Die US Besatzer und juedischen Organisationen sind bei der Bestimmung der ersten Politikmarionette im Amt des Bundeskanzlers der BRD systematisch vorgegangen. Der geistig minderbemittelte, gefuegige, willfaehrige und ,rheinische Kluengel Konrad Adenauer wurde von den US Besatzern als geeigneter Ami- und Judenknecht instrumentalisiert. Der von den NationalSozialisten kaltgestellte Konrad Adenaeuer wurde " reaktiviert " bzw. " aufgebaut " in das Amt des ersten Deutschen Bundeskanzlers gehebelt zu werden. Selbstverstaendlich ist der korrupte Drecksack Konrad Adenauer von den US Besatzern auch finanziell " gestopft " worden.
Das ergibt sich zwar indirekt aber klar und unzweifelhaft aus der Biographie von Konrad Adenauer. Ich habe im Eingangsbeitrag daher die wichtigen Punkte im Lebenslauf von Konrad Adenauer rot und fett markiert. Zur Verdeutlichung stelle ich den Auszug aus dem Lebenslauf hier nochmal ein:
1933
13. März
Entlassung aus dem Amt des Oberbürgermeisters von Köln durch die Nationalsozialisten
26. April
Aufenthalt im Benediktinerkloster Abtei Maria Laach
17. Juli
Entlassung aus dem Dienst der Stadt Köln
1934
1. Mai
Umzug nach Berlin-Neubabelsberg
30. Juni – 2. Juli
Verhaftung und Inhaftierung durch die Gestapo im Zusammenhang mit dem "Röhm-Putsch"
1935
25.–30. April
Umzug von Berlin-Neubabelsberg nach Rhöndorf am Rhein
20. August
Ausweisung aus dem Regierungsbezirk Köln
25. Oktober
Aufenthalt im Pax-Erholungsheim in Unkel/Rhein
1936
8. April
Rückkehr nach Rhöndorf
1937
13. Dezember
Umzug in Rhöndorf (nach Fertigstellung des Hauses am Zennigsweg 8a)
1944
23. August
Hausdurchsuchung und Verhaftung durch Gestapo im Rahmen der Aktion "Gewitter"
September
Flucht aus dem Krankenhaus Köln-Hohenlind nach Hachenburg/Westerwald
25. September
Verhaftung und Einlieferung in die Strafanstalt in Brauweiler bei Köln
26. November
Entlassung aus der Strafanstalt in Brauweiler und Rückkehr nach Rhöndorf
1945
4. Mai Wiedereinsetzung als Oberbürgermeister von Köln durch die amerikanische Militärregierung
31. August
Mitglied der "Christlich-Demokratischen Partei" (CDP) in Köln
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