Geert Wilders will raus aus der EU wegen Merkels "Dummheit"!

[Esreicht!]

Was zählt schon Geld, wenn eine Invasion stattfindet? Es ist schon eine typisch deutsche Tragödie. Entweder glaubten sie in der Vergangenheit an ihrer Waffenüberlegenheit oder aber ans Scheckbuch. Nein, keine Waffe ist auf Dauer erfolgreich. Zuhören und das Verstehen der Anderen ist weitaus wichtiger. Aber das ist keine deutsche Tugend. Sie neigen meistens dazu ... andere belehren zu wollen was richtig ist.



Servus umananda

Die insouveränen Deutschen haben überhaupt nix zu entscheiden. Die EU in der Nationen zerstörenden Form ist eine freimaurisch-jüdische Idee. Und Israel ist deutsche Stastsräson. Vergessen wir also nicht, wer 24 Std. täglich gegen uns Nachkriegsdeutsche hetzte, um die Deutschland vernichtende Multi-Kulti-Politik gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit durchzuziehen!

Jahrgang 2007 Ausgabe 37
12.09.2007





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Die 12 Stämme Israels vor dem Deutschen Bundestag, braucht es mehr zur Erklärung?!


kd

[deutschland]

Die insouveränen Deutschen haben überhaupt nix zu entscheiden. Die EU in der Nationen zerstörenden Form ist eine freimaurisch-jüdische Idee. Und Israel ist deutsche Stastsräson. Vergessen wir also nicht, wer 24 Std. täglich gegen uns Nachkriegsdeutsche hetzte, um die Deutschland vernichtende Multi-Kulti-Politik gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit durchzuziehen!




Die 12 Stämme Israels vor dem Deutschen Bundestag, braucht es mehr zur Erklärung?!


kd

Wilders ist ein Hampelmann der Zionisten

damit wäre eigentlich alles gesagt, oder ?

[Chandra]

Kann man ihm nicht vergelten

[Esreicht!]

Wilders ist ein Hampelmann der Zionisten

damit wäre eigentlich alles gesagt, oder ?

Wie bereits geschrieben, gäbe es einen Donald Trump nicht, hätte er nicht auch aus Zion-Kreisen Unterstützung. Es scheint einen zionistischen Strategiewechsel zu geben. Und jede Wette, daß Merkel politisch nicht überleben wird! Das gefällt an den Zions, die den Judenarsch kriechenden Goyim in den Arsch treten, wenn sie solch ein Arschloch nicht mehr für nützlich halten


kd

[frundsberg]

Und das ist es, was mich massiv ankotzt. Die deutsche Regierung soll doch einfach die Schnauze halten und sich nicht ständig in anderer Länder Dinge einmischen. Die bekommt ja schon im eigenen Land nix gebacken.

Hm, das ist eine Frage der Perspektive. Fürs Volk ist diese Regierung natürlich schlecht. Aber für die da Oben ist sie Top. Nirgends hatten sie mehr Freiheiten als zu Zeiten des Feudalismus und wahrscheinlich selbst damals hatten die Feudalherren zwar vor, auszubeuten. Aber niemals die Herde zu schlachten. So gesehen ist die Freiheit, die sich die fetten Bonzen der Blockparteien heute leisten, grenzenlos. Sie reden ja nicht umsonst von ihrem freiheitlichsten Staat auf deutschem Boden, den sie sich nach 1945 und Volksgemeinschaft für sich geschaffen haben.

Wenn die Leistungen von Kohl und Merkel wirklich "nichts gebacken" wären, wozu dann all diese Auszeichnungen, Deutschmann?

