unseres Kulturkreises als Soldaten unseres Kultursystems uniformiert sind, ist diese Aufgabe gelöst.

Dann aber erhebt sich die andere, die größere und schwierigere Aufgabe: Der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder. Die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden. Ein neues, pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden.”

Nahum Goldmann: Der Geist des Militarismus, Stuttgart/Berlin, Deutsche Verlagsanstalt; 1915, Seite 37 f)

Noch Fragen?

[-jmw-]

Radikale halten alle anderen mindestens für nicht konsequent genug. Von da aus ist's nur ein Schrittchen hin zu "doof". Gleiches gilt, ist man selbst doof und versteht nicht, wie andere eine andere Meinung haben können, wo doch alles für die spräche, die man selber hat. Hingegen konservativ im obigen Sinne würde ich heissen eine Ansicht, der Mensch sei ein Mängelwesen und bedürfe der Rechtleitung. Das teilen fortschrittsoptimistische, vernunftgläubige linke und liberale Aufklärungsfreunde so eigentlich eher nicht.

Man könnte auch sagen: Der Rechte ist menschenskeptisch.

(Mit "rechts" mein ich 'türlich nicht CSU oder AfD oder sowas.)

Weiß ich nicht....

Vielleicht könnte man sich darauf einigen, daß es grundsätzlich das Bild von Radikalen ist. Ich meine, jemand wie Stegner z. B., der letztlich ausdrückt, daß er AFD Wähler und Pegianer für dumme Menschen hält, die auf hohle Parolen und einfache Lösungen von Populisten reinfallen und denen man die Wirklichkeit nur einmal richtig erklären müßte, ist ja nun wirklich nicht konservativ und rechts. Und die aktuelle Politik ist durchsetzt mit diesem stegnerischen Bild vom Wähler. Quer durch alle Parteien.

[Menetekel]

Stimme Dir ja zu , aber wenn Du schon Eledil erwähnst , solltest auch Krokofant nicht außer acht lassen . Versteht ja sonst niemand .

Wollt ich erst tun, aber den Test war es mir wert.

[Menetekel]

Hey, Basecap-Hoodie, schon gefrühstückt heute in der Gosse?
Mach brav Männchen, dann gibt's ein

Einen solchen Vogel möchte ich mal zwischen die Krallen bekommen. Ich glaube, da würde es mich zum Radikalo treiben.

[Antisozialist]

In solchen Fällen greift dann einfach die "Offenkundigkeit", du Nase

Kommt ein Asylbewerber ins Krankenhaus und behauptet, von einem Nazi zusammengeschlagen worden zu sein. Wo ist da offenkundig, aus welchem Personenkreis der Täter wirklich stammt?

[RUMPEL]

Weiß ich nicht....

Vielleicht könnte man sich darauf einigen, daß es grundsätzlich das Bild von Radikalen ist. Ich meine, jemand wie Stegner z. B., der letztlich ausdrückt, daß er AFD Wähler und Pegianer für dumme Menschen hält, die auf hohle Parolen und einfache Lösungen von Populisten reinfallen und denen man die Wirklichkeit nur einmal richtig erklären müßte, ist ja nun wirklich nicht konservativ und rechts. Und die aktuelle Politik ist durchsetzt mit diesem stegnerischen Bild vom Wähler. Quer durch alle Parteien.

Ja. Klar. Da ist Herr Stegner von ganz anderem Holz. Der fällt auf nichts herein... nur auf seine eigenen dämlichen Sprüche. Und das in aller Öffentlichkeit

[RUMPEL]

Kommt ein Asylbewerber ins Krankenhaus und behauptet, von einem Nazi zusammengeschlagen worden zu sein. Wo ist da offenkundig, aus welchem Personenkreis der Täter wirklich stammt?

Das musst du diejenigen fragen, für die alles offenkundig ist, was auf und von "rechter" Seite geschieht. Hältst du es allen Ernstes für möglich, dass der Bengel von linken Gutmenschen verprügelt wurde? Dazwischen gibt es ja nichts.. auch wenn dem Freund oder Mann eines Mädchens oder einer Frau die blöde Anmache des Kuffnucken einfach zuviel geworden war. Die Zeitung, die so etwas verbreitet, möchte ich kennenlernen.