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Thema: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

  1. #41
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von Beobachter Beitrag anzeigen
    Ich habe irrtümlicherweise zuerst "Lebensmittel Homoservice" gelesen.


    knallfrosch.

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  2. #42
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ja traurig irgendwie.
    Bei Lufthansa in Frankfurt (vis-a-vis Tor 21) gibt es schon seit "Menschengedenken" eine Shelltankstelle ohne Personal. Dort kann allerdings auch nur tanken, wer einen Firmenausweis besitzt.

    Die Zukunft.
    Die Tanken ohne Personal gibt es in Holland schon sehr lange. Leider geht das Zwischenmenschliche bei all diesem Schei....zugrunde.

  3. #43
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Es mag bequem sein, coole und matschige Brötchen mit Hackfladen von der Freibank zu fressen, aber es ist auch widerlich.
    Ich bin nun wirklich nicht der begnadete Koch, aber bevor ich mir MacFress antue, gar noch liefern lasse, gibt es:

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das ist Nonsens. Dann stehen die im Einzelhandel eben nicht an der Kasse sondern verpacken das Zeug für den Versand. "Tante Emma" ist tot. Ob man es wahrhaben will oder nicht.

    Und jetzt als Spam: wieviele Telefonistinnen-Jobs hat das Smartphone gekostet? Wieviele Postzusteller die eMail? u.v.m.
    In der Tat ist es nicht selten, dass neue Erfindungen/Arbeitsorganisationen mehr Arbeit erzeugt haben anstatt was einzusparen.
    Man denke da mal nur an die Computer in den Büros die ja wer weiß was einsparen sollten und die Jobs an und mit Computern ist inflationär gestiegen.
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  5. #45
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von schinum Beitrag anzeigen
    Gestern Abend merkte ich, dass der Kühlschrank sich leert, dass Klopapier ging auch alle.
    Da viel mir Amazon ein, die hier in München einen Lebensmittel-Lieferservice betreiben. Ich kaufte mit meinen Tablet ein.
    Fleisch, Wurst, Sushi, Brötchen, Brot, Grünzeug und Ungesundes stand auf der Bestellung, dazu noch ein Kasten Weißbier damit die Bude nicht so trocken ist.
    Die Preise waren ähnlich wie bei Rewe oder Tengelmann.
    Die Ware kam nach ca 1 1/2 Stunden (23:15) an meiner Tür an, alles stimmte, nichts gab es zu meckern und das Weißbier kam aus der Kühlung
    Alles in umweltfreundlichen Papiertüten.
    Als Erstbesteller bekam ich 10 Euronen Rabatt.
    Das ist Service made in USA!
    i like it

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ich bestelle schon seit längerem mein Essen bei Amazon, zB. Bratkartoffeln, Rinderroullade oder Linseneintopf in Dosen usw., das kombiniere ich dann mit Zeug von Aldi, da hat Amazon eine Marktlücke entdeckt während die Einzelhändler und Discounter diesbezgl. noch am Pennen sind

  6. #46
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von Beobachter Beitrag anzeigen
    Homoservice

  7. #47
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Da bin ich innerlich zerissen. Gott sei Dank, lebe ich eher ländlich, da wird es noch dauern, bis sowas kommt. An sich ein geiler Service, denn nach der Arbeit ist man oft selbst zu faul zum Supermarkt zu gehen. Am Wochenende drängelt man dann mit gefühlt ...
    gerade für Leute "auf dem Land" ist das Amazon-Angebot optimal (vorausgesetzt der DHL-Paketbote findet das Dorf )

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von denkmalnach Beitrag anzeigen
    Erinnert mich ein wenig an viele Leute aus meinem Umkreis. Alle wollen imme rin die Stadt ziehen und einen auf coolen Stadtmenschen machen, wobei sie dann die ländliche Bevölkerung durch den Kakao ziehen ( bzw auch schon die Leuet die am Stadtrand wohnen ).
    Und wenn ich dann höre dass alles nur im Netz gekauft wird und keine Sau in die Stadt geht, könnte ich mich auch immer amüsieren. Warum dann so geil auf Stadt, wenn man eh kaum die Stadt "nutzt".
    Außerdem wird das die Städte immer mehr kaputt machen. bald ist alles nur noch mit teuren Wohnungen vollgepflastert und kaum ein Geschäfft wird mehr vorhanden sein.
    Stadt ist ja nicht gleich Innenstadt. Trotzdem aber sind die Innenstädte (Beispiel Stuttgart) an Samstagen brechend voll, was aber zu einem signifikanten Teil durch außerstädtische Besucher ausgelöst wird. Um Verkehrschaos zu vermeiden sollten die Zentren gar nicht mehr wachsen, sondern mehr Einzelhandel vor Ort entstehen.
    Alleine in Stuttgart sind in den letzten Jahren riesige Einzelhandelsflächen dazu gekommen ... nur können die Menschen doch nicht nur noch kaufen, kaufen, kaufen. Daher sind solche Projekte wie das Milaneo (zusätzliche 200 Einzelhandelsgeschäfte) oder Gerber (zusätzlich 80 Einzelhandelsgeschäfte) doch sinnlos und irgendwas wird da mal baden gehen.

