Es gibt wahrscheinlich seit den letzten Jahren durch US Interessensvertreter , wie zb Professor Wolfssohn, eine verschärfte Gesinungsreglementierung bei der Offiziersausbildung mit entsprechender Auslese bei Offziersanwärtern. Vermutlich werden ermittelte deutsche Patrioten massiv benachteiligt, zu Gunsten bedingungslos US Höriger, um die Auxiliafunktion der Bundeswehr zu festigen....
Geändert von Götz (07.11.2015 um 08:21 Uhr) Grund: Tf;Formulierung
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Widerstand gegen diesen Asylwahnsinn ist von der Bw ebenso wenig zu erwarten wie von der Polizei.
Beide lassen sich willig vor den Politkarren dieser Irren aus Berlin spannen.
Ansonsten wäre die Show schon lange beendet und der fette Siggi könnte sich selbst hinter die Gulaschkanone (mit Rindfleisch) stellen.
Ob jemand als Offizieranwärter genommen wird, hängt im Wesentlichen davon ab, ob sich jemand bei der Eignungsfeststellung der Bewerber
- konservativ kleidet
- selbstbewusst präsentieren kann
- nicht als Mitglied der NPD vorstellt.
Das war es aber auch schon. Die eingehende Gesinnungsprüfung erfolgt an den Offizierschulen und an der Führungsakademie. Wer auf dem Stabsoffizierlehrgang die Sinnhaftgkeit der Auslandseinsätze anzweifelte, dessen Beurteilung fiel entsprechend schlecht aus. Auch der Generalstabsoffizierlehrgang ist nicht viel mehr als eine zweijährige Gesinnungsprüfung. Man hat die Betroffenen über einen längeren Zeitpunkt unter unmittelbarer Beobachtung und zieht daraus die Schlüsse, auf welcher Seite jemand steht. Verlangt wird Opportunität, eine kritische Auseinandersetzung mit der Politik der Bundesregierung oder auch nur der Lehrgangsinhalte ist unerwünscht und führt ggf. unmittelbar zum Karriereende. Letzteres bedeutet halt nicht den Rauswurf sondern die Versetzung auf einen "toten" Dienstposten. In den zahllosen Ämtern im Köln Bonner Raum gibt es tausende von Stabsoffizieren, die keiner ernstzunehmenden Beschäftigung mehr nachgehen. Einfach gesagt: Wer in der Bundeswehr auch nur Einheitsführer werden will, muss sich zuallererst an das politische Programm halten, wer Kritik äußert, wird entsorgt.
Zum Thema Wolfssohn: Der Mann hört sich gerne reden und hat es gerne, wenn er im Rampenlicht steht. Viel mehr gibt es über ihn nicht zu sagen. Sein tatsächlicher Einfluß geht gegen null. In seiner Vorlesung sagt er den Studenten gerne schon mal, dass sie nur deshalb Soldat geworden sind, weil sie zu dämlich wären, einen richtigen Beruf zu lernen. Auch die Diskussion um die "Unterschichtenarmee" wurde von ihm entfacht. Die vielen Zeitsoldaten aus den neuen Bundesländern waren seinerzeit überaus erfreut von ihm zu erfahren, dass die "Ossifizierung" der Bundeswehr Beleg für deren sozialen Niedergang sei.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)