Chinesen klauen keine Patente. Japaner und Suedkoreaner haben das
ebenfalls nicht gemacht. Haben z.B. Deutsche Unternehmen nicht die
finanzielle Mittel sich Patente international schuetzen zu lassen kann,
jeder Nation auf der Welt die in Deutschland geschuetzten Produkte
nachbauen.
Im uebrigen war es das US Regime welches sich nach dem 2. Weltkrieg
als Patentraeuber an Deutschland und Japan vergangen hat.
Diese Tatsache wird absichtlich verschwiegen und verdraengt weil sonst
die haessliche Fratze der gierigen US Schurken deutlich erkennbar wird.
Alle Patente und Lizenzen der Kriegsverlierer Deutschland und Japan
sind an die Allierten gefallen. Die Halbaffen aus den USA haben sich
nach dem 2. Weltkrieg skrupellos am geschuetzten technischen Wissen
der Deutschen und Japaner bereichert.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Bei sämtlichen Industie oder auch Verbrauermessen waren über 50 % der Produkte aus Fernost Patenklau und Geschmacksmusterfälschungen.Nun gut, die USA klauen mit der Hilfe der NSA auch reichlich.
Na ja, geklaut und kopiert wurde weltweit. Wir haben in der DDR bis zur Wende eigentlich auch nie für Software bezahlt. Nicht mal, als es dann die Dongles gab. Nach 1990 boten uns dann die Softwarefirmen an, das zu vergessen, wenn wir ab diesem Datum ordnungsgemäß Gebühren zahlen würden.
Ich weiß ja nicht weshalb du all deine merkwürdigen Behauptungen überhaupt ins Forum setzt, aber wie kommst du überhaupt auf die absurde Behauptung, deutsche Unternehmen können sich aus finanziellen Gründen keinen Patentschutz leisten. Ein internationales Patent kosten (darin ist der Antrag sowie auch die Prüfung enthalten) ca. 4.200 € und die laufenden Gebühen sind kaum erwähnenswert. Wieso kannst du dich niemals an Fakten halten obwohl es ziemlich simpel ist, die nötigen Infomationen zu ergoogeln.
Irgendwann kann dich doch niemand mehr ernst nehmen.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Man kann das Patentrecht der Vergangenheit nicht mit dem
aktuell geltenden Patentrecht vergleichen. Fuer Gebuehren
und laufende Kosten gilt das analog.
Im uebrigen ist es ueblich das nach verlorenen Kriegen alle Patente
und Lizenzen der Verlierernation der Siegernation zufallen.
Bei Kriegen geht es nicht nur um Bodenschatzraub sondern es
geht auch um den Raub geistigen Eigentums und Technologie.
US Amerikaner haben von dieser Variante des Wissenstransfers
ausgiebig Gebrauch gemacht. Die Russen, Franzosen und Briten
waren in dieser Hinsicht ebenfalls " fleissig "!
Auszug
1.6 Patententwicklung in Deutschland
Wahrend in den Bundesländern viele verschiedene Patentgesetze vorzunden waren
[Klosterm1877, S. 103-107], bemühten sich schon namenhafte Personen wie Dr. Werner
Siemens, Leonard Jakobi oder Bismarck um die Auflösung und Vereinheitlichung
dieser Gesetze. Im Jahre 1874 kam es zur Gründung des Berliner Patentschutzvereins
mit Siemens als Vorsitzenden [Klosterm1877, S. 107]. Ohne jeglichen Erdindungs- und
Verbesserungsanreiz sehnte man sich immer mehr nach Förderung des Patentschutzes,
welcher allmählich als Mittel, den technologischen Fortschritt zu fördern, angesehen
wurde. 1876 entwarf man im Reichskanzleramt ein Patentgesetz, welches die Erteilung
und die Wirkung eines Patentes denierte [Zietz1963].
Dieses sogenannte Reichspatentgesetz wurde am 25. Mai 1877 mit einem Mehrheitsvotum angenommen und trat am 01. Juli des selben Jahres mit der Eröffnung des kaiserlichen Patentamtes unter der Präsidentschaft von Leonard Jakobi in der Wilhelmstrae in Berlin in Kraft [Kloe1908, S.7].
Unter anderem ist eine Erstanmeldung ausschlaggebend, sowie jährlich steigende
Gebühren und eine Dauer von 15 Jahren, die direkt nach der Anmeldung beginnt, egal
wie lange die Patentprufung anhalt. Das erste deutsche Patent beinhaltete ein Verfahren
zur Herstellung einer roten Ultramarinfarbe. Ein weiteres wohl bahnbrechendes Patent,
war Patent Nr. 532 ein Motor von Nikolaus August Otto [Pfaller09, 1877].
Ein amerikanischem Journal aus dem Jahre 1949 lobte das damalige deutsche Patentsystem mit den Worten:
" It can not be gainsaid that the German patent system was the finest in
the world " [Journal1949].
Quelle des Auszugs:
Ausarbeitung Patentrecht
als PDF download
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ich beziehe mich doch nicht auf die Vergangenheit, sondern bewege mich ausschließlich im Hier und Jetzt. Die laufenden Gebühren sind unerheblich. Außerdem ist Deutschland immer noch bei den Top-Five unter den Patentanmeldungen. Die Nummer 1 ist nach wie vor die USA vor Japan. China hat zwar Deutschland vom dritten Platz gedrängt, schon vor einem Jahr, aber mir ging es um deine Behauptung der fehlenden finanziellen Mitteln deutscher Unternehmen. Übrigens sind in den letzten Jahren viele deutsche Wissenschaftler und Forscher in die USA übergesiedelt, da dort die Arbeitsbedingungen für Forschung und Wissenschaft besser sind. Und du musst jetzt nicht mit Bismarck oder was auch immer kommen.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Nun, auch deutsche Unternehmen klauen sich gegenseitig Ideen und Design, was das Zeug hält. Ein erhobener Zeigefinger in Richtung Asien ist da wohl unangebracht.
Klick dich doch mal durch die folgende Bilderserie durch:
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Ein Textauszug aus dem dazugehörigen Artikel:
Probleme beim korrekten Umgang mit Produkten gibt es nicht nur in Asien - die Spitzenplätze des Plagiarius belegen in diesem Jahr Firmen aus Deutschland. Platz eins geht an die Firma MOM GmbH aus Rathenow. Ihre Brillenfassung unterscheidet sich nur minimal vom Originalmodell "Arles" der Meyer Brillenmanufaktur.
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