User in diesem Thread gebannt : kadir and SchacherJudas |
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Natürlich gibt es diese Kurden.
In der Vergangenheit war es immer so, dass wenn die Kurden bedroht waren, - sich nicht anders zu helfen wussten, als ihren Heil bei den Türken zu suchen.
Ob armenische Daschnaken, Schergen von Chemie-Saddam, Kopfabschneider von DAES oder US-Proxy PKK-BergGiorillas, - die Kurden sind immer in die westlichen Städte der Türkei geflüchtet,
Die Kurden suchen ihre Freiheit immer bei den Türken. Historisch betrachtet waren die Türken schon immer die Schutzmacht der Kurden.
Lies doch mal die Bücher von dem PKK-Guru Öcalan, anstatt wie eine Dumpfbacke dich von der PKK reiten zu lassen.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Griechenland ist wie die Geschichte eindeutig belegt eben ein failed state. Das liegt denen in den Genen. Absolut unfähig ohne äußere Hilfe von selbst zu existieren, die damit einhergehende finanzielle Belastung gibt sich der Westen seit Gründung des mit Luft aufgeblasenen Neugriechentums.
Dabei liegt die Lösung für Europa auf der Hand. Nennt sich mehr Realismus!!!
Die Griechen wird man auf lange Sicht auf eine für sie selbst gesunde reale Größe stutzen. Als letzte Nothilfe wenn sich kein Geldgeber mehr findet, damit werden sie wieder Lebensfähig. Westthrakien und Inselhopping für die Türkei auf wahre ägäische Verhältnisse, und die Aufteilung des erklauten Nordens zwischen Albanien und Mazedonien, deren Völker den heutigen Großteil an der Neugriechischen Bevölkerung stellen. Das historische Mazedonien zurück an die Mazedonen und die Albaner erhalten Epirus im Nordwesten und der Grieche melkt wieder brav seine Ziegen im Peloponnes, Problem gelöst...
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