+ Auf Thema antworten
Seite 54 von 55 ErsteErste ... 4 44 50 51 52 53 54 55 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 531 bis 540 von 542

Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #531
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
    Registriert seit
    31.08.2007
    Ort
    Badisches Land
    Beiträge
    10.567

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Damit kein falscher Eindruck entsteht:
    Ich bin gegen jede Form initiierender Gewalt, d.h. niemand darf als Erster Gewalt gegen einen anderen anwenden.
    Die Polizei schützt die Bürger nicht vor Gewalttaten, die erscheint erst, wenn alles vorbei ist und bestellt einen Kranken- oder Leichenwagen.
    Wer Opfer einer Gewalttat ist, darf daher jedes ihm erforderlich erscheinende Mittel anwenden, um sein Leben, seine Gesundheit und sein Eigentum zu schützen.
    Oder ganz einfach:


    Nach unserem deutschen Strafrecht darf er das eben nicht !


    Aber im Falle des Falles würde auch ich die Notwehr bis zum elendigen Ende meines Gegners übertreiben,- den Rest entscheiden dann gern die Gerichte...
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  2. #532
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
    Registriert seit
    18.12.2012
    Beiträge
    3.790

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen

    Nach unserem deutschen Strafrecht darf er das eben nicht !
    Natürlich nicht! Unsere Politik schützt Verbrecher und bestraft die Opfer.
    Klimakleber dürfen nötigen, Autos beschädigen, Gemälde zerstören, Freiheitsberaubung begehen usw., Polizei kuckt zu,
    aber wehe dem Autofahrer, der einem dieser Spinner eine Ohrfeige verpasst, der wird sofort verhaftet!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  3. #533
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
    Registriert seit
    31.08.2007
    Ort
    Badisches Land
    Beiträge
    10.567

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht! Unsere Politik schützt Verbrecher und bestraft die Opfer.
    Klimakleber dürfen nötigen, Autos beschädigen, Gemälde zerstören, Freiheitsberaubung begehen usw., Polizei kuckt zu,
    aber wehe dem Autofahrer, der einem dieser Spinner eine Ohrfeige verpasst, der wird sofort verhaftet!
    Tja ,- hiermit hast Du den Mißstand in Deutschland gut beschrieben !

    Deutschland ist leider kein Rechtsstaaat,- kriminelle Politiker beschützen kriminelle Mitbürger,-
    wer sich aber rechtskonform verhält ,- ist NAZI und gehört bekämpft....
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  4. #534
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.441

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    ...
    Mit Gewalt zu experimentieren ist äußerst verachtenswert. Gewalt ist kein Lotteriespiel.
    Wenn man die Ressourcen und Möglichkeiten hat, ist es ethisch, irrationale Gewalttäter mit Gegengewalt zu stoppen. Es wäre unethisch, in so einem Fall nichts zu machen.


    Den Begriff "Spaziergänge" im Zusammenhang mit Aufmärschen von überwiegend Rechtsradikalen, Neonazis, Corona-Leugnern, Querdenkern, QAnon, Identitären und Verschwörungsmärchen-Erzählern zu nennen hat für mich einen gewissen Unterhaltungswert.

    Konkret wurde in Deinem Beispiel von den GegendemonstrantenInnen: "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda" gerufen und das ist alles andere als dumm.
    Diese verwirrten Kinder glauben, es handelte sich um Nazipropaganda, nur weil die derzeit Mächtigen behaupten, die Wahrheit wäre Nazipropaganda.

    Nur die Lüge braucht solche Tricks (und auch gesetzliche Unterdrückung). Die Wahrheit steht für sich selbst.

    Hier ein guter Text zum Thema Meinungsfreiheit, die Westminster Declaration von vor ein paar Tagen, von Journalisten, Autoren und Wissenschaftlern geschrieben. Sehe ich völlig genauso:

    Ein offener Diskurs ist der Grundpfeiler einer freien Gesellschaft

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kleiner Auszug daraus:
    "
    Wir erkennen an, dass Worte manchmal Anstoß erregen können, aber wir lehnen die Vorstellung ab, dass verletzte Gefühle und Unbehagen, selbst wenn sie akut sind, einen Grund für Zensur darstellen. Ein offener Diskurs ist der Grundpfeiler einer freien Gesellschaft und unerlässlich, um Regierungen zur Rechenschaft zu ziehen, schwache Gruppen zu stärken und die Gefahr von Tyrannei zu verringern.

