Durch den Marshall Plan wuchs langsam der Wohlstand der Westdeutschen .Damit waren sie in der Lage amerikanische Waren zu kaufen und das half der amerikanischen Wirtschaft . Natürlich wuchs auch so ein Konkurrent heran .Niemand bestreitet ,dass dies auch politische Gründe im kalten Krieg hatte.
leben und leben lassen
Das ist natürlich Unsinn. Man durfte natürlich kein Systemgegner sein und musste ständig seine positive Einstellung zum Sozialismus praktisch beweisen. Eine Ausnahme gab es aber schon. für ein Jura-Studium reichte das nämlich nicht. Auch wenn einige (siehe Strangthema) dies beharrlich bestreiten. Hierzu war in der Regel eine Verpflichtungserklärung notwendig.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Diese mehrstufige Siebung begann in der Schule mit dem Staatsbürgerkundeunterricht, soviele ich weiss. Schlechte Note in der Oberschule, keine Delegierung auf die Erweiterte Oberschule, Folge: keine Abitur, keine Hochschulzugangsberechtigung.
Beispiel Ulla Schmidt BRD, als bekennende Staats- und Verfassungsfeindin durfte sie ihr Studium sogar mit Staatsexamen abschliessen, wurde aber anfänglich nicht in den Staatsdienst übernommen, weil sie sich weigerte eine Verpflichtungserklärung zu unterschreiben.
Trotzdem wurde sie Ministerin, gehörte also einer Regierung des Staates an, den sie ablehnte. Neben Schmidt gehörten noch andere staats-und verfassungsfeindliche radikalkommunistische U-Boote wie Fischer, Trittin u.a. Regierungen der BRD an.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Es gab einen zweiten Bildungsweg zum Abi in der DDR-über die Kombination mit der Berufsausbildung. Bei staatsfeindlicher Einstellung war das aber nicht möglich, ebenso wenig wie die Bekleidung von Regierungsfunktionen. Wurde die Staatsfeindlichkeit nicht nur im Kämmerlein, sondern öffentlich bekundet, hatte das Verurteilung und Haft zur Folge. Wir haben hier nie verstanden, wieso man im Westen bei der Vergabe von Ämtern so nachsichtig war.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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