[deutschland]

Wie bereits geschrieben, gäbe es einen Donald Trump nicht, hätte er nicht auch aus Zion-Kreisen Unterstützung. Es scheint einen zionistischen Strategiewechsel zu geben. Und jede Wette, daß Merkel politisch nicht überleben wird! Das gefällt an den Zions, die den Judenarsch kriechenden Goyim in den Arsch treten, wenn sie solch ein Arschloch nicht mehr für nützlich halten


kd

es geht ja eigentlich garnicht mehr um Merkel als Person sondern um die Notwendigkeit, dass all jene zur Verantwortung gezogen werden müssen, die dem deutschen Volk durch diese schleichende Umvolkung imensen Schaden zugefügt haben.

Ob das die Zionisten so gewollt haben, bezweifle ich !

[Buchenholz]

Europa ist ein genialer Gedanke ... aber nur als Bündnis. Das sogenannte "Vereinigte Staaten von Europa" wäre bestenfalls ein Albtraum. Man würde die Vielfalt verlieren. Und ich setze eher auf die Vielfalt als auf die Einfalt.

Servus umananda

Eben, Vielfalt entsteht aus eigenständiger autonomer Entwicklung statt Vereinheitlichung und bedarf dauerhaft getrennter Machtsphären, getrennter Lebensräume. Die Natur tendiert immer zu Vielfalt, verschiedenen getrennten Wegen und zu Abspaltungen, aus der sich neue Arten entwickeln. Durchmischung und Homogenisierung, was in der herrschenden Ideologie fälschlicherweise als Vielfalt bezeichnet wird, führt in der Realität zum exakten Gegenteil, zu Homogenisierung, Vereinheitlichung, Verlust an Flexibilität und Verkrustung und vernichtet jede Vielfalt. Das widerspricht allen Gesetzen der Evolution. In der Natur strebt alles nach Separatismus und Sezession und somit eigenständiger getrennter Entwicklung, aus der ständig neue Arten entstehen. Genau dadurch existiert das Leben auf diesem Planeten seit mindestens 3,8 Mrd. Jahren und wurde selbst durch schlimmste Katastrophen nicht ausgelöscht. Würde die Natur ähnlich wie die herrschende globale Feudalklasse agieren, wäre das Leben auf der Erde längst ausgelöscht.
Heute leben wir in der globalen Monokultur des angelsächsischen geprägten Kapitalismus und die Eliten drängen der Menschheit unter den schmutzigen, verlogenen Begriffshülsen Menschenrechte und Demokratie eine säkulare Einheitsreligion auf.
EU und auch die UN sind eine Gefahr für die menschliche Zivilisation und müssen beseitigt werden. Die ursprüngliche, zumindest nach außen vertretenen Ideen waren ansatzweise durchaus sinnvoll, aber diese bürokratischen Organisationen haben seit langem ein unkontrollierbares Eigenleben und eigene quasi imperiale Machtansprüche entwickelt und agieren nun wie eigene Staaten. Sie haben sich damit zum schlimmsten Teil des Problems entwickelt, das sie selbst zu lösen vorgaben. Sie haben sich zu einer Art in geschlossener Machtsekten entwickelt, die über strenge Kooptation immer nur den gleichen Menschentypus aufnehmen. Sie rekrutieren ihren Nachwuchs ähnlich wie die Parteien ihre höheren Funktionärsämter besetzen und stellen über entsprechende Rekrutierungsinstrumente (Ochsentour, u.ä.) sicher, daß immer nur derselbe Menschentypus selektiert wird.
Da sich in diesen monströsen Organisationen ein psychopathischer, parasitärer Menschentypus samt der üblichen Lakaienschaft fest eingenistet hat, sind sie auch nicht mehr reformierbar.

Für das unentbehrliche Minimum an europaweiten und globalen Regeln muß man vollständig neue Insitutionen schaffen, bei denen von Anfang an die immer vorhandene, unausrottbare Tendenz von Bürokratien zur Entwicklung eines Eigenlebens und Verfolgung eigener Machtinteressen berücksichtigt wird.

[Zirrus]

Wer sagt denn, dass die EU überhaupt überlebensfähig ist, wenn die Hälfte einfach aussteigt?

