Warum es ab 2017 kritisch wird

[Chronos]

Wahrscheinlich ist dir nicht bekannt, dass das System am seidenen Faden der Niedrigzinspolitik hängt.
Ohne die 80 Mrd., die sie monatlich drucken, wäre der Euro und damit die EU schon längst kollabiert, sowie Merkel und ihr Einwanderungssystem am Ende.

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Gar nix wird kollabieren, zumindest in der kommenden Dekade nicht.

Die BRD hat fette Steuereinnahmen wie nie zuvor, und um es klar und deutlich zu sagen:

Ohne eine satte Revolution werden wir das Gesindel in der Berliner Käseglocke nicht mehr los.

Mit Wahlen und mit Parteien, bei denen schon bei Stimmenanteilen in der Größenordnung von rund 10 % die Sollbruchstellen zu wirken beginnen, schonmal gar nicht.

[Das Leben]

Ich hoffe inständig mit dir, @Klopperhorst. Hoffentlich hast DU recht.
Ein Ende des Systems wäre mir lieber als ein verdoppeltes Vermögen, wirklich.

Ich befürchte, aber, dass @Chronos und meine Wenigkeit richtig liegen. Dieses verdammte system wird stärker, statt schwächer.

[Lykurg]

Gar nix wird kollabieren, zumindest in der kommenden Dekade nicht.

Die BRD hat fette Steuereinnahmen wie nie zuvor, und um es klar und deutlich zu sagen:

Ohne eine satte Revolution werden wir das Gesindel in der Berliner Käseglocke nicht mehr los.

Mit Wahlen und mit Parteien, bei denen schon bei Stimmenanteilen in der Größenordnung von rund 10 % die Sollbruchstellen zu wirken beginnen, schonmal gar nicht.

[Klopperhorst]

Gar nix wird kollabieren, zumindest in der kommenden Dekade nicht.

Die BRD hat fette Steuereinnahmen wie nie zuvor, und um es klar und deutlich zu sagen:

Ohne eine satte Revolution werden wir das Gesindel in der Berliner Käseglocke nicht mehr los.

Mit Wahlen und mit Parteien, bei denen schon bei Stimmenanteilen in der Größenordnung von rund 10 % die Sollbruchstellen zu wirken beginnen, schonmal gar nicht.

Auch du schätzt die Lage etwas falsch ein.
Das Finanzsystem ist kurz vorm Durchbrennen, siehe die Rekordstände der Aktienindizes und die Negativzinsen.

Wir befinden uns kurz vor dem Fall, und das geht schneller, als du es vermutest.
Ein unvorhergesehenes Großereignis kann das Kartenhaus innert weniger Wochen vollständig zusammenstürzen lassen.

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[Dragus]

Gar nix wird kollabieren, zumindest in der kommenden Dekade nicht.

Die BRD hat fette Steuereinnahmen wie nie zuvor, und um es klar und deutlich zu sagen:

Ohne eine satte Revolution werden wir das Gesindel in der Berliner Käseglocke nicht mehr los.

Mit Wahlen und mit Parteien, bei denen schon bei Stimmenanteilen in der Größenordnung von rund 10 % die Sollbruchstellen zu wirken beginnen, schonmal gar nicht.

Warum solche Untergangsstimmungen so beliebt sind, erschließt sich mir nicht. Selbst wenn wie in Frankreich ganze Stadtteile unter Militärrecht gestellt werden, bleibt das Leben in vielen anderen Teilen des Landes davon völlig unberührt. Da wird nix so ohne weiteres kollabieren und schon gar nicht, weil die Mehrheit der Bürger es wollte. Wenn überhaupt werden die Migranten Aufstände organisieren.

Die wahrscheinlichste Entwicklung ist, das alle hier anwesenden dem langsamen weiteren Zerfall bis an ihr natürliches Ableben weiter verfolgen dürfen. Es entspricht eher nicht dem Deutschen Charakter, irgend wann in Massen auf die Straße zu gehen um dagegen zu protestieren. Und wo das passiert, wie in Sachsen z.Bsp. da sitzt die AfD dann mit im Parlament. Problem gelöst.

Wer die politische Richtung kritisch sieht, der sollte besser nicht auf ein Ende mit Schrecken hoffen, das wird ein Schrecken ohne Ende, alle Kontrollmechanismen sind darauf angelegt. Die Deutschen waren schon immer gute Untertanen. Zu großen Leistungen fähig bei der richtigen Regierung, völlig am Arsch, wenn Idioten regieren.

[Chronos]

Auch du schätzt die Lage etwas falsch ein.
Das Finanzsystem ist kurz vorm Durchbrennen, siehe die Rekordstände der Aktienindizes und die Negativzinsen.

Wir befinden uns kurz vor dem Fall, und das geht schneller, als du es vermutest.
Ein unvorhergesehenes Großereignis kann das Kartenhaus innert weniger Wochen vollständig zusammenstürzen lassen.

