Ich kann es mir auch kaum vorstellen, aber Ausnahmen bestaetigen wohl die Regel.
Das Waehlerpotential der Gruenen liegt wohl auch eher bei der Nachkriegsgeneration, als es wieder besser ging.
Bei denen hat die Umerziehung dann ja auch voll gegriffen. Der "Marsch durch die Institutionen" und die "Vergangenheitsbewaeltigung" taten ihr uebriges.
Das Waehlerpotential der Gruenen soll bei so etwa 10% liegen (Die 30-40% Nichtwaehler mal aussen vor gelassen. Das sind politisch Desinteressierte oder Desillosionierte, die ich aber uebwerwiegend fuer "Rechts" halte). Vorwiegend duerften, dass die Millieus von Beamten und Halbbeamten im nicht-funktionalen / "sozialen" Bereich sein. Also Leute die man eigentlich nicht braucht.
Wahrheit Macht Frei!
Noch viel wichtiger wäre es, wenn die Nichtwähler AfD wählen gingen. Denn dann kippt dieses Konglomerat, das uns unbedingt vernichten will. Denn, liebe Freunde und Nebelkerzenraucher eins ist ja wohl gewiss: Nehmt mal eine Masse von ca 10 Personen. Von denen sind etwa 40% also vier Cdu Stammwähler, die wählen auch CDU wenn sie wundgelegen sind, man muss sie nur zum zweifinger Motorismus zwingen, 30% fanatische Deutschlandabschaffer und Arbeitnehmerverräter, also drei und der Rest Hauptsächlich zählbare Hühner aus der Grünen Ecke, die vom Fuchs aus dem Stall getrieben werden. Ne also, folgendes Wahlszenario, die Mehrheit sacht, leckt mich doch a. A. die ticken doch nicht mehr richtig und verbringt den Sonntag mit seiner Familie, der Rest denkt, wat soll der Sch..s und kommt seiner SPD-Pflicht nach, wenn er kann. Aber der überwiegende Teil, nämlich die 1-2% der Bürger, die werden an den Unis mobilisiert und glaub mal, nicht jeder war damit einverstanden, wurde aber als Gruppentier ideologisiert. Aber genau das sind dann die Stimmen, die dazu führen, das ein völlig falsches Bild entsteht. Denn von den 10nen gingen 5 schon mal gar nicht wählen oder geben eine ungültige Stimmen ab. So bleiben noch die zwei Uni-Lutscher, deren Stimmen zhlen, das sind dann schon mal 2/5 tel der Stimmen, den Rest können sich die anderen Teilen, das Volk geht leer aus. Es ist also keine Stimme des Volkes mehr, sondern eine Stimme der Mobilisierung. Wenn die Wahlbeteiligung dramatisch steigen würde, wären die SPD und die Grünen die unter fünf Prozent rutschen und Parteien, die nicht das Parteibuch im Programm haben, sondern mit der Pflicht dem deutschen Volk zu dienen an der Macht. Noch wehren sich die fetten Bonzen da oben, Gabriel Steineule oder Maas, zu erkennen wie sie ihren Unmut über ihre Wähler auskübeln und die Schleusen für Gomorrha öffnen...Sodomie haben sie in ihren eigenen Reihen genug.
Würden sie die Wahlen online zulassen, wär die Hölle los! Wer krufft denn gern durch verwinkelte Gänge mit Hinweisschilder in Nazimanier, Bezirk IV hier lang, Bezirk XII dritte Tür links und lässt sich von tumbdreinguckenden belächeln, das man Wählen kommt?
Gute Recherche ,aus der hervorgeht ,das der Anteil der Nichtwähler derart Mobilisiert werden "muss" ,
das trotz aller Gleichgültigkeit -Dummheit -Faulheit - doch etwas Einsicht zu erwarten ist ,und es nicht geht
einfach so zu tun ,als wenn die Wählerei nur für Parteibuchinhaber wichtig ist .
Wahlen ,solange sie "noch "Demokratisch sind ,haben die Aufgabe entweder alles zu belassen ,wie es ist ,
oder einen Wandel herbei zu führen der die Macht generell neu verteilt -aber eben auf der Grundlage der Demokratie .
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Das ganze erinnert mich auch an die Schulzeit. Da haben wir auch immer die größten Trottel als Klassensprecher gewählt. Weil wir eh machtlos gegen die Lehrer waren (lernen ist nun mal anstrengend) und uns dann an den Versagern beim versagen kaputt lachen konnten. Die Trottel fühlten sich aber meist sehr aufgewehrtet. Später dann wurden immer Mädels zum Sprecher. Nicht weil sie intelligenter waren, nein, weil sie weniger Testosteron und mehr Quatschkowski im Kopf haben. Den Sinn verstehen oder vorausschauend denkend waren oder konnten die nie.Immer nur Frau tut so. Huch, einer drin und keiner da, na wo kommen die denn alle her? Angie, bestes Beispiel für Kuschel Demokratie. Wenn nix passiert und dich nix drückt, kommen die Pommeranzen ahnjerückt! Altes Rheinländersprichwort. Gut wenns gereicht hat den Gartenzwerg Schröder zu vertreiben, aber hätten wir gewusst, das die das mit allen Deutschen so machen will, na ja.
Wir Deutsche waren ,oder sind ,durch die Erfolge der vergangenen Jahre alle ziemlich Fett und Faul geworden ,
was aber nicht bedeutet ,das es so bleiben wird !
Was uns in den letzten Jahren zugemutet wurde ,ist unerträglich und nicht weiter hinnehmbar .
Das es in der gesamten Gemeinschafft brodelt ist an den letzten Wahlen gut zu erkennen ,aber noch händelbar .
Was uns Deutschen noch bevorsteht können wir nur erahnen ,aber es wird Schlimm schlimmer als es
Einige für Möglich halten !
Der Topf überhitzt ,und fliegt dem Koch um die Ohren .
Gruß Bestmann
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Wir Deutschen sind nicht faul und fett geworden. Der domestizierte Nachwuchs ist es, der Steinewerfend ohne Grund am Leistungsgeben nicht teilhaben will. Vielleicht, weil das Verhältnis oder das Gefühl dem einzelnen, zwischen ihm, dem Leistungsgebenden und Geldkassierers, also Leistungsnehmender völlig abhanden gekommen ist? Aber dafür sind diese Gabriels Schröders oder andere Gewerkschaften (als wenn die irgendwas Gewerkt hätten) verantwortlich.
Niemals war der Kapitalismus sozialer wie zu den Zeiten, als die DDR sich noch einzäunte.
Aber es ist wie mit den Melonen, schön Grün sind sie, innen dirn sind sie beim aufschneiden alle Rot und zudem nur wässrig ohne irgendwelche Zerelarien, kein Nährwert, wien Schluck Wasser. Sieht alles Schick aus, aber nulla, niente, nischta. Man kann nicht davon leben...
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