Kerry: "Israel kann jüdisch oder demokratisch aber nicht beides sein!"

[Flaschengeist]

Auch die Palis könnten nur davon profitieren, von Israel kolonisiert worden zu sein, leider fällt ihnen aber nichts besseres ein, als ständig über neue Methoden zu sinnieren, wie man den "einzigen Schuldigen an ihrem Elend" bestrafen kann, die Israelis.

Inwiefern könnten sie profitieren? Bessere Wasserversorgung?

Neben Gemüse, Erdnüssen und geringwetigem Kunsthandwerk haben die autonomen Gebiete nur einen "Exportschlager", Terroristen aller Art und Sorte.

Sieht es bei den Besatzern und Landräubern anders aus? Was haben die denn mitgebracht? Wo liegt deren Innovation für Palästina? Israel wurde mehr oder weniger von den Deutschen aufgebaut. Deutsche Gelder, deutsche Technologien, deutsche Güter. Darauf bauen viele Errungenschaften auf. Nicht auf den Wohlwollen der neuen Besatzer, deren Leistung = null ist.

Der Rest der Bande hockt seit Jahrzehnten in elenden Lagern im islamischen Ausland, macht aber auch nix außer Kinder in die Welt setzen und das eigene Schicksal zu beweinen.

Lässt man sie denn in ihre Heimat zurück? Gibt man ihnen im Ausland Boden?

Ich verstehe jeden, der diesen Haufen nutzloser, aggressiver und gewalttätiger Kostgänger ausgerottet sehen möchte.

Mag sein, dass hat aber wenig mit deutschem Denken zu tun.

[Dayan]

Terrorist sagt:Ihr bkommt nie wieder Ruhe.ich sage ab warten!Die Moslems wollen den Dschichad so gäbe man denen Dschichad![Links nur für registrierte Nutzer]Islamisten in Europa drohen: "Ihr werdet nie wieder zur Ruhe kommen!"


Der Terror fanatischer Muslime bekommt eine neue Dimension. Wie die „Welt“ in einem aufsehenerregenden Artikel unter dem Titel „Dschihadisten planen mörderische Hausbesuche in Deutschland“ gestern berichtete, gehen Islamisten immer öfter dazu über, ganz gezielt bestimmte Islamkritiker oder Uniformträger zu beobachten, zu bedrohen und schließlich auf oft grausame Weise umzubringen.



von Dr. David Berger



Der Terror fanatischer Muslime bekommt eine neue Dimension. Wie die „Welt“ in einem aufsehenerregenden Artikel unter dem Titel „Dschihadisten planen mörderische Hausbesuche in Deutschland“ gestern berichtete, gehen Islamisten immer öfter dazu über, ganz gezielt bestimmte Islamkritiker oder Uniformträger zu beobachten, zu bedrohen und schließlich auf oft grausame Weise umzubringen.



Der Weltbeitrag berichtet von derartigen Fällen in den USA, Großbritannien, Frankreich, aber auch Deutschland. So etwa von dem fanatischen IS-Terroristen Larossi Abballa (27, Bild), der kurz nachdem er einen Polizisten und seine Lebensgefährtin vor den Augen ihres dreijährigen Sohnes erstochen hatte, um dann in einem an der Tatstelle aufgenommenen und über Facebook verbreiteten Video seinen Glaubensbrüdern zu raten:




„Es ist super einfach … Es genügt, vor ihren Büros auf sie zu warten. Lasst sie nicht zur Ruhe kommen – Ihr sollt wissen: Ob ihr ein Polizist seid oder ein Journalist, ihr werdet nie wieder zur Ruhe kommen! Jemand wird vor euren Häusern auf euch warten!“



In dem Video gibt er auch bekannt, dass er noch am Überlegen sei, was er mit dem kleinen Sohn der erstochenen Eltern nun anstellen werde. [Links nur für registrierte Nutzer]

[houndstooth]

[///].

Wow !!

Wow...wow...wow!!

Man ist angenehm ueberrascht.

Die Welt hoert doch tagtaeglich dass die palaestinischen Araber ihren eigenen Staat auf ihrem eigenem 'Land haben wollen und dass die 'raeuberischen' Zionisten sie an diesem Vorhaben verhindern , und und und.