    Der Schutz des Rechts auf freie Meinungsäußerung gilt nicht nur für Ansichten, denen wir zustimmen, sondern wir müssen auch die Ansichten schützen, die wir entschieden ablehnen. Nur in der Öffentlichkeit können diese Meinungen gehört und angemessen angefochten werden.

    Darüber hinaus haben sich unpopuläre Meinungen und Ideen immer wieder als Allgemeinwissen durchgesetzt. Wenn wir bestimmte politische oder wissenschaftliche Positionen als "Fehlinformation" oder "Desinformation" abtun, laufen unsere Gesellschaften Gefahr, in falschen Paradigmen stecken zu bleiben, die der Menschheit hart erarbeitetes Wissen vorenthalten und die Möglichkeit, neue Erkenntnisse zu gewinnen, zunichte machen. Die Freiheit der Meinungsäußerung ist unsere beste Verteidigung gegen Desinformation.
    "


    Natürlich sind bei derartigen Aufmärschen bzw. stehenden Kundgebungen auch TeilnehmerInnen dabei, welche nicht zur organisierten aktiven braunen Szene gehören. Dabei handelt es sich meistens um politisch ungebildete SpießerInnen, welche von diesen braunen perfekt organisierten und durchstrukturierten Sekten auf Grund ihrer Bildungsdefizite leicht eingefangen werden können und deshalb nicht unbedingt Rechtsradikale sind. Das sind dumme Erwachsene, welche endlich einmal in ihrem langweiligen und mit Minderwertigkeitskomplexen überfrachteten Spießerleben "Geheimnisträger" sein dürfen und sich mit diesem tollen Wissen wichtig machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß was, was Du und die meisten Menschen nicht wissen, weil sie im Gegensatz zu mir Schlafschafe sind". Diese nützlichen Idioten können mir nur noch leid tun.
    Schon das Wort "Aufmarsch" ist unseriöses Framing. Merkst du deine Programmierung? Du wurdest mit derartigen emotional aufgeladenen Phrasen manipuliert. Das sind die Methoden von Edward Bernays.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von DonauDude (28.10.2023 um 11:41 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #535
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.441

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist,
    eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf.
    Ich möchte solche Verhältnisse, wo Bürger sich gegen wilde Tiere sowie private und staatliche Kriminelle verteidigen können.


    Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
    Doch, braucht man, wenn es eine schlimme Situation ist. Was ich aber als sinnvoll erachte, sind Pflichttrainingskurse, so ähnlich wie beim Führerschein oder Gabelstaplerschein. Jeder sollte die Kompetenzen erwerben, derartige Geräte vernünftig und sicher bedienen zu können, um sie in der Öffentlichkeit verwenden zu können.

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Bin ich anderer Meinung, zur Grundausstattung sollte eine AK, ein RPG, Handgranaten und einige Strelas gehören.
    Aber wie gesagt nur, wenn man in der Lage ist, diese Geräte kompetent zu bedienen, um Unfälle durch falsche Verwendung zu vermeiden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #536
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.441

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    In der BRD kann man mit einer Waffenbesitzkarte (WBK) legal Waffen kaufen. Seit einigen Jahren ist sogar der Anscheinparagraph dank der EU weg-
    gefallen. Ein Sportschütze kann sich als Ordonanzgewehr auch eine entmilitarisierte M16 ohne Feuerstoß- und Dauerfeuerfunktion, aber weiterhin
    mit 30 Schuß Magazin, bzw. nach der neuen Regelung mit 20 Schuß Magazin zulegen.


    Zu den Zuständen in den USA:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jeder Depp ab 18 Jahren, in manchen Staaten sogar ab 16 Jahren, kann sich eine Waffe zulegen, falls er nicht gerade vorbestraft ist.
    In manchen Staaten darf man sich sogar Kriegswaffen zulegen. Es gibt keinen Zwang, den Umgang mit der Waffe zu erlernen auch
    gibt es keine Vorschriften zur Lagerung von Waffen. Du kannst das Sturmgewehr auch direkt neben die Haustür oder den Nachttisch
    stellen. So haben Kinder und Jugendliche, wie man an den Amokläufen und anderen Straftaten sehen kann, sehr leichten Zugang.

