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“Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
“Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
“Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
Norbert Bolz
“Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
“Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
“Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
Norbert Bolz
Zum Thema Umfragen:
Forsa-Chef besorgt über möglichen AfD-Erfolg
[...] Derzeit bekäme die AfD besonders vom rechten Flügel der FDP Zulauf. Er befürchte, es könne der Partei gelingen, in den Mittelstand „reinzustoßen“. Insgesamt erkennt der Meinungsforscher nach Angaben des Magazins ein „latentes Potential von sieben bis acht Prozent zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus“ in dem es rumore. „Inzwischen habe ich Bammel davor.“ [...]
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Das Geschwätz von Güllner kann man auch als Indiz werten bzw. indirektes Geständnis dafür sehen, daß die Meinungsumfragen der Umfrageinstitute manipuliert sind, kommt da doch die AfD im Gegensatz zu den Internetumfragen immer nur auf 2-3%. Ich hoffe inständig, daß diesen Lügenbaronen am Wahlabend ein Aufwachen mit erheblichen Kopfschmerzen bereitet wird.
Ich denke, die AfD ist insofern gut für Deutschland, als dass ein Einzug in den Bundestag das abhanden gekommene Flügelgleichgewicht wieder etwas in die richtige Position rücken würde. Immerhin mag die AfD einen Teil Wähler repräsentieren, der sich bislang nicht von irgendwelchen Parteien vertreten gefühlt haben könnte. Eventuell geht durch so eine Partei sogar der Nichtwähleranteil ein wenig zurück, was in einer Demokratie natürlich zu begrüßen wäre. Politisch betrachtet teile ich nur wenig mit der AfD, aber insgesamt gesehen wünsche ich ihr dennoch viel Glück für die Bundestagswahl, denn wir haben so eine Oppostion bitter nötig. Außerdem ist es ganz in meinem Interesse, wenn der CDU ggf. der konservative Flügel wegbrechen sollte. Diese Wählerschaft ist mit ihrer Partei eh seit langem unzufrieden und wählt sie nur aus Mangel an einer demokratischen Alternative.
Nicht umsonst ist die Leiterin des Allensbach-Instituts bestens vernetzt in allen Hinterzimmergremien. Die tendenziösen "Umfragen" müssen ja irgendwie bezahlt werden.
Renate Köcher ist Mitglied des Universitätsrats der [Links nur für registrierte Nutzer]. Außerdem ist sie Mitglied mehrerer [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]). Renate Köcher ist Mitglied im Kuratorium der [Links nur für registrierte Nutzer], der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]. Sie ist Mitglied im Vorstand der [Links nur für registrierte Nutzer], des Kontrollgremiums der Unternehmensgruppe [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Seit 2012 ist sie Mitglied des [Links nur für registrierte Nutzer] (BÖR).
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Die AfD ist schon lange keine "demokratische Alternative" mehr. Da sammeln sich aktuell die Rechtsaußen der Republik, die diese Republik am liebsten von hinten sehen würden. Musst nur hier mal schauen, wer alles für die AfD wirbt und welche Haltung die betreffenden user zur BRD einnehmen. Da wäre nicht mal die NPD sehr froh, diese Stimmen zu haben...
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