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Vor dem Hintergrund der "Black-lives-matter"-Hysterie in den USA testete das konservative "Medien-Forschungs-Zentrum" die Bereitschaft von College-Studenten, eine Petition zu unterzeichnen, in der Radiostationen aufgefordert werden, das Lied "White Christmas" nicht mehr zu spielen.
Der als Aktivist auftretende Mann lieferte den Studenten auch gleich die Argumente, die belegen, daß das Lied alleine schon wegen seines Titels rassistisch sei.
Mit dem Begriff "White Christmas" werde suggeriert, daß "Weiß" gut und andere Farben schlecht seien.
Das sei ganz klar "Mikrorassismus", schließlich würde Schnee ja auch andere Farben annehmen, z. B. schwarz oder braun, wenn er auf dem Boden liegt.
(Oder gelb, möchte man hinzufügen, wenn jemand darauf pinkelt.)
Auch an der Liedzeile " . . white Christmas, just like the ones I used to know" nimmt der Propagandist vorgetäuschten Anstoß:
"Waren damals keine schwarzen oder braunen Menschen dabei?"
Schließlich behauptet er, selbst Bing Crosby, der die populäre Fassung des Liedes gesungen hat, habe kürzlich erklärt, das Lied sei "unangemessen".
Dabei ist der Sänger seit 35 Jahren tot.
"Weiße Vorherrschaft sogar in eurem Weihnachtslied" ruft der Mann den Studenten zu, von denen etliche die Petition unterzeichnen, wie man in diesem Video verfolgen kann:
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Ein Leserkommentator wagt sich gar nicht auszumalen, was erst eine Überprüfung des Songs "White Wedding" hinsichtlich politischer Korrektheit ergeben würde.