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Thema: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

  1. #551
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Wenn man von klein auf im Wismut-Gebiet aufgewachsen ist, in der Freizeit auf den Wismuthalden Mineralien gesammelt hat, so hat man auch über die Krankenhaus-/Sanatorieninsassen von Aue, Erlabrunn, Antonshöhe gehört.
    Und natürlich haben wir auch im Studium mit radioaktiven Substanzen hantiert ... Einzelheiten geschenkt!

    Die Curies haben ja ursprünglich auch mit der Pechblende aus Joachimsthal experimentiert. Das Umfeld sensibilisiert schon, auch das Wissen um den Anteil der vorhergehenden Forschung deutscher Wissenschaftler an der Kernenergieverwendung.
    Sehr schoen. Deinen interessanten Erlebnissen wuerde ich gerne lange zuhoeren.
    Wenn ich mal in DEU bin werden wir mal fuer ein paar Bierchen ausgehen muessen *grins*.

  2. #552
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Pierre Curie wurde von einer Kutsche überfahren, bevor er die Gelegenheit hatte, an Krebs zu sterben.
    Merci Monsieur.

    er hatte sich also nicht lange rumquaelen muessen ,lol

  3. #553
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Der Yankee hat sich nach dem Krieg kräftig an deutschen Patenten bedient und das lag einzig daran, dass er selbst zu dämlich war die einfachsten Dinge wie Kondensatoren zu erfinden.

    Auf die Gefahr hin gelöscht zu werden weil mein Beitrag am eigentlichen Thema vorbei geht.
    Nach dem Krieg fing die Verfolgung von Nassiverbrecher und deren Verurteilung an. (ist noch am laufen)
    Da haben doch einige Raketenspezialisten Glück gehabt dass sie nicht dabei waren und nach Amiland geholt wurden.
    Namen spielen keine Rolle!!

  4. #554
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Der Yankee hat sich nach dem Krieg kräftig an deutschen Patenten bedient und das lag einzig daran, dass er selbst zu dämlich war die einfachsten Dinge wie Kondensatoren zu erfinden.

    Auf die Gefahr hin gelöscht zu werden weil mein Beitrag am eigentlichen Thema vorbei geht.
    Nach dem Krieg fing die Verfolgung von Nassiverbrecher und deren Verurteilung an. (ist noch am laufen)
    Da haben doch einige Raketenspezialisten Glück gehabt dass sie nicht dabei waren und nach Amiland geholt wurden.
    Namen spielen keine Rolle!!
    Du kannst die Namen doch ruhig nennen! Da passiert doch nichts!

    Berühmtestes Beispiel war wohl Wernher von Braun, der vor 1945 Mitglied in der NSDAP war und den die Amis dringend brauchten, um in der Raketentechnik aufschließen zu können.

    Da hat dann die ehemalige Parteizugehörigkeit überhaupt keine Rolle mehr gespielt. Wernher von Braun wurde in die USA verfrachtet und konnte dort - ohne jemals eine Entnazifizierungs-Ganzkörperreinigung durchlaufen zu müssen - seine Arbeit ungehindert fortsetzen, wie auch noch viele seiner ehemaligen Mitarbeiter aus Peenemünde.

  5. #555
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Der Yankee hat sich nach dem Krieg kräftig an deutschen Patenten bedient und das lag einzig daran, dass er selbst zu dämlich war die einfachsten Dinge wie Kondensatoren zu erfinden.

    Auf die Gefahr hin gelöscht zu werden weil mein Beitrag am eigentlichen Thema vorbei geht.
    Nach dem Krieg fing die Verfolgung von Nassiverbrecher und deren Verurteilung an. (ist noch am laufen)
    Da haben doch einige Raketenspezialisten Glück gehabt dass sie nicht dabei waren und nach Amiland geholt wurden.
    Namen spielen keine Rolle!!

    Dazu gibt es hier eigene Stränge!



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  6. #556
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du kannst die Namen doch ruhig nennen! Da passiert doch nichts!

    Berühmtestes Beispiel war wohl Wernher von Braun, der vor 1945 Mitglied in der NSDAP war und den die Amis dringend brauchten, um in der Raketentechnik aufschließen zu können.

    Da hat dann die ehemalige Parteizugehörigkeit überhaupt keine Rolle mehr gespielt. Wernher von Braun wurde in die USA verfrachtet und konnte dort - ohne jemals eine Entnazifizierungs-Ganzkörperreinigung durchlaufen zu müssen - seine Arbeit ungehindert fortsetzen, wie auch noch viele seiner ehemaligen Mitarbeiter aus Peenemünde.
    Wernher von Braun eigentlich der Columbus des 20.Jahrhundert sollte unbedingt demontiert werden, der Mann der den Mond erobert hat und auch noch Mitglied der SS war das ist bestimmten Leuten einfach zu viel.Selbst das freie deutsche Fernsehen nennt von Braun einen skrupellosen Ingenieur.

