"Ignorieren!" - Die letzte Macht der frustrierten Frau!

[Buchenholz]

Und welche Männer hatten in Urzeiten die Lebensressourcen und Geld, hohen Status, Macht und Ansehen? Waren das schwächliche Zwerge oder gesunde, kräftige großgewachsene Männer?

Frauen wie Männer wählen heute noch nach den gleichen Kriterien aus wie damals. Darum ging es. Damals war Gesundheit, körperliche Stärke usw. mit dem Erfolg enger verknüpft als heute. Das stimmt. Aber heute ist die Frau auch unabhängig und muß sich nicht für den schwachen Mann entscheiden auch wenn er über Geld verfügt. Das tut eine normale gesunde Frau normalerweise auch nicht. Sie wird immer den starken Mann bevorzugen, auch wenn er wenige Geld hat. Schlicht, weil das ihr genetisches Programm seit Urzeiten unterbewußt vorgibt und sie bewußt weiß, daß sie in der Moderne auch mit etwas weniger Geld ein Auskommen hat.

Das einzige was sich geändert hat, ist, daß zusätzlich heute durch Fortschritt und Sozialstaat auch Männer zum Zug kommen die damals eben keine Chance gehabt hätten.

Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte. Du konzentrierst Dich auf gesundes Fleisch und vergisst, daß Menschen keine lebenden Buletten sind und das zu höherer Zivilisationsfähigkeit doch etwas mehr gehört, als gesundes Fleisch und gesunde Knochen. Ja, das ist auch wichtig, aber ich habe extra hervorgehoben, daß die allein eben nicht ausreicht (s. Afrika). Du scheinst das völlig auszuklammern. Zumindest erschien dein Beitrag so.

Die Aussage, eine Frau bevorzuge immer den körperlich stärkeren Mann, auch wenn er finanziell schlecht gestellt ist, ist darüber hinaus auch falsch. Eine Frau achtet auf körperliche Gesundheit, sozialen Status und materielle Versorgungssicherheit. Wirkt der Mann hinreichend gesund, dann ist darüber hinaus definitiv nicht die sichtbare körperliche Stärke ausschlaggebend sondern der soziale Status und die materielle Sicherheit, die er gewährleisten kann. Ich jedenfalls habe noch nie eine Frau kennengelernt, die gut ausgebildete Muskeln hohem Sozialstatus und materieller Sicherheit vorzieht. Dafür umso mehr Frauen, die explizit nicht auf allzu übermäßig muskulöse Männer standen.
Ich rede hier wohlgemerkt vom statistischen Durchschnitt, Ausnahmen gibt es immer.

Sozialer Erfolg und hoher sozialer Status sind schon lange nicht mehr mit überdurchschnittlicher körperlicher Stärke verbunden. Spätestens seit dem Zeitalter des Feudalismus nicht mehr. Sobald eine hierarchische Feingliederung und Durchstrukturisierung einer Gesellschaft erfolgte, waren andere Faktoren für den soziale Erfolg wesentlich wichtiger als überdurchschnittliche Muskelkraft.

Da muß ich an eine abendliche Runde mit einem Kommilitonen und einigen Frauen zurückdenken. Kommilitone hatte keine Freundin, geht zum Fitnesstraining, kauft sich die großen Eimer mit Eiweißpräparaten. Er "erklärte" dann den Frauen erstmal, daß Frauen generell auf muskulöse Männer stehen, die deutlichst sichtbar Krafttraining machen. Frauen in der Runde verneinen, insbesondere die Frau, die es auf mich (athletisches Grundgerüst, aber in keiner Weise überdurchschnittlich muskulös) abgesehen hatte. Daraus entwickelte sich dann ein richtiger Streit und die Stimmung wurde zunehmends gereizt. Kommilitone beharrte sturr auf seiner Behauptung, wollte seine Ansicht den Frauen penetrant aufdrängen, Frauen reagierten immer genervter auf seine Verbissenheit => Stimmung vergiftet, abend gelaufen.