    Ich muß meine Waffen in einem in der Wand verankerten Stahlschrank nach Waffenschränke EN 1143-1- Norm aufbewahren. Nicht
    aufmunitioniert, geschweige denn geladen und die Munition ist in einem anderen verschlossenen Behältnis zu lagern.
    Hält sich natürlich auch nicht jeder daran. Ich kenne einige Sportschützen, die eine aufmunitionierte, geladene und gesicherte
    Waffe im Nachttisch lagern. Ist ja im Prinzip auch nichts gegen einzuwenden. Es sei denn, es kommt zu einer nichtangemeldeten
    Kontrolle durch die Kreispolizeibehörde. Dann kostet das Geld und im Wiederholungsfall die WBK.
    Das mit der Gewalt in den USA basiert hauptsächlich auf der Gewalt, die von Schwarzen und Hispanics ausgeht. Bei Weißen ist die Gewaltrate ähnlich niedrig wie in Europa. Die sichersten Staaten der USA sind solche mit einem hohen Anteil an Weißen, im Norden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #537
    unforgettable Benutzerbild von Memory
    Registriert seit
    21.06.2022
    Ort
    Diesseits
    Beiträge
    3.399

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Deutschland hat eines der liberalsten Waffengesetze Europas. Man muß nur wissen,
    was man und wie man es macht!

    Ich habe den Text schon in einem anderen Strang veröffentlicht:

    Ich habe seit Jahren eine WBK und habe nun einiges in meinem Bestand geändert.

    Am Anfang war ich eher Fan von alten Waffen. K98, P38 und ein Mosin Nagant nannte ich mein Eigen.
    Vor drei Jahren habe ich den ganzen Schrott verkauft, gespart und mir einige andere Waffen zugelegt.
    Zuerst war die Walther P99 Kal. 9mm Para dran.
    Danach kam, da mein Verein eine Schrotflintendisziplin anbietet, eine
    Izhmash Saiga 12 Kal. 12/76 mit 8 Schuss Magazin. Gebraucht für 900€ mit Ersatzmagazin.
    Die Izhmash ist auch mit einem 30er Trommelmagazin zu bekommen.

    Als Ordonanzgewehr besitze ich inzwischen eine HK416. Natürlich entmilitarisiert, was aber der Funktion an sich keinen Abbruch tut.
    Dauerfeuer oder Feuerstoß schießtkein Mensch, der etwas treffen will. Wichtig ist, daß man mehrere Magazine aneinander klipsen kann
    und somit nach altem Recht mit 3 Magazinen 90 Schuß und nach neuem Recht 60 Schuß an der Waffe hat.
    Auch ein Trommelmagazin mit 50 Schuß ist ganz nett, welches ich auf Ebay.com, also aus den USA
    erstehen konnte. Wie in Deutschland üblich, ist der Besitz erlaubt, aber die Verwendung verboten.
    Ich lach mich tot!
    Übrigens ist der Rückstoß bei diesen Waffen ein Witz.

    So, jetzt kommen wir zu meinem Schätzchen. Wieder einmal kommt mir das deutschte Waffenrecht entgegen.
    Viele haben mich für bekloppt gehalten. Aber ich habe tatsächlich den Preis eines guten Gebrauchtwagens für
    ein Gewehr ausgegeben, dessen Privatbesitz aufgrund der Reichtweite und der Durchschlagskraft in vielen
    anderen europäischen Ländern verboten ist. Nicht so in Deutschland. Es ist die Repetierbüchse Haenel RS9, besser
    bekannt, als G29 der Bundeswehr. Kaliber .338 Lapua Magnum, Magazinkapazität sind 10 Schuß und die Reich-
    weite beträgt 1500 Meter! Der Neupreis, inkl. der Optik die dabei war, betrug 11000€. Ich habe noch 8000€
    bezahlt. Jaja, das ist viel Geld. Aber mit dem Gewehr, in Verbindung mit dieser Optik kann ein kurzsichtiger
    Rentner oder ein Dreijähriger, einen Ali oder Achmed ohne weiteres in 1000 Meter Entfernung erledigen!
    Auch bei dieser Waffe hält sich der Rückstoß, aufgrund der Mündungsbremse, in Grenzen.
    Das lustige ist, das in Deutschland dieses Gewehr mit einem 2-Schuss-Magazin sogar als Jagtwaffe zugelassen ist.
    Letzteres ist wirklich lustig. Da kommt mir auch sogleich eine noch lustigere geniale Idee. Mit so einer Jagdwaffe und den dazu erforderlichen Lizenzen kann man also Wild schießen, inklusive Wildschweinen. Es gibt auch 2-beinige Wildschweine. Einige sehen der vierbeinigen Variante sehr ähnlich, obwohl diese, biologisch gesehen, als Menschen bezeichnet werden. Ich denke, wenn ein Hobbyjäger so ein Lebewesen erschossen hat, dann hat der Schwein gehabt.
    Die meisten Vereine geben die Unterschriften bei regelmäßigem Training, 18x pro Jahr, nach einem Jahr. Voraussetzung ist
    immer eine Waffensachkundeprüfung, Kosten etwa 200€ und 3 Tage Lehrgang, und ein einwandfreies Führungszeugnis.
    Eine Waffensachkundeprüfung kann man sich oft auch vom Jobcenter finanzieren lassen, im Rahmen der Ausbildung zum Wachmann . Ich kenne jemanden dem wurde die Ausbildung vom Jobcenter bezahlt.
    Aber keine Ahnung für welche Waffen diese gültig ist.

