Es gibt unsere Germanischen Götter nicht

[Politikqualle]

Es gibt unsere Germanischen Götter nicht

.. wenn es sie geben würde , diese germanischen Götter und die das Elend und die Umvolkung in Deutschland sehen könnten , sie würden ein fürchterliches Donnerwetter loslassen ..
und alles vernichten , was nicht Deutsch ist ..

[Bari]

(/gekürzt/)
Du solltest beachten, dass Tacitus kein Germane war, sondern ein Römer, der in erster Linie für seine Landsleute schrieb! Wenn Tacitus die „Tugend“ der „Barbaren“ so hervorhebt, dann zu dem Zweck, um seine Landsleute anzuregen, über das eigene Verhalten ein wenig nachzudenken und dazu hatte die damalige abartige römische Gesellschaft sicherlich auch allen Grund!


(/gekürzt/)

Danke, dass uns hier jemand erklärt, was Tacitus ernst gemeint und was er erfunden hat, um seine Römer zu tadeln. Gut, dass Du damals dabei warst und ihn unter Hypnose befragt hast. Wäre Dir das damals nicht gelungen, was wüssten wir, wie es um die Wahrheit seiner Schriften steht...

[moishe c]

Alle Götter und Götzen sind Produkte menschlicher Phantasie, aber eine christliche Gesinnung ist durchaus empfehlenswert.

Alle Götter ...

DAS hättest du gerne!
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[ABAS]

Wie Odin, Wotan, Loki u.s.w.

Gäbe es sie würden sie den Untergang ihrer Völker wie es gegenwärtig final geschieht tatenlos zusehends ???

PS: Es sei denn Loki hat noch was im Ärmel

Du musst nur mal wieder Deine Nase in eine Pussy stecken, mit
Deiner Zunge eine Pussy lecken und danach Deinen Phallus in der
goettlichen Lustgrotte versenken.

Schon weisst Du und musst nicht mehr nur daran glauben das es
zumindest die germanischen Goettinnen Freya und Volva gibt.

[Erik der Rote]

Du hast meinen Kommentar wohl nicht richtig gelesen und warst ein wenig zu schnell mit deinen Vorurteilen. Ich habe nichts über die Germanen geschrieben, sondern etwas über die germanische Mythologie bzw. Poesie.


Noch einmal: Die germanische Mythologie lässt sich nicht so einfach in Gut und Böse einteilen, so wie es in der christlichen Glaubenswelt praktiziert wird, weil die Germanen ihre Religion lebten und nicht erst warten mussten, bis sie tot waren, um ihre Götter, Alben, Zwerge, Geister etc. nahe zu sein!


Du solltest beachten, dass Tacitus kein Germane war, sondern ein Römer, der in erster Linie für seine Landsleute schrieb! Wenn Tacitus die „Tugend“ der „Barbaren“ so hervorhebt, dann zu dem Zweck, um seine Landsleute anzuregen, über das eigene Verhalten ein wenig nachzudenken und dazu hatte die damalige abartige römische Gesellschaft sicherlich auch allen Grund!


Ob die germanische Gesellschaft damals „sehr korrekt und sittsam war und Homosexuelle im Moor versenkte“, das ist doch sehr zu bezweifeln. Zu bezweifeln deshalb, weil eine Gesellschaft die so viel Wert auf Tugendhaftigkeit legt, sich keine Götter erwählt, die alles andere sind als tugendhaft, sittsam, ehrlich und friedlich sind.

welcher Gott war den bei den Germanen schwul ???

[ABAS]

welcher Gott war den bei den Germanen schwul ???

Das koennte Brage (Bragi) gewesen sein. Der Name " Bragi " klingt
schwul und als Gott der Dicht- und Redekunst koennte man ihm ein
tuckiges, kreischtuntiges Verhalten nachsagen.

Der gallische Barde Troubadix war zwar kein Gott taugt aber ob seines
ueberexponierten, schwuchteligen Verhaltens als Vergleich mit Bragi.

[Gurkenglas]

Du machst einen ganz beschissenen Job, darf ich sagen!

Ich bin trotzdem alternativlos.

[Zirrus]

welcher Gott war den bei den Germanen schwul ???

Wenn man will, dann kann man natürlich alles falsch verstehen. Aber seis drum.
Wer bis fünf zählen kann, der weiß eigentlich, dass die Götter, wenn sie göttlich sind, alles Sein in diesem Universum erschaffen haben, somit auch die homosexuellen Menschen. Ob es nun Götter gibt, die homosexuell waren oder sind, kann man sicherlich mit ja beantworten, und zwar deshalb, weil ein Gott der sich Grenzen setzt, kein Gott ist, sondern bestenfalls ein Dämon.

Aber betrachten wir einmal die Geschichte von Sleipnir (der Schnelle), Wodans achtbeinigen grauen Schimmel. Gezeugt wurde das Tier von dem kräftigen Arbeitshengst Swadilfari, den Loki in der Gestalt einer rossigen Stute von seinem Vorhaben ablenkte, die Burg der Asen fristgerecht zu vollenden. Das Ergebnis dieses gelungenen Ablenkungsmanövers ist schließlich Sleipnier, dass Schamanenpferd, das seinen Reiter in alle Welten tragen kann. Loki ist zwar kein Gott, aber ein Alb, dessen Macht nicht minder ist, als die Macht eines Gottes, eben nur anders. Aber die Tat von Loki sich mit einem Pferd zu paaren, ist in jedem Fall eine perverse Tat also „Sodomie“!

[Zirrus]

Danke, dass uns hier jemand erklärt, was Tacitus ernst gemeint und was er erfunden hat, um seine Römer zu tadeln. Gut, dass Du damals dabei warst und ihn unter Hypnose befragt hast. Wäre Dir das damals nicht gelungen, was wüssten wir, wie es um die Wahrheit seiner Schriften steht...

Du wirst wohl kaum einen seriösen Historiker finden, der sich nur auf eine Quelle beruft, um eine Beurteilung eines ganzen Volkes vorzunehmen.
Belustigend finde ich es aber immer wieder, wenn immer wieder über die einseitige Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkrieges durch die Alliierten geklagt wird, die einseitige Geschichtsschreibung des verbrecherischen Römischen Reiches jedoch unreflektiert akzeptiert wird.

[Bari]

Du wirst wohl kaum einen seriösen Historiker finden, der sich nur auf eine Quelle beruft, um eine Beurteilung eines ganzen Volkes vorzunehmen.
Belustigend finde ich es aber immer wieder, wenn immer wieder über die einseitige Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkrieges durch die Alliierten geklagt wird, die einseitige Geschichtsschreibung des verbrecherischen Römischen Reiches jedoch unreflektiert akzeptiert wird.

Hat Tacitus alle anderen Völker als Ideal dem man nacheifern sollte, beschrieben? Ja/Nein, vielleicht, weiss man nicht, welche denn? Du hast behauptet Tacitus' Portrait der Germanen korrigieren zu müssen und seine Motive zu kennen. Das muss keiner mitgehen, vor allem, wenn Du Dich da auf Deine Intuition berufst.