Bei den durchtrainierten Südländern in Muskelshirt, die trotz fehlender beruflicher/materieller Sicherheit und geringem Sozialstatus deutsche Frauen haben, liegt entweder ein Signalingdefekt vor (Frau handelt instinktiv so, als ob Machoausstrahlung = hoher sozialer Status, denn im Europa vor der Völkerwanderung deutete übermäßiges Selbstbewußtsein i.d. Regel auf hohen Status), oder aber die Frau ist beruflich erfolgreich und daher materiell unabhängig.
Natürlich gibt es innerhalb einer Bevölkerung auch immer eine gewisse Variabilität hinsichtlich der Partnerwahlkriterien, aber die vorherrschenden Kriterien sind ganz klar.

Auf "hinreichende" körperliche Gesundheit des Partners werden Menschen immer achten, darüber braucht man nicht diskutieren. Die Probleme liegen doch ganz woanders.

Wir haben doch folgende Situation (Achtung abgekaute Binsenweisheit!): wir hatten bis vor 5-7 Generationen eine moderate "eugenische" Demografientwicklung, heute liegt eine "dysgenische" Entwicklung vor. Und das betrifft eben nicht die physische Konstitution, wo die Partnerwahlkritierein in der Tat wahrscheinlich unverändert sind sondern die Persönlichkeitseigenschaften.

=> Und somit das wesentliche Fazit, das mir in deinem Beitrag völlig fehlte: es ist überhaupt nichts gut.

Im Ergebnis haben wir bereits heute ein deutsches Volk, daß in seiner Gesamtheit nicht mal annähernd als deckungsgleiche 1:1 Nachkommenschaft des deutschen Volkes der Kaiserzeit zu bezeichnen ist. Bestimmte Milieus sind infolge sinkender Geburtenraten dramatisch geschrumpft, andere wiederum durch gestiegene Geburtenraten ebenso dramatisch angewachsen. Das Ergebnis ist ein signifikant verändertes Volk mit verändertem Volkscharakter. Völker sind eben keine statischen Gebilde.

Ich glaube wir haben einfach aneinander vorbeidiskutiert.

[Valdyn]

Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte. Du konzentrierst Dich auf gesundes Fleisch und vergisst, daß Menschen keine lebenden Buletten sind und das zu höherer Zivilisationsfähigkeit doch etwas mehr gehört, als gesundes Fleisch und gesunde Knochen. Ja, das ist auch wichtig, aber ich habe extra hervorgehoben, daß die allein eben nicht ausreicht (s. Afrika). Du scheinst das völlig auszuklammern. Zumindest erschien dein Beitrag so.

Ich habe das schon verstanden, ich bin nur anderer Meinung als du. Es hat sich bei der Partnerwahl nichts geändert. Da läuft genetisch noch das selbe Programm wie zu Urzeiten.

Und Evolution verfolgt kein Ziel. Somit ist in diesem Zusammenhang Zivilsationsfähigkeit völlig irrelevant.

Wenn du das allerdings steuern willst, dann muß man auch so ehrlich sein und sagen, daß man dann in das natürliche Partnerwahlprogramm eingreift.

[Buchenholz]

Ich habe das schon verstanden, ich bin nur anderer Meinung als du. Es hat sich bei der Partnerwahl nichts geändert. Da läuft genetisch noch das selbe Programm wie zu Urzeiten.

Und Evolution verfolgt kein Ziel. Somit ist in diesem Zusammenhang Zivilsationsfähigkeit völlig irrelevant.

Wenn du das allerdings steuern willst, dann muß man auch so ehrlich sein und sagen, daß man dann in das natürliche Partnerwahlprogramm eingreift.

Das findet die ganze Zeit statt. Indem die von Machteliten gesetzten soziokulturellen Umweltfaktoren bestimmen, wer über hohen Sozialstatus und hohe materielle Sicherheit verfügt, bestimmen sie auch die Partnerwahl und die Geburtenrate.

Die heutige demografische Entwicklung ist durch und durch das Ergebnis der soziokulturellen Lebenswelt. Ein Menschenwerk.

