Umfrageergebnis anzeigen: Wollt ihr ein Recht auf Heimat im Grundgesetz?

Teilnehmer
56. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    46 82,14%
  • Nein

    6 10,71%
  • egal

    4 7,14%
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Thema: Recht auf Heimat

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr von einer Volksbefragung zum Recht auf Heimat? Heimat ist da wo man geboren wird. Und da wo schon die Eltern und Großeltern geboren wurden. Heimat ist wo die Wurzeln der Gemeinschaft sind zu der man gehört. Für diese Heimat muss es eine territoriale Integrität geben. Es muss festgeschrieben sein das es jeder Regierung verboten ist Fremde auf dem nationalen Gebiet an zu siedeln.
    Und was ist mit deren Eltern und deren Großeltern? Geh dein Stammbaum weit genug zurück, dann fällst wahrscheinlich in Ohnmacht.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Greifington
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Und was ist mit deren Eltern und deren Großeltern?
    Die wurden ebenfalls zumindest in Mitteleuropa geboren, Masseneinwanderung aus Afrika und Arabien gab es hier früher nicht.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Greifington Beitrag anzeigen
    Die wurden ebenfalls zumindest in Mitteleuropa geboren, Masseneinwanderung aus Afrika und Arabien gab es hier früher nicht.
    Rate ich auch dir. Aber bitte nicht erschrecken. Ganz im ernst, ist wirklich interessant!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Greifington
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Rate ich auch dir. Aber bitte nicht erschrecken. Ganz im ernst, ist wirklich interessant!
    Ich kenne meinen Stammbaum und nochmal zur Info: Außereuropäische Einwanderung gab es vor der BRD hier defacto nicht. Es wird also so gut wie niemand der deutsche Großeltern hatte irgendwelche großen Überraschungen in seinem Stammbaum finden.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Greifington Beitrag anzeigen
    Ich kenne meinen Stammbaum und nochmal zur Info: Außereuropäische Einwanderung gab es vor der BRD hier defacto nicht. Es wird also so gut wie niemand der deutsche Großeltern hatte irgendwelche großen Überraschungen in seinem Stammbaum finden.
    Defacto gab es das also nicht ? Zeig mir woher du das weißt. Quelle? Irgendwas. Behaupten kann ich auch viel.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Greifington
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Defacto gab es das also nicht ? Zeig mir woher du das weißt. Quelle? Irgendwas. Behaupten kann ich auch viel.
    Google kannst du schon noch bedienen oder?

  7. #7
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Defacto gab es das also nicht ? Zeig mir woher du das weißt. Quelle? Irgendwas. Behaupten kann ich auch viel.
    Zu blöd zu lesen ?


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  8. #8
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Greifington Beitrag anzeigen
    Ich kenne meinen Stammbaum und nochmal zur Info: Außereuropäische Einwanderung gab es vor der BRD hier defacto nicht. Es wird also so gut wie niemand der deutsche Großeltern hatte irgendwelche großen Überraschungen in seinem Stammbaum finden.
    Nun, infolge des WW2 - also noch vor der BRD - gab es durchaus Nachkommen außereuropäischer Väter; ob nun gewollt oder ungewollt, erkennbar(~bekannt) oder nicht, gehört ja nicht zum Thema. Aber somit ist z. Bsp. auch Haut-/Haarfarbe u. U. selbst Sprache/Kultur kein zwingender Hinweis auf Heimat. Deshalb würde ich als Definition von Heimat zuerst auf den Geburtsort orientieren.; die Herkunft der Vorfahren ist sicher interessant, daraus leiten sich aber keine Rechte ab (z. Bsp. # 15).

    Auch die Sudetendeutschen, Ostpreußen, Schlesier, Rumänien,-, Ungarndeutschen... und deren Nachkommen haben eine Heimat, die es so gar nicht mehr gibt. Man hat denen quasi die ursprüngliche Heimat gestohlen, die Dialekte, Kulturen sind mittlerweile weitgehend ausgelöscht!

