Ich wusste, dass Sie von der Materie nicht wirklich etwas verstehen. Typisch auch das darauf gründende Gepöbel und Beleidigen des Kontrahenten. Echte Argumente kommen da nicht, schließlich hat man keine. Das ist schon armselig bis peinlich.
Aber trösten Sie sich, Sie sind nicht allein in D. Das Land strotzt nur so vor Ahnungslosigkeit und grünen Illusionen über 'regenarative Energien'. Was auch immer das im physikalischen Sinne sein soll. Man kann darüber bestenfalls den Kopf schütteln.
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Und Sie Flachpfeife begreifen nicht, was 'Kosten', 'Energie' und 'Energie(fluss)dichte' eigentlich sind. Da liegt das Problem. Von Wirtschaft und Finanzen haben Sie vermutlich genau so viel Ahnung wie einer dieser 'verBWL'ten' Finanzberater, die sich für besonders schlau halten.
Im übrigen bin ich beileibe kein Jugendlicher 'Rütlikandidat' sondern gutsituierten Unternehmer der seine Karriere bereits gemacht hat und das Leben genießt. Da ich das aber auch den Kindern und nachfolgenden Generationen wünsche, kämpfe ich für den selbst erarbeiteten Wohlstand und Gerechtigkeit, auf die alle tüchtigen Menschen einen Anspruch haben sollten.
Das nur mal nebenbei.
Wenn ich per Transmutation letztendlich mehr Energie für die abgebrannten Brennstäbe per Transmutation verbrauche, als ich vorher herausgeholt habe, dann lohnt sich das nicht. Ausserdem hat keine einzige der Flachpfeifen hier auf Energieverbrauch und Kosten der Transmutation hingewiesen. Ebensowenig auf das bescheidene Resultat.
Transmutierte Brennelemente haben nach 1000 Jahren immer noch 10.000 Sievert/Tonne.
Da können die das auch ohne Transmutation nach einigen Jahrzehnten Abklingzeit verglasen und im Bergwerk einlagern. Oder im Castor einlagern.
@Uri Gellersan
Irgendwann hat irgendein Idiot diesen Begriff "Energieflußdichte" als angeblich wesentliches Kriterium behauptet und ich kann nur feststellen, viele Idioten plappern den Schwachsinn nach. In jeder Kernenergiediskussion taucht er auf.Die dazu notwendige Energie liefert selbstredend natürlich nur der Brennstoff mit der physikalisch höchsten Energieflussdichte.
Wenn von Energiespeicherdichte gesprochen werden würde, könnte dies vielleicht ein Kriterium sein. Wer aber von Energieflußdichte spricht beweist nur, daß er von der Angelegenheit keine Ahnung hat.
Ansonsten wären wohl mit einem Solarkraftwerk die höchsten technisch nutzbaren Energieflußdichten zu erzielen. Und dies sogar ganz ungefährlich. Man nimmt einfach einen 1 m Parabolspiegel mit 1 m Brennweite und schon hat man im Brennpunkt eine Energieflußdichte von rund 11 MW/m². Leider hält das kein Material aus.
Nach deinem "Kriterium" wäre demnach ein Solarkraftwerk wohl jedem Kernkraftwerk weit überlegen! Dort beträgt nämlich die Energieflußdichte an der Brennstaboberfläche gerade einmal vielleicht 0,01 MW/m².
Das kann tatsächlich sehr leicht möglich sein, daß die Kernenergie in Deutschland viele Generationen Doof erzeugen kann. Die wenigen Restdeutschen werden hoffentlich nach einem Gau ausgewandert sein und die Anderen werden nur noch verkrüppelte Doofis zur Welt bringen, welche ihrerseits selbst sich nicht mehr fortpflanzen können. Und zwar genau wegen der "physikalisch höchsten Energieflussdichte", welche das Erbmaterial mit rund 1 MeV leicht zerschießen kann.Und das sind nun mal weder Windmühlen noch Solarpanels, sondern vermutlich Thorium-Kernreaktoren. Dumm nur, wenn man solche Techniken als Generation Doof in 2020 und später gar nicht mehr beherrscht.
Beim Thorium Kernreaktor ändert sich an der Spaltproduktmenge gar nichts. Nur der primäre Brennstoffverbrauch wird gesenkt.
Jedes Land, welches Kernreaktoren hat, ist von ein paar Terroristen überwältigbar und erpressbar. Noch nie war es vorher möglich, mit allergeringsten Mitteln ein ganzes Land zu vernichten. Dank der Kernenergie. Die Kernenergie liefert Spaltproduktmengen, welche "man" sich bestimmt von irgendwoher besorgen kann. 1 kg oder 10 kg reichen bereits vollständig aus, um ein Land unbewohnbar zu machen. Sämtliche Werte sind damit entwertet. Häuser, Maschinen, Strukturen, Alles.
Man benötigt dazu nur ein kleines Flugzeug, günstigen Wind und Sprit für ein paar Stunden Flugzeit. Natürlich geht es auch noch einfacher.
Die Kernenergie dient nicht dem Volk sondern nur den "Investoren" zur Gewinnmaximierung. Die Zeche hat das Volk zu bezahlen. Egal ob mit Geld oder Leben. Wir haben genügend andere Energie zur Verfügung und sind auf gar keinen Fall auf Kernenergie angewiesen.
@Uri Gellersan
Leider warst du nicht in der Lage zu sagen, was an meinem Geschriebenen Unsinn sein soll. Du behauptest nur ohne jegliche Substanz! Billigst!
Dies entspricht genau deinen eigenen Worten:
Naja, mehr ist von einem auch nicht zu erwarten, der mit der "Energieflußdichte" glaubt argumentieren zu können.Echte Argumente kommen da nicht, schließlich hat man keine. Das ist schon armselig bis peinlich.
Ich habe tatsächlich herzlich über dein Video gelacht. Seit über 50 Jahren spricht man davon, daß in 50 Jahren die Kernfusion geschafft sein soll. Auch heute noch spricht man von diesen 50 Jahren!
Noch lustiger waren die 1e9 Fusionsakte/s, welche man schon "geschafft" hat. Das sind immerhin schon rund 1 Milliwatt. Donnerwetter. Nur wurde leider nicht gesagt, wieviel Watt man dabei reinpusten mußte.
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