Wir hatten zwischenzeitlich über einen langen geschichtlichen Zeitraum eine Entwicklung, in der die Zivilisationsfähigkeit eines Individuums ausschlaggebend über dessen Kinderzahl war. Das ist eine bewiesene Tatsache (bspw. durch über 800 Jahre ausfürhlich vorhandene demografische Dokumente aus England in Gregory Clark's: Farwell to Alms). Dieser spezielle Selektionsadruck war das offene Geheimnis, die Grundlage der rasanten technisch-industriellen Entwicklung Europas.
Der Verlust dieser Selektionskriterien, der durch politische eingriffe verursacht wurde, ist nun unser Untergang und unseren evolutionären Abstieg.

In der heutigen politisch erzeugten Lebenswelt, sind diverse negative Persönlichkeitseigenschaften und niedrige Intelligenz Selektionsvorteile und bestimmen die demografische Entwicklung und eine buchstäbliche biologische Transformation des deutschen Volkes bzw. dessen Nachfolger.

Verändert sich das deutsche Volk noch einige Generationen weiter in diese Richtung, dann interessiert es mich nicht mehr und sein Schicksal wird mir irgendwann gleichgültig.

[Dr Mittendrin]

Durch den Männerüberschuß sind die Männer in Zugzwang und der Verliererangst ausgesetzt, was dazu führt, daß sie überdurchschnittlich aktiv sind, während die Frauen selbstzufrieden unteraktiv sind.
Das führt dann dazu, daß in Singlebörsen 90% der Aktivität von Männern ausgeht.

Daß Männer eher auf Sex aus sind glaubte ich früher auch einmal, bis ich Erfahrungen sammelte in Singlebörsen. Heute glaube ich das längst nicht mehr. Allgemein würde ich behaupten, die meisten Männer und Frauen suchen die Liebe fürs Leben, jedoch ist man viel zu schnell bereit miteinander im bett auszuprobieren, ob es passt.

Geh mal auf [Links nur für registrierte Nutzer] alle notgeil, 70 % Männer.
Die Portale sind halt verschieden. Geht es um Partnberschaft oder Erotik.

[Tutsi]

Du gehörst wohl auch zu dem gestörten Haufen. Mazal tov.

Mal ehrlich, Du suchst im Netz nach Weibern, anstatt wie ein normaler Kerl einfach so eine aufzureißen und wunderst Dich, dass Du dort nur das kriegst, was im reallife eh keiner will. Da Dich aber im reallife auch keine zu wollen scheint...

So rein fraulich denke ich, dass das Ignorieren eine Art "abgehakt" aussagt, sie will dich aus einem Grund nicht, und dann heißt es halt Adios, aus den Augen, aus dem Sinn.

Wer in Foren schreibt, sucht doch keinen Partner/Partnerin und was suchen die Leute sonst ? Kennelernen über Internet - geht selten gut aus. Die Menschen wollen Nähe und den/die, wenn sie unbedingt suchen, Partner, den sie hautnah spüren und es gibt viele Situationen, wo sie im Alltag zusammen bestehen müssen.

Eine gute Freundin/einen guten Freund findet man im virtuellen wenig - oft sind die Parteien dann enttäuscht, wenn sie sich gegenüber stehen und davor haben manche Leute auch Angst, dann nicht so angenommen zu werden, wie sie sind.

Aber ist das ein Wunder, wenn man in den Foren sieht/Schöne Frauen-Schöne Männer und das dann die Vorgabe ist ?

Sobald der Alltag eintritt, man sich mit Fragen der Weltgeschichte beschäftigt, kommen die ersten Probleme, wenn die Menschen nicht wenigstens eine Rote Linie in der Übereinstimmung sehen.

Die Werbung macht es vor, daß man nur nach den Schönen der welt zu suchen braucht, dann ist alles ok.

Die Schönen greifen sich die Stars, denn nur sie kommen mit denen zusammen, die auf dem Modesteg hin und her laufen und doch kommt auch bei denen der normale Alltag vor.