Nun, die meisten unter Euch sind zu jung um sich daran zu erinnern , doch Tatsache ist , dass palaestinische Araber, die seinerzeit innerhalb der von Jordan voelkerrechtswidrig annektierten, israelischen Gebiete gelebt hatten , jordanische Staatsbuerger werden konnten ,mit jordanischem Pass und ueberall in Jordan und den illegal annektierten Gebieten leben und lieben konnten. Also voellige Selbstbestimmung.

Zeigten sich die palaestinischen Araber der Grosszuegigkeit der Jordanier gegenueber dankbar und genossen ihre Freiheit und arabische Unabhaengigkeit?

Ganz im Gegenteil: palaestinischen Araber unter Fuehrung des Aegypters Arafat , begannen die politische und wirtschaftliche Infrastruktur Jordaniens zu unterminieren, zu sabotieren ; zu uebernehmen ;palaestinischen Araber schuechterten Jordanier mit Gewalttaten ein. Koenig Hussein von Jordanien erkannte, dass Arafat das Koenigreich Jordan stuerzen und sich selber als Koenig kroenen wolle. Koenig Hussein's Thron war in grosse Gefahr . Koenig Hussein liess dann sein Militaer auf die palaestinischen Araberbanden los , welche jene , nach arabischer Art, gnadenlos abmetzeln ; ich habe vergessen ob es 10.000 oder 40.000 tote palaestinischen Araber danach gegeben hatte.

Doch das Endresultat war, dass Koenig Hussein alle palaestinischen Araber aus seinem Land gefegt hatte, deren Staatsbuergerschaft nullifizierte und Arafat , das verbrecherische A*****ch, gerade noch nach Tunesien fluechten konnte wo er sich dann auch fuer ~10 Jahre feige verkrochen hatte.

So, im Grunde weiss jeder was fuer durchgeknallte Idioten viele der palaestinischen Araber darstellen; kein heiles, geordnetes Land will solche moerderischen Chaoten als Buerger haben , niemand ,ausser Chaoten ,interessiert sich wirklich fuer die Zielstzungen der palaestinischen Araber , diese sind fuer Israelgegner lediglich Mittel zum Zweck , naemlich Israel ein's auszuwischen , zu delegitimisieren etc. Das jedoch wid niemals klappen...

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Wenn man etwas ganz Seltenes, Wunderschoenes bekommt, das jedoch sehr sehr teuer im Unterhalt ist, dann spricht man von einem 'Weissen Elephant'.

DEU hat sich mit seinem Import meistens voellig disinteressierter Araber keinen 'Weissen Elephant' in's Land geholt. Oh nein! DEU hat sich damit einen grossen , stinkigen Muehlstein um den Hals gehaegt .... es sollte von Koenig Hussein lernen...

[OneDownOne2Go]

Inwiefern könnten sie profitieren? Bessere Wasserversorgung?

Zum Beispiel, ja. Aber es wäre ja auch schon eine Verbesserung, nicht mehr dauernd die Hütten von der IAF weg gebombt zu bekommen, oder? Im Grunde hindert die Palis nur eins daran, so in Isreal zu leben, wie alle anderen Nicht-Juden arabischer Abkunft, nämlich ihr eingebildeter Anspruch, das Land gehöre ihnen.

Sieht es bei den Besatzern und Landräubern anders aus? Was haben die denn mitgebracht? Wo liegt deren Innovation für Palästina? Israel wurde mehr oder weniger von den Deutschen aufgebaut. Deutsche Gelder, deutsche Technologien, deutsche Güter. Darauf bauen viele Errungenschaften auf. Nicht auf den Wohlwollen der neuen Besatzer, deren Leistung = null ist.

Und der Umstand, dass andere Ex-Kolonialstaaten teils bereits moderne (selbst nach westlichen Maßstäben) Infrastrukturen hatten, sich unter der Ägide der "Befreiten" aber zu Bürgerkriegs-verseuchten Rattenlöchern auf dem Niveau vorkolonialer Staaten - jetzt eben mit Handynetz und AK-74 - entwickelt haben, ist für dich keine Messlatte, wie gut der Umgang mit dem ist, was man bekommen und/oder übernommen hat? Nimm Simbabwe als Beispiel, als es noch Südrhodesien hieß, war es ein Staat auf quasi-westlichem Niveau, was ist es heute?

Lässt man sie denn in ihre Heimat zurück? Gibt man ihnen im Ausland Boden?

