Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Geändert von Gawen (25.08.2009 um 05:21 Uhr)
Die Wirtschaftsbonzen verschaffen dem Merkel nach dem teuersten Wahlkampf aller Zeiten noch vier Jahre um eine Diktatur zu errichten. Diese Wahl könnte die letzte sein.
"Bund der Kaisertreuen"
Verzeihung, aber es ist dieses gleichgeschaltete westliches System welche die Krise und die damit verbunden Problemen erst geschaffen haben. Wir müssen endlich verstehen, daß nirgends Volkspolitik betrieben wird, daß die Wirtschafts- u. Finanzmagnaten die Demokratie übernommen haben, daß sämtliche Politik die Füllung dieser Geldsäcke huldigt.
In diesem Zusammenhang muß man auch die Globalisierung betrachten. Die weltweiten Milliarden (Dollar / Euros / etc.) sind bereits mittels Bonis und sonstige Kanäle verflossen, die Schäden überlässt man weltweit dem Steuerzahler. Und unsere Politiker die mittels nette Nebenpösten am derem Tropf hängen, haben diese Machenschaften politisch umgesetzt.
Es ist das urälteste Trieb und menschlichstes Gesetz: Der Stärkere frisst den Schwächeren, heute eben moderner, subtiler! Nicht mit Stock und Speer auf einem Schlachtfeld, sondern mit politischer und gesetzgeberischer Macht. Die Wirkung ist die gleiche, der Schwache bleibt auf der Strecke.
Diese Macht muß ungeheuer berauschend sein, daß man selbst hier die Strukturen straffen will. Und zwar mit aller Macht und politischen Hinterhältigkeiten welche ihnen zur Verfügung stehen: Die EU-Verfassung! Mist aber auch, daß "ältere Verfassungsinhalte" diese Klicke zunächst gestoppt haben (Frankreich, Niederlande). Die Völker wollen dieses Ding nicht, sie mistrauen es zurecht! Also müssen juristische Spitzfindigkeiten bei, der EU-Vertrag muß zustande kommen ... komme was wolle! Ist diese Beharrlichkeit nicht verdächtig genug?
Keineswegs. Der Staat sei kein guter Unternehmer! Mit diesem Slogan hat man eine Privatisierungsmaschinerie im Gang gesetzt. Das war ebenfalls ein grandiöser Coup! Der Staat war wenigstens Garant für viele und gutbezahlte Arbeitsplätze. Und diese haben dem Binnenmarkt gut getan. Die Bilanzen staatlich geführter Unternehmen waren stets im rotem Bereich und mussten steuerlich subventioniert werden? Ja und? Jetzt müssen eben die Hartzler bezahlt werden, weil sie diesem Raubzug zum Opfer gefallen sind. Hartz! War das nicht ein Vorstandsmitglied eines großen deutschen Unternehmen?Mit allgemeinem Geschwätz deiner Art löst löst man keine Probleme. Du überschätzt die Möglichkeiten einer Regierung bei weitem.
Man könnte hier unendlich weiter ausführen. Man kann die Möglichkeiten einer Regierung nicht genug überschätzen! Zumindest jene die sich daran bedienen, haben es erkannt. Und nach den Wahlen wird sich auch eine ganz häßliche Fratze zeigen.
Alles falsch! Angie und Guido oder Angie und Walter werden uns retten! Alles wird gut werden!!! Immer diese Schwarzseher!!!
Lang lebe das deutsche Volk! Es hat die Politiker wahrlich verdient die sie regieren!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Ich würde sagen der Geburtstagsgast im Kanzleramt, Ackermann, und Hubschrauber Bernanke haben ihr erfolgreich ein gordisches Knoten-Knobelspiel, eine Meta-VT verpasst, an der sie langsam wegspaced...
Die haben sie im Schleudergang gehirngewaschen, so wie das klingt.
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Glänzende Augen, erleuchteter d.h. verstrahlter Gesichtsausdruck. Die hat ihr neues Evangelium erhalten.
Und dafür würde die in einen heiligen Krieg gegen die eigenen Leute ziehen.
Geändert von Gawen (25.08.2009 um 12:08 Uhr)
Ja, hier hast Du es nochmal schriftlich.
"Detroit/Berlin (Reuters) - Im Ringen um die Zukunft von Opel gibt es Anzeichen für eine überraschende Wendung: General Motors wird womöglich den seit langem geplanten Verkauf abblasen und doch die Kontrolle über das deutsche Traditionsunternehmen behalten."
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"Die Einmischung in Unternehmenspolitik und die frühe Festlegung der Kanzlerin, Opel um jeden Preis zu retten, war ein Irrtum. Der Fehler ist gemacht. Die Festlegung auf Magna, von Steinmeier und seinen Sozialdemokraten energisch betrieben, war ein zweiter. Hier irrte der Staat. Hier ließen sich die Politiker im Kampf um Jobs und Wählerstimmen zu vermeintlich Populärem hinreißen. Hier schwächte das Virus Industriepolitik die Vernunft.
Die Bundesregierung war bereit, trotz klammer Staatskasse 4,5 Milliarden Euro in Opel zu stecken - in ein Unternehmen, das seit Jahren nicht mehr profitabel wirtschaftet. Ein Dreivierteljahr dauert das Schauspiel rund um Rüsselsheim nun schon, mit etlichen nächtlichen Marathonsitzungen, die angeblich jedes Mal den Verhandlungsdurchbruch bringen sollten, mit immer neuen Parolen, mit dem Fiat-Chef im Pullover und einer Private-Equity-Gesellschaft, die zum Schluss auch noch heuschreckengleich auftauchte.
Welche Rolle aber spielte die deutschen Regierung? Es blieb ihr wenig mehr als der Part des Narren am eigenen Hof. "
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Dieser Käfig voller Narren muß vom Steuerrad entfernt werden.
Die fahren mit verbundenen Augen durch ein Eisbergfeld...
Keine Sorge, wenn es so weitergeht haben wir bis dahin eh eine Planwirtschaft, Einheitspreise, Arbeitspflicht und Alle sind dann gleicharm.
Ja welches Schweindl hätten´s denn gern ?
Arbeitslose Opelaner, dafür kein verballern von Steuergeld oder Zahlung von Steuergeldern für die Opelaner, welche dann nicht arbeitslos werden ?
Egal wie rum, dieses ergibt nie eine Lösung mit der Alle zufrieden sind.
Geändert von henriof9 (25.08.2009 um 18:19 Uhr)
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
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