Eine Riesensauerei das die schon wieder zum Streik aufgerufen haben. Betroffene Passagiere müßten das Recht auf uneingschränkten Schadenersatz haben.
Eine Riesensauerei das die schon wieder zum Streik aufgerufen haben. Betroffene Passagiere müßten das Recht auf uneingschränkten Schadenersatz haben.
Wie oben bereits Jemand geschrieben hat, können sich deren Arbeitsplätze nicht so einfach ins Ausland verabschieden, höchstens an Ausländer.
Ok, bei den Piloten geht es um eine spezielle Frührente, soweit ich das mitbekommen habe. Na ja, dafür würde ich auch kämpfen, bedenkt man die Alternative. Wer kommt schon mit der staatlichen Rente aus? Nicht umsonst blüht der Markt der Altersvorsorgeversicherer!
Allerdings ist das schon wieder einmal "Jammern auf höchstem Niveau", bedenkt man deren monatliche Vergütungen. Die können sich nun mal wirklich eine zusätzliche Ruhestandsversicherung leisten!
Da kam kürzlich auf VOX (bei Hund Katze Maus) ein Bericht über ein altes Ehepaar (beide Ruheständler) welches recht viele Tiere in Not aufnimmt, in ihrer kleinen Mühle (glaube ich). Das ist ein Areal mit mehreren Gebäuden, großem Wintergarten, luxuriös ausgebaut (man betrachte die kleinen Sachen wie Türklinken, die Klinkerarbeiten, die Küche, die Treppe usw.) alles vom Feinsten.
Ok, nette Leute die sich um spezielle Tierwaisen kümmern.
Zuerst dachte ich, also das wenn jetzt pensionierte Beamte sind, flippe ich aus. Doch weit gefehlt, er ist ehemaliger Pilot der Lufthansa und sie eine ehemalige Stewardess.
Nun, wenn ein Ex-Pilot mit seiner Rente (zuzüglich der spezial Rente um die es bei dem Streik geht) ein derartiges Anwesen unterhalten kann, kann ich absolut nachvollziehen, das die jetzigen Piloten darauf nicht verzichten wollen.
Wie schon gesagt, Jammern auf höchstem Niveau.
Das ist fast schon das Gleiche wie das reflexartige Gejammer von Ärzten und Apothekern, wenn die Krankenkassen Überschüsse melden.
Nein, sie sind Besserverdiener, weil auch ihre Eltern bereits Besserverdiener waren. Du weißt doch "Geld zu Geld"!!!
Gutes geld für gute arbeit!
Diesen streik bekommen auch unsere "fettsäcke" mit, wenn ihr flieger oder die bahn ausfällt.
Wenn 200 leiharbeiter streiken, interessiert das keinen.
Es geht doch wieder mal um gewinnmaximierung auf kosten der arbeitnehmer!
Das Einem das Hemd näher ist als die Hose und man nicht an seine Kollegen denkt..."Verlierer" werden nämlich die Arbeitnehmer sein, welche man "austauschen" kann.
Jedoch existiert zwischen der GDL und Cockpit schon noch ein Unterschied...die Lufthansa könnte jederzeit sozusagen "freiberufliche" Piloten beschäftigen (wie es so manche Billigfluglinie heute schon tut), bei den Eisenbahnern sieht es schon etwas anders aus...die haben de facto eine Arbeitsplatzgarantie.
Ich denke hier ist die Politik gefragt und man sollte zu dem zurück, was noch vor wenigen Jahren die Regel war...ein Unternehmen, eine Belegschaft, eine Gewerkschaft und nicht ein Unternehmen und für jeden Arbeitsbereich eine eigene Gewerkschaft...dies schadet am Ende dem Unternehmen und der Masse der Belegschaft, welche kein so hohes Drohpotential haben eben diese "Sparten"...
Gewrkschafter sind für Gewerkschaftsbosse nicht anderes als dummes Wahlvieh.
Die Zusammenschlüsse der Kleinen mit den großen Gewerkschaften hat die Arbeitnehmer geschwächt.
Schaut euch an,wie die sogenanten Arbeitnehmervertreter leben und was sie verdienen.
Dazu sitzen diese Arbeitnehmerverräter auch noch in den Aufsichtsräten der Firmen,deren Arbeitnehmer sie vertreten sollen und werden für ihre "Arbeit" im Aufsichtsrat auch noch üppig entlohnt.
Die Gehaltsvorderung der Lockführer halte ich bis jetzt für berechtigt,die der Piloten eine bodenlose Frecheit,da Verdienst
und Privilegien in keinem Zusammenhang mit ihrer geleisteten Arbeit steht.
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
Wenn die Arbeitskraft auch eine Ware ist, wie jede andere Ware, dann können die Besitzer von Arbeitskraft sie auch zurückhalten, wenn der Preis nicht stimmt. Das ist ein mit marktwirtschaftlichen Grundsätzen konformer Vorgang.
Unternehmer verkaufen ihre Produkte auch dann nicht billiger, wenn sie wissen, viele Menschen haben dringenden Bedarf, aber zu wenig Geld. Seltsam, gerade Vertreter dieser Ideologie, in der der Markt Alles regelt, entdecken nun Begriffe wie Soziale Verantwortung. - ( ...die armen Fluggäste !! ) . Natürlich sind für diese Leute soziale Argumente nur zulässig, wenn es Arbeitnehmer betrifft. Soziale Verantwortung von Unternehmern zu fordern, gilt in neoliberalen Kreisen als weltfremd, abgehoben, spinnert usw.
Natürlich bin ich nicht dafür, dass sich Eliten auf Kosten der Masse ihrer Kollegen bereichern. Nicht jede Elite sollte ihre eigne Gewerkschaft gründen dürfen.
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
Spätestens an dem Tag ,- wo Du in einem abstürzendem Flugzeug dein letztes Gebet herausschreist ,- wird Dir vielleicht klar ,- daß überalterte Piloten unserer Gesundheit mächtig schaden können ,- und es besser gewesen wäre,- sie mit einer guten Versorgung vom Flugzeug weg zu locken........
Auf , deutsches Volk , erwache !
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