Nun, es kommt immer auf den "Blinkwinkel "an.
Wer die reale Macht hat, der bestimmt die Sprache, und wer die Sprache bestimmt, der bestimmt den Diskurs.
Wer das Welt-Finanzsystem kontrolliert, der Regiert heute "de facto" die Welt.
Man kann einen Islamisten je nach dem als "Terroristen" oder als "Freiheitskämpfer" definieren.
Bin Laden durfte am Anfang den Status eines "Freiheitskämpfers" genießen.
Die zionistischen Terroristen, die vor 1948 die Briten und andere Zivilisten ermordeten, waren Freiheitskämpfer, und das akzeptieren heute sogar die Briten.
Die Palästinenser, die gegen die zionistische Besatzung kämpfen, sind pöse Terroristen.
Im Endeffekt kommt alles darauf an, ob die von den Zionisten dominierten USA noch die Rolle des Welt-Polizisten spielen kann.
Die USA hat schon mal im Syrien-Konflikt nachgegeben, und das war ein eindeutiges Schwächezeichen.
Die Amis sind sehr gut bewaffnet, dort befinden sich in privater Hand sehr viele Waffen, die irgendwann eingesetzt werden.
Wer Wind sät wird Sturm ernten!
Der Joe Sixpack wacht langsam auf, irgendwann werden die Yankees das Weiße Haus stürmen, und Obama wird dann in Kenia Zuflucht suchen.
Alle wissen jetzt, dass es in Ordnung ist, die gewählte Regierung einfach mit Waffen zu stürzen.
Wieso sollen diese Normen nicht für die USA gelten, wenn die Rebellen durch Gelder aus China, Saudi Arabien und Russland unterstützt werden?
Irgendwann wird die Sprache nicht mehr von der Israel-Lobby definiert, die Medien werden andere Besitzer haben, und das Fußvolk, das so wie so nur den Quatsch aus den Medien wiederholt, spielt nur eine passive Rolle.