Vielleicht tut man das nicht, weil man aus dem Schicksal Jordaniens gelernt hat, wo - houndstooth hat es erwähnt - die Palis "Revolution" machen wollten, als es mit der Niederwerfung Israels im Sechstagekrieg nicht so recht geklappt hatte. Und wieso brauchen sie "eigenen" Boden, ist ihre Existenz sonst unmöglich? Das ist doch Augenwischerei. Und dass man sie nicht da hin zurück lässt, wo ihre noch vorhandenen Artgenossen Intifada machen, das wundert mich jetzt nicht ehrlich.

Mag sein, dass hat aber wenig mit deutschem Denken zu tun.

Schon wieder dieses "deutsche" Denken. Ist das etwas besonderes, eine Art zu denken, in der die Gesetze von Logik und Konsequenz anders anzuwenden sind? Was ist "undeutsch" daran, sich an Fakten und Tatsachen zu halten? Verstehe ich irgendwie nicht so recht...

[Flaschengeist]

Zum Beispiel, ja.

Das Thema Wasserversorgung war ironisch gemeint. Palis hatten damals keine Wasserprobleme. Jetzt schon. Es bleibt offen, inwiefern die Araber von den Besatzern profitieren können.

Aber es wäre ja auch schon eine Verbesserung, nicht mehr dauernd die Hütten von der IAF weg gebombt zu bekommen, oder? Im Grunde hindert die Palis nur eins daran, so in Isreal zu leben, wie alle anderen Nicht-Juden arabischer Abkunft, nämlich ihr eingebildeter Anspruch, das Land gehöre ihnen.

Ja da magst Du recht haben. Wenn die Palis sich unterwerfen und "demokratisieren" lassen würden, wie es z.b. die Deutschen erfahren durften, wäre ihr Leben wahrscheinlich einfacher. Dumm für die Palis, dass das wohl nicht passieren wird. Aktuell sieht es eher so aus, dass sich der Widerstand im Muselland gegen Israel vergrößern wird. Das merken auch die Palis.

Vielleicht tut man das nicht, weil man aus dem Schicksal Jordaniens gelernt hat, wo - houndstooth hat es erwähnt - die Palis "Revolution" machen wollten, als es mit der Niederwerfung Israels im Sechstagekrieg nicht so recht geklappt hatte. Und wieso brauchen sie "eigenen" Boden, ist ihre Existenz sonst unmöglich? Das ist doch Augenwischerei. Und dass man sie nicht da hin zurück lässt, wo ihre noch vorhandenen Artgenossen Intifada machen, das wundert mich jetzt nicht ehrlich.

Dein Vorwurf, dass sie nur in Lagern rumgammeln verliert seine Berechtigung. Wenn die Vertriebenen weder zurück dürfen noch sich im Gastland ansiedeln dürfen, bleibt ihnen kaum anderes übrig als im Lager zu vergammeln.

Schon wieder dieses "deutsche" Denken. Ist das etwas besonderes, eine Art zu denken, in der die Gesetze von Logik und Konsequenz anders anzuwenden sind? Was ist "undeutsch" daran, sich an Fakten und Tatsachen zu halten? Verstehe ich irgendwie nicht so recht...

Heutiger Standard sollte sein, Leben und leben lassen. Vertreibung und Landraub als Existenzgrundlage oder langfristige Hauptstrategie ist nichts typisch Deutsches. Mir fällt kein adäquates Beispiel für die Deutschen ein. Wo genau siehst Du Parallelen zwischen dem Vorgehen eines ehemals unabhängigen Deutschland und z.b. Israel bezüglich Besatzungen? Die Nazizeit ausgenommen.

[OneDownOne2Go]

Das Thema Wasserversorgung war ironisch gemeint. Palis hatten damals keine Wasserprobleme. Jetzt schon. Es bleibt offen, inwiefern die Araber von den Besatzern profitieren können.

War mir klar, aber die "Einladung" war zu verlockend. Ob die Palis allerdings auch heute, wo sich ihre Zahl signifikant vergrößert hat, dort ohne Probleme leben könnten, selbst dann, wenn es Israel nicht gäbe, ist für mich eine offene Frage. Andere Staaten der Region legen nahe, dass das Youth-Bulge-Problem dort ebenso zu nachhaltigen Schwierigkeiten geführt hätte.

Ja da magst Du recht haben. Wenn die Palis sich unterwerfen und "demokratisieren" lassen würden, wie es z.b. die Deutschen erfahren durften, wäre ihr Leben wahrscheinlich einfacher. Dumm für die Palis, dass das wohl nicht passieren wird. Aktuell sieht es eher so aus, dass sich der Widerstand im Muselland gegen Israel vergrößern wird. Das merken auch die Palis.