Wir kommen nur mit denen zusammen, die auf unserer Ebene atmen, agieren und sich bewegen - keine Raumpflegerin wird einen Arzt kennen lernen, der sie heiraten wird, denn er muß auf seine Prestige achten.

Das Beste ist, man bewegt sich unter Menschen und dann lernt man auch Menschen kennen, dann hat man das, was man "Den Spatzen in der Hand" benennt - und es gibt Menschen, die sich, trotz Internet, nie begegnen - ganz einfach, weil sie ein Kennenlernen gar nicht wollen oder ausweichen, aus welchen Gründen auch immer oder weil es für sie nicht bestimmt ist, sich zu begegnen.

Die nahe Wirklichkeit - das ist weiterhin, trotz aller technischen Möglichkeiten - die einzige Chance.

Abgesehen davon, wollen heute zierliche Männer oft auch zierliche Frauen, wobei die asiatischen bevorzugt werden.

Menschen im islamischen Lebensraum verheiraten die Töchter zeitig, da haben die Frauen wenig Chancen auf eigene Entscheidungen. Ob sie den Mann herzig und innig lieben, ist da mehr als zweitrangig - sie wissen, daß sie ohne Mann an der Seite als Beschützer nicht überleben können, in einer Welt, in der sie ohne Bildung bleiben und diese Frauen findet der deutsche oder europäische Mann nicht da, wo er hofft.

Sollte sich einmal alles verwurschteln, wird auch hier einiges anders geregelt werden - aber solange Araber auch die deutschen Frauen benutzen, um sich zu vermehren, wird der deutsche Mann ins Hintertreffen geraten und seine Gene kaum noch weiter vererben.

Aber wer ist Schuld ?

[Valdyn]

Das findet die ganze Zeit statt. Indem die von Machteliten gesetzten soziokulturellen Umweltfaktoren bestimmen, wer über hohen Sozialstatus und hohe materielle Sicherheit verfügt, bestimmen sie auch die Partnerwahl und die Geburtenrate.

Die heutige demografische Entwicklung ist durch und durch das Ergebnis der soziokulturellen Lebenswelt. Ein Menschenwerk.

Sehe ich anders. Das Gegenteil ist richtig. Körperliche Stärke, wie auch geistige, waren in und seit Urzeiten untrennbar mit Erfolg verknüpft. Da sind Frauen drauf programmiert. Auch heute noch. Heute kann aber auch ein körperlicher oder geistiger Zwerg Erfolg haben. Wenn sich etwas geändert hat, dann nur das. Und das bedeutet am Ende nur, daß wir eben keine natürlichen Auslesemechanismen mehr haben. Geistige wie körperliche Zwerge hätte zu Urzeiten Darwin geholt. Und heute bekommen sie Frauen und geben ihre Gene weiter. Das hat sich nur geändert. Aber natürlich auch nicht alle. Viele verstehen eben nicht, daß Partnerwahl unbewußt und primär über Optik geschieht. Das ist keine vernunftbasierte bewußte Entscheidung nach dem Motto: Kann der gut für mich und meine Kinder sorgen, sondern eine unbewußte Entscheidung die zwar das selbe zum Ziel hat aber eben über die Optik des Mannes als solchen geht und nicht über Kontoauszüge oder teure Uhren am Handgelenk. Ein schwacher Mann hätte es auch zu Urzeiten kaum zu Wohlstand gebracht. Dementsprechend kann dieser auch heute nicht groß bei normalen Frauen punkten. Auch wenn er eine Rolex trägt und ein guter Versorger ist. Wenn du das über Rahmenbedingungen änderst, dann greifst du in das Programm ein. Denn das geistige wie körperliche Zwerge Erfolg haben ist nicht das Normale und indem man Frauen dazu zwingt sich mit ihnen zu paaren nur weil sie Geld haben ist das wider dem natürlichen Partnerwahlprogramm.

[Kunigunde]

Natürlich darf eine Frau ihre Meinung sagen oder auch nur auf einen Button klicken.