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Als der Euro eingeführt wurde, unkten die Experten der Finanzbranche (wie beispielsweise ein Herr Starbatty und andere), dass diese Vergewaltigung der europäischen Nationalstaaten nicht sehr lange halten wird.

Nun schreiben wir bereits 2017, also 17 Jahre nach Einführung des Euro, und noch immer ist kein Ausstieg oder gar Kollaps des Euro in Sicht.

Mir scheint, dass du den trickreichen Einfallsreichtum der Euro-Technokraten einschließlich Draghi und der Merkel völlig unterschätzt.

[Klopperhorst]

...

Nun schreiben wir bereits 2017, also 17 Jahre nach Einführung des Euro, und noch immer ist kein Ausstieg oder gar Kollaps des Euro in Sicht.
....

Ja, weil sie 80 Mrd. pro Monat drucken und die Risiken vergemeinschaftet haben (Steuerzahler).
Anscheinend glaubst du an das Perpetuum Mobile, nur weil das Problem noch nicht in deinem Vorgarten konkret geworden ist.

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[Dragus]

Auch du schätzt die Lage etwas falsch ein.
Das Finanzsystem ist kurz vorm Durchbrennen, siehe die Rekordstände der Aktienindizes und die Negativzinsen.

Wir befinden uns kurz vor dem Fall, und das geht schneller, als du es vermutest.
Ein unvorhergesehenes Großereignis kann das Kartenhaus innert weniger Wochen vollständig zusammenstürzen lassen.
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Wir befinden uns kurz vor einer Korrektur der Märkte und seit 2008 hat man ein System etabliert, es dieses mal besser auf zu fangen. Dann ist dein Geld halt 5-10% weniger Wert. Und? Die Schulden der Staaten bestehen inzwischen gegenüber der EZB. Man zahlt die Zinsen an sich selbst. Wer sollte da zusammen brechen, wenn die Zinsen gestundet werden und der Zinssatz wie bei Griechenland auf 0-0,5% für 30 Jahre gesetzt wird? Die Banken verkaufen die Anleihen an die EZB, die verteilt die Schuldenlast auf die Steuerzahler, jedes Jahr ein paar Prozent mehr. Die freien Märkte sind bei Staatsanleihen längst ausgeschaltet und nur diese könnten den Zusammenbruch bewirken. Böser Kapitalismus ist Geschichte. Jetzt haben wir direkte Staatsfinanzierung und die ist sehr Robust. Da Draghi nicht dämlich ist, wird er auch keine Inflation oberhalb 10% zu lassen. Was wir bekommen werden, sind italienische Zustände. Und? Da ging die Welt auch nicht unter . . .

Das ist auch kein perpetuum mobile, es ist nur ein kreativer Weg, statt über höhere Steuern, die Defizite über Inflation zu finanzieren und der geht natürlich nicht ewig. Aber er wird noch eine ganze Weile funktionieren, Deutschland hat noch viel zu große Reserven und profitiert sogar noch noch vom niedrigen Euro.

[ABAS]

Auch du schätzt die Lage etwas falsch ein.
Das Finanzsystem ist kurz vorm Durchbrennen, siehe die Rekordstände der Aktienindizes und die Negativzinsen.

Wir befinden uns kurz vor dem Fall, und das geht schneller, als du es vermutest.
Ein unvorhergesehenes Großereignis kann das Kartenhaus innert weniger Wochen vollständig zusammenstürzen lassen.

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Eine anstaendige Finanzkrise kurz vor der Sommerpause des Parlaments
flankiert von 2-3 Millionen neuen Fluechtlingen und der Boden fuer einen
Militaerputsch ist gelegt. Idealerweise sollte der Militaerputsch waehrend
der Sommerpause durchgefuehrt werden, weil sich die meisten Mandats-
und Regierungsamtstraeger im Ausland befinden, wo sie nach Kenntnis
ueber den Regierungswechsel um Asyl bitten koennen!

Ausserdem muss die neue Militaerregierung nur noch die Koepfe der in
Deutschland verbliebenen Mandats- und Regierungsamtsmissbraucher
abschlagen. Das spart Zeit und den Einsatz militaerischer Ressouchen.

[Klopperhorst]

Warum solche Untergangsstimmungen so beliebt sind, erschließt sich mir nicht. Selbst wenn wie in Frankreich ganze Stadtteile unter Militärrecht gestellt werden, bleibt das Leben in vielen anderen Teilen des Landes davon völlig unberührt....

Auch im 2. Weltkrieg wurde gelacht, gefeiert, gelebt und es wurden Kinder gezeugt.
Trotzdem hatte der 2. Weltkrieg enorme Auswirkungen auf die folgende Epoche in Europa und der Welt.

Im Umbruch selbst erscheint es vielen sogar als Normalität, aber erst in der Retrospektive wird erkennbar, wenn ein geschichtlicher Zyklus gewechselt hat.

Der Mensch mit seinem kleinen Alltagsbewusstsein nimmt die Veränderungen bisweilen auch schwer wahr.

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