    Nach Aussage von Braun bekam er ein Brief das er und seine Arbeit der SS unterstellt ist und er bekam mit der Post eine SS Uniform zugeschickt.

    Zu den Vorwürfen in Nordhausen ist zu sagen von Braun war Raketenkonstrukteur und nicht Raketenproduzent. Die Leute die diese V2 produziert haben die bauten für die Iwans Raketen.

    Nachtrag bei dem ersten Bau des Panama Kanals unter franz. Führung sind 30tausend Arbeiter verstorben.
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  7. #557
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Nach all dem Unsinn den Du behauptest hast, das blinde Huhn findet ein Korn!

    Richtig ist: 1945 gab es für Dt. keine erreichbaren strategischen Ziele. Ziel Dt. war 1945 die die Beendigung der Invasion/Vermeidung der bedingungslosen Kapitulation.

    Hätte die komplette Vernichtung Londons die Invasion gestoppt-nein.
    Hätte die komplette Vernichtung Moskaus die Invasion gestoppt-nein.

    Nur ein Schlag gegen Washington, New York oder eventuell gegen Boston, wären geeignet den eigentlichen Kriegsgewinner USA zum stehenbleiben zu veranlassen. Denn (vorausgesetzt Dt. hätte Nuklearwaffen verfügbar) nach dem Angriff auf ein administratives amerikanisches Zentrum, würde einem Zweitschlag auf die Invasionshäfen, die Invasion in schwere Bedrängnis bringen.
    Das Stichwort lautet nukleare Gefechtsfeldwaffen.
    Ein einziges K5 Eisenbahngeschütz terrorisierte die US Landungszone von Anzio.



    Das Ding sollte auf Panther Fahrgestellen noch mobiler werden.


  8. #558
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

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    Das US Atomgeschütz Atomic Annie

    Warum brauchten die Amis ein deutsches 28 cm Geschütz ? In den US Streitkräften gibt es das Kaliber 28 cm nicht

    Die Kanone war eine Weiterentwicklung des deutschen Eisenbahngeschützes K 5 und wurde während des Kalten Krieges in den 1950er Jahren entwickelt. Das 50 Tonnen schwere Geschütz wurde zum Transport zwischen zwei Zugmaschinen aufgehängt, deren Fahrer über ein Telefonsystem kommunizieren konnten.

    Das M65 konnte HE- (Panzermunition, hochexplosiv), Nuklear- und Dummy-Granaten abfeuern. Die maximale Reichweite betrug 29 Kilometer.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #559
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du kannst die Namen doch ruhig nennen! Da passiert doch nichts!

    Berühmtestes Beispiel war wohl Wernher von Braun, der vor 1945 Mitglied in der NSDAP war und den die Amis dringend brauchten, um in der Raketentechnik aufschließen zu können...
    Schon mal den Namen Karel Bossart gehört, der ist mindestens auf gleichem Level.

  10. #560
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    .....haetten den USA weder in ihrer Entschlossenheit ,noch Ruestungsproduktion im Geringsten geschadet: absichtlich lagen alle Produktionsstaetten weit im Westen der USA und Canada.....

    Es waren ja auch nicht nur Amerikaner die am Manhatten-Project beteiligt gewesen waren sondern auch Englaender , Niels Bohr, Szillard, Einstein etc.


    DEU haette noch nicht einmal ein Millionstel der Produktionsfaehigkeit oder kombiniertem manpower im Vergleich zu den U.S.A. gehabt: zu seiner 'Hoch-Zeit' beschaeftigte das Manhattan Projekt direct und indirect weit ueber 100,000 Leute, die Kosten waren astronomisch gewesen in die hunderte von Millionen Dollar. Oak Ridge verbrauchte damals ein Zehntel des gesamten Elekrizitaetsverbrauchs der U.S.A.
    Pures langanhaltendes Leugnen, im Stiel von 4 Panzersoldaten und 1 Hund. Die hätten mit radiakti versechten Knochen geworfen, um

    [///] Das ist eine glatte Beleidigung Troll.

    Einstein war Staatsbürger einer fremden Macht. Falls Du wirklich was zu den Schwierigkeiten denen dt. Bürger in den USA ausgesetzt waren, ließ einfach mal die Biographie von Maritta Blau. Aber zeigst lieber irgendwelche Bilder von Plutoniumkisten mit den Belüftungslöchern, damit sich die Radioaktivität nicht in der Box nicht staut, leichtgläubiger Troll.

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