Aus dem Hollenstedter Mitteilungsblatt
Der Landkreis Harburg plant, in der ehemaligen Seniorenwohnanlage in Appel, An der Kreisstraße, 50 Asylbewerber einzuweisen. Die Unterbringung von 50 Personen in einem Dorf mit 415 Einwohnern ist aber weder für die Asylbewerber noch für die Einwohner Appels sozial verträglich. Dann kommt Blabla über Asylrecht. Wenn hier einer aus der Gegend mitliest, möge er doch dem Aufruf folgen, daß am 24.10. um 19.30 eine Bürgerversammlung im Deutschen Haus in Appel, ebenfalls an der Kreisstraße stattfindet.
Ich habe am WE mit dem Wirt gesprochen, der einen Draht zu den hiesigen Politikern hat. Die sollen unter gewaltigem Druck stehen, von Einweisungen in zu große Privatwohnraum wird auch offen gesprochen.