  8. #538
    From Hell Benutzerbild von Drache
    Registriert seit
    11.07.2007
    Ort
    Am Fuße des Rothaargebirges
    Beiträge
    7.905

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    ...
    Eine Waffensachkundeprüfung kann man sich oft auch vom Jobcenter finanzieren lassen, im Rahmen der Ausbildung zum Wachmann . Ich kenne jemanden dem wurde die Ausbildung vom Jobcenter bezahlt.
    Aber keine Ahnung für welche Waffen diese gültig ist.
    Das stimmt. Im Rahmen einer Umschulung zum Mitarbeiter im Sicherheitsdienst, kann man sich auch die WBK finanzieren lassen. Diese WBK ist eine reine Sachkundeprüfung und betrifft den
    Umgang mit allen Schusswaffen, d.h., sowohl Kurz- als auch Langwaffen.
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  9. #539
    From Hell Benutzerbild von Drache
    Registriert seit
    11.07.2007
    Ort
    Am Fuße des Rothaargebirges
    Beiträge
    7.905

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das mit der Gewalt in den USA basiert hauptsächlich auf der Gewalt, die von Schwarzen und Hispanics ausgeht. Bei Weißen ist die Gewaltrate ähnlich niedrig wie in Europa. Die sichersten Staaten der USA sind solche mit einem hohen Anteil an Weißen, im Norden.
    Das ist laut den statistischen Erhebungen in Bezug auf Straftaten mit Waffen in den USA völlig korrekt. Allerdings ist der Anteil der Straftaten unter Weißen auch höher, als in Europa,
    da der Zugang zu Waffen wesentlich leichter ist. Neger und Mexen schießen den Vogel natürlich ab. Eine Minderheit ist für die Mehrheit aller Straftaten in den USA verantwortlich.
    Zur Zeit sitzen übrigens mehr Neger in US-Gefängnissen, als sie an Hochschulen studieren.
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  10. #540
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.441

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Das ist laut den statistischen Erhebungen in Bezug auf Straftaten mit Waffen in den USA völlig korrekt. Allerdings ist der Anteil der Straftaten unter Weißen auch höher, als in Europa,
    da der Zugang zu Waffen wesentlich leichter ist.
    Zugang zu Waffen ist kein Problem. Das Problem liegt bei Motivation und geistiger Gesundheit begraben.

    In den USA könnte es mehr Existenzangst geben, eine kleine Krankheit kann einen finanziell ruinieren, denn die Pharmalobby hat durch ihre gekauften Politiker den Wettbewerb derart eingeschränkt, dass es zu lächerlich hohen Extrempreisen kommt.



    Neger und Mexen schießen den Vogel natürlich ab. Eine Minderheit ist für die Mehrheit aller Straftaten in den USA verantwortlich.
    Zur Zeit sitzen übrigens mehr Neger in US-Gefängnissen, als sie an Hochschulen studieren.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Wäre eine Wahlpflicht in Deutschland Sinnvoll ??
    Von houston im Forum Innenpolitik
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 12.04.2013, 17:19
  2. Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?
    Von marc im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 61
    Letzter Beitrag: 16.05.2010, 11:13
  3. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 23.09.2008, 10:11
  4. Beschränkung jüdischer Einwanderung ?
    Von kritiker_34 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 184
    Letzter Beitrag: 24.04.2007, 21:00

Nutzer die den Thread gelesen haben : 59

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben