Vielleicht kann es mir mal jemand erklären, was nun in die Stiftung Warentest gefahren ist....
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Auf Facebook und Twitter veröffentlichte die Verbraucherorganisation eine Liste mit Beschimpfungen, auf die gerichtliche Konsequenzen folgten. Der Spruch „Merkel muss öffentlich gesteinigt werden“ kostete 2000 Euro Strafe, für einen judenfeindlichen Kommentar mussten bis zu 5000 Euro gezahlt werden. 4800 Euro Strafe gab es für die Aussage: „Ich bin dafür, dass wir die Gaskammer wieder eröffnen und die ganze Brut da reinstecken.“ Bestraft wird aber nur die Hassrede, die auch bei der Polizei gemeldet wird. Deswegen ruft die Stiftung Warentest nun dazu auf, online Anzeige zu erstatten.
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