Servus umananda

Die Mehrheit der europäischen Staaten und Völker in der EU möchte einen gemeinsamen Markt für ihre Produkte etc. haben, aber keinen „EU-Nationalstaat“!
Ohne die EU als Wirtschaftsgemeinschaft dürfte es wohl vielen keinen Staaten in Europa sehr dreckig gehen und sie würden für die wirtschaftlich und militärisch potenten Staaten dieser Welt nicht mehr sein, als ein Spielball mit dem man nach belieben verfahren kann!
Fall also einige Staaten in dieser EU die EU „abschaffen“ wollen, dann können diese Staaten das sofort haben, indem sie diese Gemeinschaft verlassen! Aber ich wette einmal, dass diese ewigen Querulanten einen gewissen Selbsterhaltungstrieb haben und in dieser EU bleiben werden. Was natürlich nicht heißen muss, dass es keinen Reformbedarf in dieser EU gebe.

[umananda]

Die Mehrheit der europäischen Staaten und Völker in der EU möchte einen gemeinsamen Markt für ihre Produkte etc. haben, aber keinen „EU-Nationalstaat“!
Ohne die EU als Wirtschaftsgemeinschaft dürfte es wohl vielen keinen Staaten in Europa sehr dreckig gehen und sie würden für die wirtschaftlich und militärisch potenten Staaten dieser Welt nicht mehr sein, als ein Spielball mit dem man nach belieben verfahren kann!
Fall also einige Staaten in dieser EU die EU „abschaffen“ wollen, dann können diese Staaten das sofort haben, indem sie diese Gemeinschaft verlassen! Aber ich wette einmal, dass diese ewigen Querulanten einen gewissen Selbsterhaltungstrieb haben und in dieser EU bleiben werden. Was natürlich nicht heißen muss, dass es keinen Reformbedarf in dieser EU gebe.

Als sogenanntes Wirtschaftsbündnis gibt es die EU schon weitaus länger, wenn auch lange Zeit ohne Österreich und den osteuropäischen Staaten und für die militärische Sicherheit ist wohl eher die NATO zuständig als der militärisch zahnlose Tiger EU. Es geht hier also um die EU und um die Arroganz gewisser EU-Staaten, allen voran Deutschland, über innenpolitische Dinge anderer Mitgliedsstaaten entscheiden zu wollen. Wenn Ungarn oder andere die Aussengrenzen sichern wollen und keinen Verteilungsschlüssel von Invasoren akzeptieren, dann ist das Modell EU wie es sich darstellt gescheitert.

Da reicht eine Reform nicht mehr aus, sondern es muss eine vollständige Umorientierung stattfinden ... wie die europäische Zusammenarbeit zukünftig ablaufen sollte. In dieser Form wird es die EU in zehn Jahren nicht mehr geben.

Servus umananda

[hamburger]

England hat die Zeichen der Zeit erkannt und verlässt die EU. Sie wollten ohnehin nur eine EWG. Die EU und der Euro sind nachweislich Fehlkonstruktionen.
Brüssel ist von Politikern als Altersversorgung für die Parteigenossen aller Länder geschaffen worden.
Kein normaler Mensch käme auf die Idee, in einem unbedeutenden Kleinstaat eine Institution zu schaffen, die die Regeln in Europa bestimmen soll.
Allein schon der Umstand das Malta das gleiche Stimmrecht hat wie Deutschland und Frankreich ist so absurd, das sich ein Nachdenken über das Parlament nicht lohnt.
Erkennen kann man den Schwachsinn dieser Konstruktion, wenn man sich vorstellt, Rewe, Aldi, Edeka, Lidl und andere in einer Firma zusammen zulegen.
Der Konkurrenzgedanke entfällt, damit die Innovation und alles wäre letztlich gleich, finanziert von dem Markt mit dem größten Gewinn.