Mache doch bitte nicht den gleichen Fehler wie Dumpfbacke "Kurti"!
Bei der "7. US-Kavallerie" kam es doch nicht darauf an, welcher (ursprünglichen) Nationalität die Soldaten waren,
sondern wer ihr Kommandeur Custer war und in wessen Auftrag er wessen Interessen vertrat!
Das ist das Interessante an allen, mal taktischen (Custer), viel mehr noch bei den strategischen Unternehmen der USA!
Beispielsweise Eisenbahnbau, Kongreßbeschlüße dahingehend, Indianer nicht als Völkerrechtssubjekte zu behandeln etc.!
Da spielte die Musik, die dann zum Todesmarsch für die Indianer wurde!!!
Wen interessieren Rothäute und andere Indios? Etwas Unbedeutenderes gibt es höchstens in Schwarzafrika und Sibirien. Wer unterlegen ist, wird niedergemacht, Völkerrecht oder ähnliches gibt es nur auf dem Papier und für die Masse als mediale Rechtfertigung. Die Macht des Faktischen ist stets das letztlich Zählende und dort schreibt Macht das Gesetz.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
Mitnichten!
Die ganz große Mehrheit der deutschen USA-Einwanderer ist erst ab Mitte des 19.Jahrhunderts angekommen. Da war das Indianerschlachten durch die Anglos bereits fast ganz abgeschlossen.
Damit wir das Bild gleich ganz abrunden: Die Deutschen hatten auch mit dem Sklavenhandel nichts zu tun.
Auch wenn die Geschichtsfälscher sich schon immer sehr viel Mühe gegeben haben, uns alle Übel dieser Welt in die Schuhe zu schieben, bei objektiver Betrachtung waren wir immer anständiger als unsere Gegner. Tüchtiger auch. Und das sind die wahren Gründe, warum sie uns hassen und "unten" halten wollen.
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