Ich könnt nur noch kotzen!
[Links nur für registrierte Nutzer]„Wie die Zeitung ‚Financial Times Deutschland’ (FTD) berichtet, haben Vertreter der ‚deutschen Industrie’ der Bundesregierung versprochen, mit ihren geplanten massiven Massenentlassungen bis nach der Bundestagswahl zu warten” ...
... Hierzu Per Lennart Aae (NPD), Direktkandidat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis 158, NOL/Görlitz:
„Daß das Bündnis aus Kapital und Systempolitik vor der Bundestagswahl bestrebt ist, die wahren Folgen der Weltwirtschaftskrise - und damit des globalkapitalistischen Systems - zu verschleiern, ist nur allzu verständlich. Aber daß die Konsorten sich regelrecht zum Wahlbetrug verabreden, ist schon ein starker Tabak. Das ist aber tatsächlich der Fall, wenn das Eintreten der Folgen einer zerstörerischen Politik durch Tricksereien bis nach den Wahlen verschoben wird, damit die Wiederwahl der Verantwortlichen nicht gefährdet werde, und diese anschließend in aller Ruhe weitere vier Jahre ihr Zerstörungswerk am deutschen Volk fortsetzen können. ” ...
... Die FTD will von „mehreren Spitzenmanagern”, unter anderem dem Vorstandsvorsitzenden von MAN, erfahren haben, daß derzeit lediglich durch eine Art Stillhalteabkommen zwischen Industrie und Regierung ein größerer Arbeitsplatzabbau in Deutschland verhindert werde, und zwar eben bis zur Bundestagswahl am 27. September. ...
... Betroffen sind in erster Linie mittelständische Unternehmen, wie Maschinenbauer und Automobilzulieferer, denen die Banken den Geldhahn zuzudrehen drohen. Daß dies derzeit noch nicht im eigentlich zu erwartenden Maße geschieht, dürfte daran liegen, daß die Bundesregierung massiven Druck auf die Banken ausübt, damit diese auch an Unternehmen mit unzureichender Auftragsmasse und damit schlechten Ratings Unternehmenskredite bewilligen. ...
... Derzeit gehört auch die millionenfache Kurzarbeit zu den Lasten, die - neben den Kurzarbeitern selbst und der Bundesagentur für Arbeit und - auch die Betriebe tragen müssen. Zwar sparen sich diese dadurch bei einem etwaigen Aufschwung die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, wie stets betont wird, aber nur dann, wenn der Aufschwung auch wirklich kommt. ...
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Es ist gut, daß es eine Partei gibt, die das diskutiert. Die Anderen dürften augenscheinlich kein Interessen an einer offenen Diskussion haben.
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
1. Die NPD deckt garnichts auf; das sagt die LINKE schon ewig.
2. Es gibt bereits ein Thema dazu.:rolleyes:
Mitglied der Linksfraktion
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
Meine Güte, ewig dieses Gerede.
Übrigens es ist schön wie die NPD kritisiert, nur ist die Kritik scheinheilig, weil es um etwas geht, wozu weder die sogenannten Systemparteien noch andere Parteien einschließlich der NPD fähig sind.
Weder kann die Politik Arbeitsplätze schaffen, noch kann sie wirklich verhindern das Arbeitsplätze abgebaut werden.
Die Personalpolitik von Unternehmen orientiert sich an betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten und dem Einfluss der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung auf das jeweilige Unternehmen. Danach trifft ein Unternehmen seine Entscheidung.
Die Politik kann Rahmenbedigungen beeinflussen, die die Wahrscheinlichkeit das die Entscheidungen eine gewisse Tendenz haben erhöhen. Wie die Entscheidung aber tatsächlich ausfällt, das kann sie weder bestimmen noch direkt beeinflussen.
Was sie direkt beeinflusst, das sind z.B. die Folgen der Entscheidungen. Die Arbeitsgesetzgebung sorgt dafür, das schon festgelegt ist, wer im Falle von Entlassungsentscheidungen geht.
Das Gerede aller Parteien wie sie Arbeitsplätze schaffen oder sichern wollen, ist unabhängig von der politischen Ausrichtung der Partei ein Geschwurbel und eine einzige Lüge, weil sie weder Arbeitsplätze schaffen können noch Arbeitsplätze erhalten können, da sie dafür nicht der Entscheidungsträger sind.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Die Financial Times Deutschland gehört der NPD? Oder deckt die NPD regelmäßig Sachen auf, die schon in der Zeitung stehen?
Nur weil du etwas zuerst auf der NPD-Homepage gelesen hast, hat das nicht die NPD entdeckt.
Zum konkreten Vorwurf: Ja, das halt ich für gut möglich. Es wundert mich aber ehrlich gesagt, dass die Wirtschaft da so großzügig mitspielt und Entlassungen aufgrund politischer Erwägungen zu verzögern.
Das die Wirtschaftskrise noch nicht vorbei ist, sollte aber auch die NPD wissen.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Korrekt. Es ist aber eine linke Nummer einen Arbeitsplatzabbau bis nach einer Wahl politisch gewollt aufschieben zu lassen, um selbst besser dazustehen.
Ganz davon abgesehen gibt es bei der Industrie nichts umsonst, also riecht die Aktion akut nach Untreue im strafrechtlichen Sinne.
Mißbrauch von Steuergeldern für Wahlkampf-PR.
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