    Heimat hat eben auch viel mit Erinnerung zu tun, können wir in vielen Volksliedern, Gedichten, Literatur... finden. Als solches ist es ja auch 100%9g zu akzeptieren.
    Aber wie schon angedeutet, wenn wir nur viele hunderte Generationen zurückgehen, landen wir sicher irgendwo in Mittelasien, bzw. endlich in Afrika. Ob es da nun sinnvoll ist, die Anzahl der vorherigen Generationen (für eine Definition) zu begrenzen - das hatten wir ja schon mal (die vier Großeltern!) - bezweifele ich. Aber ohne exakte Definition der verwendeten Begriffe ist eine ernsthafte Diskussion kaum möglich.
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Greifington
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Nun, infolge des WW2 - also noch vor der BRD - gab es durchaus Nachkommen außereuropäischer Väter; ob nun gewollt oder ungewollt, erkennbar(~bekannt) oder nicht, gehört ja nicht zum Thema. Aber somit ist z. Bsp. auch Haut-/Haarfarbe u. U. selbst Sprache/Kultur kein zwingender Hinweis auf Heimat. Deshalb würde ich als Definition von Heimat zuerst auf den Geburtsort orientieren.; die Herkunft der Vorfahren ist sicher interessant, daraus leiten sich aber keine Rechte ab (z. Bsp. # 15).

    Auch die Sudetendeutschen, Ostpreußen, Schlesier, Rumänien,-, Ungarndeutschen... und deren Nachkommen haben eine Heimat, die es so gar nicht mehr gibt. Man hat denen quasi die ursprüngliche Heimat gestohlen, die Dialekte, Kulturen sind mittlerweile weitgehend ausgelöscht!

    Heimat hat eben auch viel mit Erinnerung zu tun, können wir in vielen Volksliedern, Gedichten, Literatur... finden. Als solches ist es ja auch 100%9g zu akzeptieren.
    Aber wie schon angedeutet, wenn wir nur viele hunderte Generationen zurückgehen, landen wir sicher irgendwo in Mittelasien, bzw. endlich in Afrika. Ob es da nun sinnvoll ist, die Anzahl der vorherigen Generationen (für eine Definition) zu begrenzen - das hatten wir ja schon mal (die vier Großeltern!) - bezweifele ich. Aber ohne exakte Definition der verwendeten Begriffe ist eine ernsthafte Diskussion kaum möglich.
    Alles was vor dem Ende des 2. Weltkriegs durch außereuropäische Väter/Mütter in Deutschland produziert wurde kann man an zwei Händen abzählen ist also statistisch irrelevant. Die wirkliche Masse kam erst nach dem 2. Weltkrieg bzw. mit der BRD und das war politisch gewollt.
    Diese typische linke Lüge Deutschland wäre schon immer ein Vielvölkerstaat gewesen wurde ja gerade deshalb in die Welt gesetzt um die derzeitigen Zustände zu verklären und zu relativieren.

  10. #10
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    Standard AW: Recht auf Heimat

    Zitat Zitat von Greifington Beitrag anzeigen
    Alles was vor dem Ende des 2. Weltkriegs durch außereuropäische Väter/Mütter in Deutschland produziert wurde kann man an zwei Händen abzählen ist also statistisch irrelevant. Die wirkliche Masse kam erst nach dem 2. Weltkrieg bzw. mit der BRD und das war politisch gewollt.
    Diese typische linke Lüge Deutschland wäre schon immer ein Vielvölkerstaat gewesen wurde ja gerade deshalb in die Welt gesetzt um die derzeitigen Zustände zu verklären und zu relativieren.
    In der Zeit vom Kriegsende bis zur Gründung der BRD (Mai ´49) wurde die Zahl 10 (zwei Hände) von unseren Besatzern locker überboten, wenn es auch nur bei den Schwarzafros gut zu sehen war, aber die anderen (Sowjets aus Sibirien z. Bsp.) waren auch nicht müßig! Allerdings, was nicht ins Konzept passte, wurde/wird nicht beachtet oder gar publiziert - ist aber trotzdem existent!
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

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