„Wer in der Schweiz Asyl beantragt, kostet die öffentliche Hand durchschnittlich knapp 1'500 Franken im Monat. Davon fallen knapp 1'200 Franken für die Sozialhilfe an: Die Unterkunft kostet im Schnitt 348 Franken, der Lebensunterhalt 420 und die Gesundheitskosten 317 Franken. 45 Franken kosten weitere, nicht näher spezifizierte Sozialhilfeleistungen. Die restlichen 300 Franken fliessen in Betreuungskosten, Kurse und Spezialplatzierungen.“ – [Links nur für registrierte Nutzer].
Bedenkt man nun, daß die meisten Asylanten während ihrer gesamten hierzulande verbrachten Lebzeit kaum jemals einer Erwerbstätigkeit nachgehen werden, dann verwundert mich die ‚Großzügigkeit‘ der ‚Gutmenschen‘ nicht, welche die Schweiz in aller Welt als Land der ‚Willkommenskultur‘ bekanntmachen. – Daß sie, die Linken (also die Grünen und Roten), nicht die potentesten Steuerzahler der Schweiz sind, darf geflissentlich vernachlässigt werden