Weißt du, das hat für mich den Klang von "Berlin bleibt deutsch, Breslau wird wieder deutsch!". Etwa die gleichen Aussichten auf Verwirklichung, wie sie diese trotzige Parole im März 1945 hatte, gebe ich auch dem sich versteifenden Widerstand gegen Israel im Muselland. Am Ende sind und bleiben das mehrheitlich dumme Kameltreiber, die ohne Petro-Dollars noch heute Viehmist schippen würden.

Dein Vorwurf, dass sie nur in Lagern rumgammeln verliert seine Berechtigung. Wenn die Vertriebenen weder zurück dürfen noch sich im Gastland ansiedeln dürfen, bleibt ihnen kaum anderes übrig als im Lager zu vergammeln.

Das war zunächst mal nur eine Feststellung, kein Vorwurf. Und das Verschulden für diesen Umstand liegt einzig bei den Palis. Sie sind trotzig "aus Israel ausgezogen", sie haben es sich mit jedem Staat verdorben, der jemals ernsthaft auf ihrer Seite war, sie weigern sich, ihren unsinnigen und aussichtslosen Terrorkampf zu beenden, um den Weg für eine friedliche Lösung frei zu machen. So gesehen kann man ihnen das also durchaus vorwerfen, wenn ich auch zugestehe, dass die Masse der Palis darauf etwa den gleichen Einfluss hat, wie die Masse des Stimmviehs auf die Realpolitik ihrer feinen Demokratien.

Heutiger Standard sollte sein, Leben und leben lassen. Vertreibung und Landraub als Existenzgrundlage oder langfristige Hauptstrategie ist nichts typisch Deutsches. Mir fällt kein adäquates Beispiel für die Deutschen ein. Wo genau siehst Du Parallelen zwischen dem Vorgehen eines ehemals unabhängigen Deutschland und z.b. Israel bezüglich Besatzungen? Die Nazizeit ausgenommen.

Heutiger Standard ist - abseits von Sonntagsreden - der ewig gleiche: Macht schafft Recht. Alles andere ist Heuchelei, und die kann ich nicht leiden. Das wirkliche unabhängige Deutschland, das Deutschland bis zum Ende des 1. Weltkrieges, betrachtete sein Recht, gleichberechtigt mit allen anderen europäischen Nationen Kolonien im Rest der Welt zu besitzen, als vollkommene Selbstverständlichkeit. Die Methoden dabei waren zu keiner Zeit mit dem kompatibel, was heute als Maxime politischen Handelns gepredigt wird, deswegen bleibe ich dabei, dass dieses Denken sicher vieles ist, jedoch nicht undeutsch. Vielleicht "un-bundesrepublikanisch", das mag sein, aber darauf ist, verzeih, aus meiner Sicht geschissen.

[HarunPeker]

Wird aus einer Kuh ein Pferd oder aus einem Pferd eine Kuh nur weil die Kuh im.Pferdestall oder das Pferd im Kuhstall geboren wird?

Bei den Afrodeutschen handelt es sich um Menschen, die ein Elternteil autochthone Deutsche sind.

[HarunPeker]

Was bedeutet denn ein "vollwertiger Deutscher"?

Eine gute Frage.

[HarunPeker]

Was soll denn bitte ein "Afro-Deutscher" sein? Ein Neger mit BRD-Pass, oder was soll ich mir darunter vorstellen?

Auch eine Variante, ja. Afrodeutsch wird aber zuallererst mit Schwarzafrikanern assoziiert, deren ein Elternteil aus autochthonen Deutschen besteht. Sozusagen ein Mischling.

[Coriolanus]

Verstehe ich irgendwie nicht so recht...

Welche "Fakten" geben einem das Recht, ein Volk oder Volksstämme, die beinahe wehrlos sind, ausgerottet sehen zu wollen? Solche Töne kommen von "Deutschen", die in ihrem Leben nie etwas anderes gelernt haben, als nach unten zu treten, und nach oben zu buckeln. Was das Deutschtum angeht, und was es ausmacht, so könnte man bei Richard Wagner, der darüber Abhandlungen schrieb, sehr schnell fündig werden. Geht mitunter um Edelmut und Ritterlichkeit, und also wiederrum Werte, mit denen man typische BRDlinge nicht in Verbindung bringen kann.