Ob dieses Verhalten dann dem Mann gegenüber nett oder fair ist, liegt immer im Auge des Betrachters.

Nur den Butten drücken finde ich persönlich ignorant.

Danke, denn so sehe ich persönlich es auch

[Deutsche_Substanz]

Geh mal auf [Links nur für registrierte Nutzer] alle notgeil, 70 % Männer.
Die Portale sind halt verschieden. Geht es um Partnberschaft oder Erotik.

Natürlich sprach ich von Partnerbörsen.
Was in den Sexbörsen sich so feilbietet würd ich eh nicht ernst nehmen, da sind die meisten Profile wohl nur aus Spass und Lust angelegt, nicht um jemanden zu treffen.

[Buchenholz]

...
Ein schwacher Mann hätte es auch zu Urzeiten kaum zu Wohlstand gebracht. Dementsprechend kann dieser auch heute nicht groß bei normalen Frauen punkten.
...

Wir sind nicht mehr die Menschen, die zu Urzeiten gelebt haben. Wir sind die Nachkommen einer kleinen Teilgruppe selbiger, die sich kontinuierlich genetisch verändert hat. Je nach Intensität des Selektionsdruckes kann dies eine sehr sehr kleinen Teilgruppe sein. Wir unterlagen einer kontinuierlichen Evolution. Das Tempo der daraus resultierenden Veränderungen eines Volkscharakters hat infolge der dramatischen Transformationen der europäischen Gesellschaft innerhalb der letzten Jahrhunderte rasant zugenommen.
Mit den Menschen, die vor 10.000 Jahren lebten, haben wir nicht mehr viel gemein. Diese besaßen eine gänzlich andere Persönlichkeitsstruktur als wir heutigen Europäer. Wie verschieden diese Menschen von uns waren können wir nur vage erahnen.
Du unterschätzt die Geschwindigkeit, in der Evolution ablaufen kann. Ausschlaggebend ist nicht die Dauer sondern die Intensität des Selektionsdrucks.

Wenn du das über Rahmenbedingungen änderst, dann greifst du in das Programm ein.

Sagt Dir der Begriff "Kultur" etwas? Oder noch spezifischer der Begriff "kulturelle Rahmenbedingungen"? Was glaubst Du, seit wann existiert so etwas? Das ist jetzt nur eine Suggestivfrage.
Die Einflüße soziokultureller Rahmensetzung auf die Evolution des Menschen ist unbestritten.

Bestimmte physisch extrem fitte, aber gleichzeitig zu Gewalt neigende übermäßig impulsive Persönlichkeitstypen mit mangelhafter Kooperationsfähigkeit sind so buchstäblich aus dem europäischen Genpool eliminiert worden.

[[MIDNIGHT MOVER]]

Ihr solltet die Soziobiologie/Ev. Psychologie nicht so für bare Münze nehmen, Leute. Diese ignoriert z.B. Dinge wie die Spiegelneuronen, d.h. man fühlt sich zu Leuten hingezogen, die einem "ähnlich" sehen, also im Bezug auf Gesichtszüge, Gesichtsmuskulatur. Das menschliche Bewusstsein ist auch schwer in evolutionäre Theorien einzupressen, z.B. versagen die meisten Erklärungen im Bezug auf psychische Krankheiten. Viele der neo-darwinistischen Erklärungsmodelle widersprechen sich sogar (Sexy-Sons vs. "Gute Gene" und so weiter), bzw. mit denen kann man wirklich alles erklären, aber nichts voraussagen, man nimmt es halt so wie es gerade passt. Auch so Erklärungen wie "Frauen bevorzugen kräftige Männer" sind fragwürdig, schließlich sind die Menschen ja die letzten 40.000 Jahre beständig graziler geworden und die Frage bleibt bestehen, wie die Frau derartige genetische Präferenzen überhaupt ausbilden konnte (freie Partnerwahl der Frauen gab es SO eigentlich nie auf der Welt). Außerdem sind diese Präferenzen auch sehr individuell, da sind so "allgemeine" Indikatoren auch nur grob korrekt.