    Mir geht die ganze online shize auf den Sack. Ich kaufe seit 2-3 Jahren fast wieder nur noch ausschließlich in "echten" Geschäften ein. Amazon und Co meide ich eh.
    Kaufe ich auch. Amazon & Co nur für Produkte, die ich nicht vor Ort kaufen kann (z.B. Schutzhüllen und -Folie für meine Smartphones).
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  9. #49
    Rosarotes Schweinchen Benutzerbild von TullaMore
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das ist Nonsens. Dann stehen die im Einzelhandel eben nicht an der Kasse sondern verpacken das Zeug für den Versand. "Tante Emma" ist tot. Ob man es wahrhaben will oder nicht.

    Und jetzt als Spam: wieviele Telefonistinnen-Jobs hat das Smartphone gekostet? Wieviele Postzusteller die eMail? u.v.m.
    Bei uns ist "Tante Emma" nicht tot, heißt zwar nicht Tante Emma, aber hier im bayrischen Pampa-Land gibt es gar keinen größeren Laden geschweige denn einen Lieferservice. Bei uns kauft man Gieskannen, Besen, Leuchtmittel, Backformen, Geschenkpapier noch im örtlichen Ramsch-Laden, der allerdings keinen Ramsch verkauft, sondern nur Markensachen. Etwas teurer, aber was solls - ob ich 30 min in die Stadt fahren, Parkgebühr, Zeitverlust etc., da zahle ich lieber paar Euro mehr.

    Und wir haben noch einen kleinen Edeka bei uns, dessen Einkaufswägen nicht einmal einen Chip brauchen Hat auch alles was man braucht - vielleicht nicht 170 verschiedene Waschmittel, sondern nur Edeka-Eigenmarke und 3-4 andere, aber was solls. Dafür habe ich keinen Stress auf dem parkplatz, im Laden, werde an der Theke gleich bedient, man grüßt sich freundlich (Kunden gegenseitig ebenso wie Verkäuferinnen/Kunden), in der Regel mit Namen und alle Eltern, die dort einkaufen haben wohlerzogene Kinder, die die Flure nicht als Rennstrecken und die Regale nicht als Kletterburgen benutzen.
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  10. #50
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    Standard AW: Lebensmittel Homeservice - die Zukunft?

    Zitat Zitat von TullaMore Beitrag anzeigen
    Bei uns ist "Tante Emma" nicht tot, heißt zwar nicht Tante Emma, aber hier im bayrischen Pampa-Land gibt es gar keinen größeren Laden geschweige denn einen Lieferservice. Bei uns kauft man Gieskannen, Besen, Leuchtmittel, Backformen, Geschenkpapier noch im örtlichen Ramsch-Laden, der allerdings keinen Ramsch verkauft, sondern nur Markensachen. Etwas teurer, aber was solls - ob ich 30 min in die Stadt fahren, Parkgebühr, Zeitverlust etc., da zahle ich lieber paar Euro mehr.

    Und wir haben noch einen kleinen Edeka bei uns, dessen Einkaufswägen nicht einmal einen Chip brauchen Hat auch alles was man braucht - vielleicht nicht 170 verschiedene Waschmittel, sondern nur Edeka-Eigenmarke und 3-4 andere, aber was solls. Dafür habe ich keinen Stress auf dem parkplatz, im Laden, werde an der Theke gleich bedient, man grüßt sich freundlich (Kunden gegenseitig ebenso wie Verkäuferinnen/Kunden), in der Regel mit Namen und alle Eltern, die dort einkaufen haben wohlerzogene Kinder, die die Flure nicht als Rennstrecken und die Regale nicht als Kletterburgen benutzen.
    So kenne ich es auch. Aber als Einheimischer habe ich das Ladensterben bei uns am Ort mitverfolgen können. Und das obwohl die Einwohnerzahlen relativ konstant geblieben sind. Aber mit zunehmender Mobilität sind halt alle auf die "grüne Wiese" gefahren. Die "Alten" bei uns sind halt nun in die beige Hose gekniffen.

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